Die EKD entwickelt sich zu einer Kirche ohne Gott

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Travis
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Re: Die EKD entwickelt sich zu einer Kirche ohne Gott

Beitrag von Travis »

PeB hat geschrieben: Mi 9. Sep 2020, 12:36 BTW: der unterschiedliche Blick auf die EKD zwischen Travis und mir könnte in der Tat auch damit zusammenhängen, dass die EKD in Norddeutschland die vorherrschende Amtskirche ist, während sie hier bei uns eher Minderheitenkirche ist.
Meine Beobachtung bezieht sich (wie etliche Male betont) auf die Nordkirche(n) (die nennt sich so, nachdem sich die EKD Hamburg, MvP und Schleswig-Holstein zusammenschlossen) und ich weiß, dass in BW ein wesentlich höherer Anteil frommer Pastoren und "KirchenVolk" zu attestieren ist (oder war). Den Rest der Republik kann ich nicht beurteilen.
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PeB
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Re: Die EKD entwickelt sich zu einer Kirche ohne Gott

Beitrag von PeB »

Travis hat geschrieben: Mi 9. Sep 2020, 12:41
PeB hat geschrieben: Mi 9. Sep 2020, 12:36 BTW: der unterschiedliche Blick auf die EKD zwischen Travis und mir könnte in der Tat auch damit zusammenhängen, dass die EKD in Norddeutschland die vorherrschende Amtskirche ist, während sie hier bei uns eher Minderheitenkirche ist.
Meine Beobachtung bezieht sich (wie etliche Male betont) auf die Nordkirche(n) (die nennt sich so, nachdem sich die EKD Hamburg, MvP und Schleswig-Holstein zusammenschlossen) und ich weiß, dass in BW ein wesentlich höherer Anteil frommer Pastoren und "KirchenVolk" zu attestieren ist (oder war). Den Rest der Republik kann ich nicht beurteilen.
Sorry, der institutionelle Begriff der "Nordkirche" war mir unbekannt. Ich dachte die ganze Zeit, dies sei lediglich deine Bezeichnung für die EKD im Norden.
Danke für die Aufklärung.

Damit ist auch mein oben mal geäußerter Wunsch nach ausreichender Differenzierung erfüllt.
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Helmuth
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Re: Die EKD entwickelt sich zu einer Kirche ohne Gott

Beitrag von Helmuth »

PeB hat geschrieben: Mi 9. Sep 2020, 12:19 Baptisten, Mennoniten...
Ok, verstehe, aber diese rechne ich nicht zu den Freikirchen. Der Grund ist ihre Gesetzlichkeit. Und diese sind eine Abspaltung von konkret welcher Kirche? Diese gab es doch schon bevor es eine sog. Evangelische Kirche gab. In dem Sinne ist die gesamte EK eine Abspaltung der RK und diese war ja auch gewollt.
PeB hat geschrieben: Mi 9. Sep 2020, 10:33 Ich hatte mal einen Baptisten gefragt, ob ich schriftlich Mitglied seiner Gemeinde werden müsse, um von ihm (neu)getauft zu werden. Er sagte sinngemäß: das wäre das Übliche.
Ja, daran erkennst du diese Gesetzlichkeit. Vielleicht enge ich den Bereich der Freikirchen zu weit ein, möglich. Ich rede von denen, die frei entstehen, du vielleicht von denen, die bloß keine staatliche Anerkennung besitzen. Ich lasse den Staat hier aber außen vor in der Einteilung. Eigentlich geht das dem nichts an, uns noch eher.
PeB hat geschrieben: Mi 9. Sep 2020, 10:33 Sicher nicht beabsichtigt. Habe ich was übersehen? Ich schaue nach...
Es ging um Mitgliedschaft und Austritt. Wie wird das in der EKD gehandhabt? So wie in der RK oder anders?
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PeB
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Re: Die EKD entwickelt sich zu einer Kirche ohne Gott

Beitrag von PeB »

Michael hat geschrieben: Mi 9. Sep 2020, 12:55
PeB hat geschrieben: Mi 9. Sep 2020, 12:19 Baptisten, Mennoniten...
Ok, verstehe, aber diese rechne ich nicht zu den Freikirchen.
Okay, war mir nicht klar.
Michael hat geschrieben: Mi 9. Sep 2020, 12:55 Und diese sind eine Abspaltung von konkret welcher Kirche? Diese gab es doch schon bevor es eine sog. Evangelische Kirche gab.
"Evangelische Kirchen" gibt es seit der Reformation, also seit dem 16. Jahrhundert.
Die erste Baptistengemeinde entstand im 17. Jahrhundert durch Abspaltung vom Protestantismus (also einer "evangelischen Kirche").
Mennoniten wohl im 19. Jahrhundert (?), aber auch aus evangelischem Ursprung.
Michael hat geschrieben: Mi 9. Sep 2020, 12:55 In dem Sinne ist die gesamte EK eine Abspaltung der RK
Ja klar, da begann ja das Unglück... :roll:
Michael hat geschrieben: Mi 9. Sep 2020, 12:55 und diese war ja auch gewollt.
Eigentlich nicht. Gewollt war eine Reformation der (damals einigen) Kirche.
Die Spaltung wurde zwangsläufig. Das war der Sündenfall...
Michael hat geschrieben: Mi 9. Sep 2020, 12:55 Es ging um Mitgliedschaft und Austritt. Wie wird das in der EKD gehandhabt? So wie in der RK oder anders?
Ich weiß halt nicht genau, wie's in der RKK gehandhabt wird...

Und ich kann auch nicht für die gesamte EKD sprechen. Sie ist ja "nur" eine Dachorganisation von 20 Einzelkirchen mit rund 16.500 Einzelgemeinden.

Für meinen Erfahrungsbereich kann ich aber berichten:
ich wurde durch Taufe und Konfirmation Mitglied "der Kirche". Das war an meinem damaligen Wohn- und Lebensort die "Evangelische Kirche im Rheinland". Dort bin ich auch von 2000 bis 2008 Presbyter in der "Evangelischen Versöhnungskirchengemeinde Völklingen", gewesen.
Vor zwei Jahren bin ich umgezogen und lebe nun im Bereich der "Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche)", bei der ich durch Umzug automatisch zum Mitglied wurde. Hier werde ich - wenn es so sein soll - in den nächsten Jahren wiederum ein Presbyteramt antreten.

Ich habe keinerlei An- oder Abmeldungsformulare, Anträge oder sonstige Papiere ausfüllen oder unterzeichnen müssen.

Meines Erachtens ist damit die Zugehörigkeit zu einer evangelischen Landeskirche eine rein steuerrechtliche Angelegenheit.

Wenn du mich persönlich nach meiner Auffassung fragst: "Kirche" ist das Verwaltungsäquivalent zur "Gemeinde" Christi und umfasst die gesamte Christenheit. Mir ist die Konfession egal, der Glaube zählt.
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PeB
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Re: Die EKD entwickelt sich zu einer Kirche ohne Gott

Beitrag von PeB »

Am Rande: gerade gefunden und nützlich zur Vorbeugung gegen Pauschalurteile über "die EKD".

Ein Artikel von Christian Schad, Präsident der Evangelischen Kirche der Pfalz.
https://www.evangelischer-kirchenbote.d ... -rede-ich/
„Ich glaube, darum rede ich“
Wege aus der Gotteskrise – Die ersten Christen kennen keinen stummen Glauben • von Christian Schad
[...]
Offenbar erkennen immer mehr Menschen für sich persönlich keinen Nutzen, in der Kirche zu bleiben.

Dies ist eine ungeheure geistliche Herausforderung. Monokausale Erklärungen helfen hier ebenso wenig weiter, wie vorschnelle Schuldzuweisungen. Die eigentliche Frage ist doch, ob wir in der Lage sind, mit unserer Botschaft und dem Zeugnis unseres Lebens den zunehmenden Sog des Vergessens Gottes in unserer Gesellschaft zu unterbrechen oder gar aufzuhalten. Wenn es überhaupt dazu kommt, wird es lange dauern. Denn die, die der Kirche und dem Glauben in großer Zahl verloren gegangen sind, werden nur je einzeln zurück zu gewinnen sein.
[...]
Damit bekommt das in der Reformation wiederentdeckte „Priestertum aller Glaubenden“ ein neues Gewicht. Denn wenn dem Glauben entfremdete Menschen – vor allem durch unmittelbare, persönliche Begegnungen – mit dem Glauben bekannt und vielleicht sogar mit ihm vertraut werden, dann gewinnt die Verantwortlichkeit der Glaubenden in ihrem privaten Umfeld sowie in ihrer Berufs- und Freizeitwelt eine gar nicht hoch genug zu veranschlagende Bedeutung. Unser Christsein selbst ist dann der Artikulationsort für Gott! Wo die, die Gott vergessen haben, von ihm hören – und dabei entdecken können, wie sich Sprachräume für Gott zu Lebensräumen von und für Menschen weiten.
[...]
Darum ist christlicher Glaube nicht Privatsache, sondern eine öffentliche Angelegenheit. Es ist nicht nur eine Frage der Moral, sondern des Glaubens oder der Glaubensverleugnung, ob Gott im hungernden Kind erkannt und getröstet wird – oder nicht; ob er in den Fremden beherbergt – oder aus dem Land gestoßen; ob er in den Kranken versorgt und gepflegt – oder übersehen wird. Gott hat sich in Jesus Christus verborgen unter der Maske der Bedürftigen: der Hungernden und Durstigen, der Fremden und Nackten, der Kranken und Gefangenen, der Toten (vgl. Matthäus 25, 31–40). Deshalb sind Gerechtigkeit, Erbarmen und Gotteserkenntnis untrennbar miteinander verbunden.
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Hiob
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Re: Die EKD entwickelt sich zu einer Kirche ohne Gott

Beitrag von Hiob »

Travis hat geschrieben: Mi 9. Sep 2020, 11:24 Eine Abschaffung dieser Steuer würde aus den Mitgliedern der EKD eine komplett freiwillige Gruppe machen, die sich vollständig von Spenden finanziert. Allerdings schätze ich, dass sich die EKD diese Abschaffung vergolden lassen und damit die weitere Entwicklung weiter nach ihren Vorstellung gestalten würde.
Es gibt ja ZWEI Finanzquellen:

1) Kirchensteuer, aus der man jederzeit als Bürger austreten kann. - Diese Steuer ist ja keine staatliche Steuer, sondern ein durch den Staat (gegen Geld) für die Kirchen durchgeführter Einzug eines "Mitgliedsbeitrags" der Kirchen.

2) Leistungen des Staates für die Kirchen aufgrund des Staatsvertrags. Hier bekommt die Kirche jährlich Leistungen als Ersatz für Zins und SChuldentilgung für Verbindlichkeiten, die der Staat bei den Kirchen hat. - Hier ist Dein Wort "vergolden" richtig, denn bei Kündigung des Staatsvertrags zugunsten der SChuldenrückzahlung wären an die Kirchen 50 - 200 Milliarden fällig (das ist in etwa die Spannweite, die man so hört). - Gut angelegt, kann man mit diesem Geld echte Zukunftssicherung betreiben.
Travis hat geschrieben: Mi 9. Sep 2020, 11:24 Ich hörte, in BW war die EKD weit lebendiger als bei uns im Norden. Bröckelt das in Richtung Liberalität? Wie ist die Entwicklung nach Ausscheiden von Gerhard Maier?
Für BW kann ich nicht sprechen, weil meine Kontakte in Bayern sind. - In Bayern ist - typisch EKD - alles vertreten von streng evangelikal bis extrem liberal. Und es gibt einen Kampf.

Ich vermute, dass am Ende jeder machen darf was der will, so dass die ganze Breite der Gesellschaft abgebildet ist (so wird man es beschönigend formulieren). - Das kommt halt davon, wenn man keine durchgehende Fundamental-Theologie hat. --- Bei den Katholiken, denen ich selber näher stehe, gibt es diesen Konflikt ebenfalls - aber dieser wird vermutlich "transmontan" von Rom entschieden. - Nicht das schlechteste.
Canon

Re: Die EKD entwickelt sich zu einer Kirche ohne Gott

Beitrag von Canon »

Ich weiß, dass das was hier gewünscht ist mit meinem hier nichts zu tun hat. Spontan habe ich aber einen Impuls, der sich aus der Tatsache, das PeB und ich tatsächlich Nachbarn sind, ergab. Ich, Erzkatholik, habe meine Gemeinde ein wenig auf Reform eingestimmt. Also, lasst unsere Kirchen nicht dahin gehen, geben wir Impulse. Mich hat es aufrichtig gefreut, denn ich dachte, der Haufen, lass ihn doch. Mich hat aber eine gewisse Kraft getrieben, eine neue Sicht auf die Kirchen.
Den :?: könnte man an geeigneter Stelle andere Ansichten mit auf den Weg geben, mahnend, auffordernd. In mir beginnt sich eine ganz neue Haltung zu regen. Erst heute im Gespräch, nahm ich wahr, das mein Nächster diesen Impuls selber in sich aufnahm. Zunächst ganz verwirrt, weil sein Denken beginnt umzustürzen. Ich durfte dann sagen, wie, unterm Strich sind wir nur Menschen. Guter Thread. Mir ist aufgefallen, wir müssen doch, wie auch immer, bei aller Unterschiedlichkeit, zusammenhlten.

LG Canon
Hiob
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Re: Die EKD entwickelt sich zu einer Kirche ohne Gott

Beitrag von Hiob »

Canon hat geschrieben: Mo 14. Sep 2020, 21:29 Mich hat es aufrichtig gefreut, denn ich dachte, der Haufen, lass ihn doch. Mich hat aber eine gewisse Kraft getrieben, eine neue Sicht auf die Kirchen.
Irgendwie klingt das, was Du sagst, vielversprechend. - Aber mir ist nicht ganz klar, WAS Du eigentlich genau sagst. - Könntest Du konkretisieren?
Hiob
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Re: Die EKD entwickelt sich zu einer Kirche ohne Gott

Beitrag von Hiob »

Immer mehr Parteien fordern Ablösung; meiner Meinung nach längst überfällig.
Dazu kommt noch:
Du darfst die Zinsen nicht vergessen. - Notariell nimmt man durchschnittlich 4% an. - Rechne das mal hoch.

Im übrigen wollen auch einige Bischöfe den Vertrag ablösen -aber da scheint das Interesse beim Staat aus Kostengründen nicht sehr hoch zu sein.

Die mir bekannten Ablösesummen seitens des Staates (!) lagen zwischen 50 und 200 Milliarden (je nach Partei). - Die ZAhlungen des Staates liegen bei unter 1 Milliarde - rechne mal hoch, für welchen Zins/welche Dividente die RKK das Geld anlegen müsste. - Würde sich rentieren. ;)
Canon

Re: Die EKD entwickelt sich zu einer Kirche ohne Gott

Beitrag von Canon »

Hiob hat geschrieben: Mo 14. Sep 2020, 22:36
Canon hat geschrieben: Mo 14. Sep 2020, 21:29 Mich hat es aufrichtig gefreut, denn ich dachte, der Haufen, lass ihn doch. Mich hat aber eine gewisse Kraft getrieben, eine neue Sicht auf die Kirchen.
Irgendwie klingt das, was Du sagst, vielversprechend. - Aber mir ist nicht ganz klar, WAS Du eigentlich genau sagst. - Könntest Du konkretisieren?
Diese gewisse Kraft ist immer entweder von Gott oder nicht von Gott. Diesmal aber, weil mein Herz hell und fröhlich wurde muss ich sagen hat Gott mich mit meiner miesepetrigen Haltung gegenüber den Kirchen überführt. Die Kirchen, ob EKD oder RKK sind Haufen von Möchtegern Gottesdiener (Ausnahmen bestätigen die Regel). Der Impuls ging nun in die Richtung, das jeder einzelne Christ, ob nun Ältester oder Jüngster, die Kirchen geistlich untersützen muss und zwar im Sinne Jesu. Es kann nicht sein, das man die Kirche verabschiedet, es muss in der Kirche ein Ort des Friedens und der Hoffnung auf Gott möglich sein, dies ist wichtig für Christus/Gott. In der Helligkeit dieser Geistansage erlebte ich tatsächlich, dass daran nicht nur Gott, sondern die Gemeinden selbst Gefallen haben werden. Bisher habe ich mich an den Kirchen gestört, jetzt werde ich Wege finden, zumeist im Gespräch wohl, die Kirche zu stärken. Das Gute hervorbringen, es ist ja da und zur Freude aller geschaffen. Wie sich der Impuls umsetzen lässt, werde ich sehen. Wichtig für mich ist es zunächst, meine Haltung positiv einzudenken. Das schafft Freude und augenblicklich Kraft. Dann muss das gut und richtig sein. Außerdem erlebte ich ein schönes Gemeinschaftsgefühl. Wahrscheinlich wird die Gemeinschaft noch zum tragen kommen in diesen Umbruchszeiten. Mein Impuls ging von daher im Zusammenhalt aus. Ein Bollwerk des frohen Herzens in Gott, in der Gemeinschaft- So lässt sich das für mich am ehesten umschreiben.

LG Canon
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