Gleichnis vom König und der Hochzeit

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renato23
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von renato23 »

Jack Sparrow hat geschrieben: So 12. Dez 2021, 11:09
renato23 hat geschrieben: So 12. Dez 2021, 10:42Es war nicht Jesus Absicht, Zwietracht zu säen,
Wieso sagt er dann, dass das seine Absicht sei?
Jesus hat nicht gesagt, dass es seine Absicht sei. Jesus sagte ja vor Pilatus, dass er geboren wurde um von der Wahrheit zu zeugen. Dies tat er ja, auch wenn es ihm bekanntlich Verfolgung von unverständigen Schriftgelehrten, Pharisäern und Anhängern derer Lehren einbrachte.

Du weisst ja, dass das Weiterverbreiten der Lehren Jesu Christi höchst lebensgefährlich war. Paulus ist hierfür ein klares Beispiel. Erst verfolgte und überantwortete er Christen jener Zeit (Angehörige der Sekte des Nazareners genannt) als er dann glaubensmässig und aus innerer Überzeugung auch zu ihnen gehörte, erltt er dasselbe Schicksal.
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Opa Klaus
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Opa Klaus »

Zur "Hochzeit des Lammes"
Das Neue Jerusalem wird ja auch als >eine für ihren Bräutigam geschmückte Braut< dargestellt.
>>in der Offenbarung.
Dort wird auch erklärt, wer draußen bleiben muss: "Offb 22,15 Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut." Da ist nur von Gesinnungen die Rede und niemals von Textilien.
~~~~~~~~~~~~
Wer in Jesu Gleichnis herausgeworfen wurde, hatte also die Falsche Gesinnung!
Damit dieser Randalierer nicht wieder zurück kommen konnte,
wurde er an Händen und Füßen gefesselt und vor die Tür gesetzt!
Das entspricht dem Zweck der Mauer des neuen Jerusalems.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
renato23
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von renato23 »

Opa Klaus hat geschrieben: So 12. Dez 2021, 12:54 Zur "Hochzeit des Lammes"
Das Neue Jerusalem wird ja auch als >eine für ihren Bräutigam geschmückte Braut< dargestellt.
>>in der Offenbarung.
Dort wird auch erklärt, wer draußen bleiben muss: "Offb 22,15 Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut." Da ist nur von Gesinnungen die Rede und niemals von Textilien.
~~~~~~~~~~~~
Wer in Jesu Gleichnis herausgeworfen wurde, hatte also die Falsche Gesinnung!
Damit dieser Randalierer nicht wieder zurück kommen konnte,
wurde er an Händen und Füßen gefesselt und vor die Tür gesetzt!
Das entspricht dem Zweck der Mauer des neuen Jerusalems.
Jeru- salem beinhaltet ja das Wort FRIEDEN. Und in der Bergpredigt lehrt Jesus
Mt 5,9 Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!
Jesus regte ja einen entsprechenden Gesinnungswechsel der Sünder zugunsten dem Reich Gottes an, wie ja auch Paulus.

Und diejenigen, welche sich daran hielten, oder sich vom einstigen Sünder zum Gerechten veränderten, hatten dann, auf Textilien bezogen, eine gereinigte, reine Weste. :)
Zippo
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Zippo »

renato23 hat geschrieben: So 12. Dez 2021, 11:04
Zippo hat geschrieben: Fr 10. Dez 2021, 09:45
Oleander hat geschrieben: Do 9. Dez 2021, 12:30
Zippo hat geschrieben: Do 9. Dez 2021, 12:17 Die Stadt Jerusalem wird als Sinnbild gesehen für die Menge der Erwählten, die einmal gewürdigt werden
Die Stadt Jerusalem ist ein Sinnbild, da liegst du richtig, aber die entsteht schon jetzt durch jene, die dem Herrn angehören
20 Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes?, antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußeren Zeichen; 21 man wird auch nicht sagen: Siehe, hier!, oder: Da! Denn sehet, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Und die Tore der Stadt stehen offen und jeder der möchte, darf dann unter bestimmten Umständen eintreten und von den Blättern der Bäume essen zum heil:
Offenbarung 22
1 Und er zeigte mir einen Strom lebendigen Wassers, klar wie Kristall, der ausgeht von dem Thron Gottes und des Lammes,
2 mitten auf ihrer Straße und auf beiden Seiten des Stromes Bäume des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker. 3 Und es wird nichts Verfluchtes mehr sein.
Verstehst du das?
Ich habe nie etwas anderes geschrieben.

Um durch die Perlentore in die Stadt hineinzukommen, muß man das Opfer Jesu am Kreuz bejahen können. Kannst du das ? Du hattest doch immer Probleme damit.
Das "Opfer" Jesus bestand doch in Wahrheit darin, an seinen ihm von Gott eingegebenen Lehren zum Wohle seiner jüdischen Glaubensgeschwister festzuhalten, sie zu verbreiten, auch wenn Jesus dafür wissentlich irgendwann von seinen Feinden, die ja auch Feinde seines himmlischen Vaters waren, verfolgt und zum Tode verurteilt wurde.(seinen Jüngern und Aposteln erging es ja nicht anders, auch sie nahmen Gefangenschaft und Tötung in Kauf um die Frohe Botschaft weiterzugeben, Menschen zu instruieren, wie sie fortan ein sündenfreies nurmehr gottgefälliges Leben führen konnten= Mitbau am inneren und äusseren Reich Gottes.

Die Hinrichtung eines Unschuldigen gar des kompetentesten Wort-Gottes-Verbreiters aller Zeiten als womöglich göttliche Strafe, als erlösend vom Bösen, mit Gott vereinend, Garantie für ewiges Leben, einzige Möglichkeit der Vergebung gottseits zu bejahen, sorry Zippo, wurde ist kirchen- aber nicht Christenlehre.

Gesegnete Grüsse renato
Hast du das neue Testament überhaupt jemals gelesen ?
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Oleander
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Oleander »

renato23 hat geschrieben: So 12. Dez 2021, 11:04 Das "Opfer" Jesus bestand doch in Wahrheit darin, an seinen ihm von Gott eingegebenen Lehren zum Wohle seiner jüdischen Glaubensgeschwister festzuhalten, sie zu verbreiten
Ich rausch mal wieder mit einem Grimmmärchen daher :)
König Drosselbart!
Der gab für eine zeitlang seinen "königlichen" Status auf, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen!
Er wollte diese hochnässigen Frau , welche an jedem Freier etwas fand, dass ihr nicht passte, auf seine Art "zähmen", was ihm auch gelang und dann "Happy End" 8-)
Auch Jesus gab seinen Status auf ,um für eine Weile zu dienen und den Menschen den Vater zu offenbaren, also wenn ich Jesus wäre(bin ich aber nicht) ich hätte mich darauf gefreut, wieder heim zu kehren.
Das Leid, das er errtagen musste, war grausam, aber dann....
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von renato23 »

Zippo hat geschrieben: So 12. Dez 2021, 17:05
Hast du das neue Testament überhaupt jemals gelesen ?
Ja, Zippo, aber frei von kirchendogmatisch dem einstigen auf Jesu Lehren gründenden Christentum aufgezwungenen Glaubensdogmen. Ich habe sogar verschiedene Übersetzungen.

Und bei Bibelzitatenvergleiche konnte ich nur den Kopf schütteln. Es kommt nämlich sehr stark darauf an, mit welcher Bibel man sich hauptsächlich beschäftigt. Klar ist, dass in Wahrheit in der Nachfolge Jesus Christus Erlösung vom Bösen erlangt werden kann, Errettung aus allfällig einstiger Finsternis.

Erkennst Du denn nicht, dass Jesus Christus am Jordan sein Kreuz aufnahm um das Evangelium vom Reich Gottes zu verbreiten und auch zu lehren, was jeder, insbesondere die bisherigen Sünder mit entsprechendem Gesinnungswechsel dazu beitragen konnte/kann?

Wie Gott wem Sünden vergibt und wie liebevoll der Vater im Himmel reuige Sünder wieder in seinem Haus aufnimmt, gar ein Fest bereitet, scheint für Dich nicht zu zählen, obwohl Jesus es unmissverständlich erklärte? Glaubst Du wirklich, dass der Vater im Himmel seinen Sohn Jesus nach der durch Jesus Feinde erwirkte Kreuzigung auferweckt hätte, wenn er seinen Tod gewollt hätte?

Röm 10,9 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.
Ich bezeuge Jesus als meinen Herrn und Erlöser vom Bösen und glaube, nein weiss, dass Gott mit Jesus Hinrichtung NICHTS zu tun hatte, Jesus danach zum Leben erweckte, damit dieser seinen göttlichen Auftrag an seine Jünger weitergeben konnte..

Hast Du auch nicht erkannt, wie wichtig es ist nurmehr Gute Werke zu tun? Sie zeigen ja, lassen den Himmel erkennen, dass man durch glaubwürdige Nachfolge Jesus nicht länger in der Finsternis blieb sondern zu jenem Licht wurde, zum Menschen Gottes, der nurmehr tut was Gott gefällt.

Jesus vergoss für die Verbreitung der zum Heil, zur Heiligung, zu inniger Gottverbundenheit führenden Lehren seines Gottes sein kostbares Blut. Einstigen Sündern wurden gottseits deren Vergehen vergeben auch solche
Apg 10.38 So sei euch nun kundgetan, ihr Männer, liebe Brüder, dass euch durch ihn Vergebung der Sünden verkündigt wird; und in all dem, worin ihr durch das Gesetz des Mose nicht gerecht werden konntet,
Da geht es dann eben um jene Gesetzeswerke, Werke des Gesetzes die sie taten, ohne zu erkennen, dass sie dadurch von Gott trennende Gebote verletzten.
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Opa Klaus
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Opa Klaus »

(OT?) Die Mission Jesu auf Erden.
Darüber habe ich lange Zeit sehr viel nachgedacht - auch in Richtung was Zippo hier schreibt.
Mein Ergebnis folgt am Schluss des Zitates.
Zippo hat geschrieben: So 12. Dez 2021, 11:23Es ist ja so, wir sammeln als Christen diese Argumente für die Notwendigkeit der Kreuzigung Jesu und wir dürfen erkennen, daß sich dieses Werk aus den Vorankündigungen bewahrheitet, die dem Volk Israel durch ihre Schriften gegeben wurden. Da bin ich auch inmer wieder beeindruckt, wie konsistent und logisch das alles ist.
Aber die Kreuzigung bkeibt auch für Christen ein abstoßendes Werk und wir verstehen nicht in aller Tiefe , warum es geschehen mußte.
Der Herr Jesus hat ja auch bis zum allerletzten Moment gehofft, daß dieser Kelch an ihm vorübergeht.Mt 26,39
Das Werk Jesu ist so abstoßend, weil Gott es so wollte. Das ist meine letzte Erkenntnis und deswegen ist es auch nicht sehr beliebt.

Es erscheint auf den ersten Blick ungerecht, lieblos und widersinnig. Warum will jemand die Strafe für mich tragen und nennt es gerecht ?
Warum ist es Liebe, wenn jemand am Kreuz verendet, dem man nur gute Werke und heilsame Rede nachsagen kann ?
Warum soll durch den Tod eines Menschen, Leben entstehen ?
Und warum will Gott ausgerechnet mit solchen Menschen Gemeinschaft, die an so etwas glauben können ?

Es ist also klar, daß die meisten Menschen ablehnend sind, Larson ist da keine Ausnahme. Ich glaube, wer vorher zuviel nachdenkt ist im Nachteil. Jesus sagt ja, "Ich bin der Weg", aber wer nicht einfach losgeht, um zu schauen was passiert, der kann nicht richtig begreifen, wo er damit ankommt.
"Zu viel nachdenken" tue ich leider seit Kindheit und dürfte ausreichend geübt, trainiert sein.
Hier nun das Ergebnis von meinem "vielem Nachdenken":
Jesu Mission bestand zuerst mal darin, Kronzeuge seines Vaters gegen allen Rufmord von Seiten Satans aufzutreten mit Gegenbeweisen. Jesus ist der in Eden angekündigte "Same des Weibes", der gegen die Lügen auftritt.
Jesu Mission erlöste auch die Menschen von Satans Falschanklage, dass da Schöpfungsfehler drin stecken.
Satan lügt, dass im Menschen stecken würden: "Erb-Sünde und Unvollkommenheit" von dem "Erlösung" nötig wäre durch Jesu Tod.
Genau im Buch Hiob lesen wir diese Falschanklage Satans, wo allerdings niemand sterben brauchte.
Hiob wurde mindestens bis an den Rand des Todes gequält und blieb Gott treu.
Jesus Treue bewährte sich einen Schritt weiter, bis in seinen Tod hinein.
Damit war Jesus der Qualifizierteste Kronzeuge seines Vaters
um Satan und dessen Otternbrut das freche, große Lügenmaul zu stopfen.
Damit war >ein schwebendes Verfahren abgeschlossen< um Satan wegen Rufmord zu überführen.

Warum warten wir dennoch soo lange auf das "Reich Gottes auf Erden"?
Gott hat seinen 7. Tag, -der noch andauert-, nicht zum Ausruhen und zur Erholung eingelegt,
sondern um etwas ungestört >in Ruhe< heranreifen zu lassen.

"Wat soll dat denn sein?"
Die Antwort darauf gibt der verheißene Hl. Geist nur denen, die Gott echt lieben.
Und? hat denn jemand schon die Antwort bekommen, was für ein "Heranreifen" Gott in Ruhe abwartet?

Als lebenslanger Analysator und Erforscher habe ich Gott um Antwort gebeten.
Was ich gefunden habe, prüfte ich gründlich rundherum, ob es stimmen würde.
Ich fand, dass die Kommunikation und ihre Mittel/Methoden >>so lange zum Heranreifen<< brauchen
und mittlerweile einen hohen Reifegrad erreicht haben. Was noch dran weiter reifen muss, wird sich zeigen.

Jedenfalls ist Kommunikation seit dem Lügenstörfall in Eden und kalten Lügen-Krieg Satans
gegen Gott, die Haupt-Waffe von Satan und seiner Otternbrut.
Satan hat die ganze Menschheit damit ziemlich unter seine Kontrolle gebracht und hofft, gegen Gott zu siegen.
Satan und sein Gefolge bauen allerdings mit Lügen, Hirngespinsten und Rufmord gegen Gott >auf Sand<
und bei geringster >Belastung< bricht alles zusammen.
Sorry, wieder mal bringt Opium den Opi um.
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Larson
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: So 12. Dez 2021, 11:23 Es ist also klar, daß die meisten Menschen ablehnend sind, Larson ist da keine Ausnahme. Ich glaube, wer vorher zuviel nachdenkt ist im Nachteil.
Also doch den Verstand, eine Gabe Gottes, mit welchem wir Ihn ebenso lieben sollten, an der Kirchentüre abgeben...
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Larson
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Sa 11. Dez 2021, 11:18Bsp. Mt 9,15,
Das ist nicht der Tenach, das ist NT
Zippo hat geschrieben: Sa 11. Dez 2021, 11:18 Deine anderen Antworten sind wenig nett und auch nicht wahr, warum soll ich mich hier weiter mit dir unterhalten ?
Also meinte Beiträge sind wesentlich netter als so mancher anderer hier gegenüber mir. Aber wenn man nichts zu sagen hat, verteilt man Tiefschläge.
Zuletzt geändert von Larson am Mo 13. Dez 2021, 14:30, insgesamt 1-mal geändert.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Oleander
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Oleander »

Zippo hat geschrieben: So 12. Dez 2021, 11:23 Es ist also klar, daß die meisten Menschen ablehnend sind
Gott ist sehr geduldig...
Bei mir hatte er paar Mal durch Menschen an die Tür geklopft, ich : Hmmm, naja....nein Danke!
Und eines Tages war es dann soweit!
Die Menschen, die es vorher versucht haben, bekamen es gar nicht mehr mit!
Gott schon :)
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