Glaubensgerechtigkeit

Themen des Neuen Testaments
Zippo
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Zippo »

Corona hat geschrieben: Mi 23. Mär 2022, 11:25
Zippo hat geschrieben: Mi 23. Mär 2022, 10:36 In der Naherfüllung dieser Worte, wäre da Serubabel zu nennen, der königliche Sproß Israels, der die Gefangenschaft in Babylon überlebt hat, um von Kyrus, dem Perserkönig beauftragt zu werden, Gott einen Tempel zu bauen. Esra 1,1-3
Dann hast du Hosea 3 und Secharja 14.16 ff nicht berücksichtigt.
Mit Hosea 3 hast du ein Kapitel aufgeschlagen, wo die Situation des irdischen Volkes Israel ganz treffend beschrieben wird. "Lange Zeit werden die Kinder Israel ohne König, Fürsten, Opfer, Altar und Heiligtum bleiben.
Danach werden sich die Kinder Israel bekehren und den HERRN ihren Gott und ihren König David suchen und werden mit zittern zu dem HERRN und seiner Gnade kommen in letzter Zeit. Hosea 3,4-5
Sach 14 handelt ja von dem Erscheinen des Messias auf dem Ölberg. Christen glauben, daß dieser Zeitpunkt mit der Entrückung der Christenheit zusammenfällt. Mt 24,30-31
Aber dann könnte noch einmal eine glanzvolle Zeit für einen Rest des Volkes Israel geben. Die Zeit der Gemeinde wäre dann allerdings vorüber.

Dieses "ohne König sein" widerspricht ja ein wenig der Zusage an König David, daß es nie an einem Mann auf seinem Throne fehlen soll. 1 Kö 2,4. Interessant ist natürlich auch der weitere Text.

Mit Herodes und seinen Nachfolgern waren die letzten Könige in Israel.

Für die Christen, die im neuen Bund leben sind die Worten in Hosea 2 interessant. Da wird zu einem Volk, dem man zuvor gesagt hat, "Ihr seid nicht mein Volk", gesagt, "ihr seid Kinder des lebendigen Gottes." Hosea 2,1 ; 19-23. Verszählung ElbÜ

Ähnliche Worte findet Mose in 5 Mo 32,21 und der Apostel Paulus greift diese Zusammenhänge im Römerbrief auf. Rö 9,24-27; Rö 10,19-21

Die Kinder Israel, die wir derzeit in der Christenheit vorfinden, haben keinen Stammbaum vorzuweisen, aber sie haben den Glauben und stehen aufgrund dessen unter dem Segen Abrahams, und werden als seine geistige Nachkommenschaft genannt. Rö 4,9-18; Rö 9,6-8

Es sagte schon Johannes der Täufer zu den Pharisäern und Sadduzäern, die nur oberflächlich Buße tun wollten:
".. nehmt euch nicht vor, zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater" , Gott vermag dem Abraham aus Steinen Kinder zu erwecken.
Mt 3,9-10

Gott hat sich natürlich seit jeher nicht nur aus Israel sein Volk gesammelt, sondern aus aller Welt hat er sich diejenigen erwählt, die in seiner neuen Schöpfung leben werden.
Apg 10,34-35

Fortsetzung
Zuletzt geändert von Zippo am Do 24. Mär 2022, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 10:40 Mit Hosea 3 hast du ein Kapitel aufgeschlagen, wo die Situation des irdischen Volkes Israel ganz treffend beschrieben wird. "Lange Zeit werden die Kinder Israel ohne König, Fürsten, Opfer, Altar und Heiligtum bleiben.
Danach werden sich die Kinder Israel bekehren und den HERRN ihren Gott und ihren König David suchen und werden mit zittern zu dem HERRN und seiner Gnade kommen in letzter Zeit. Hosea 3,4-5
Und WIEDER einen Hohepriester haben und WIEDER einen Tempel und WIEDER einen Altar und WIEDER Opfer....

Zippo hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 10:40 Sach 14 handelt ja von dem Erscheinen des Messias auf dem Ölberg. Christen glauben, daß dieser Zeitpunkt mit der Entrückung der Christenheit zusammenfällt.
Es geht weiter. Nationen werden zusammen mit Israel am Laubhüttenfest feiern UND WIEDER Opfer darbringen.

Zippo hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 10:40 Dieses "ohne König sein" widerspricht ja ein wenig der Zusage an König David, daß es nie an einem Mann auf seinem Throne fehlen soll. 1 Kö 2,4.
Wieso widersprechen? Nur die Nachfolgelinie David/Salomon bringt RECHTMÄSSIGE Konige auf den Thron. Eine Pause ist keine Aufhebung
Zippo hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 10:40 Mit Herodes und seinen Nachfolgern waren die letzten Könige in Israel.
Herodes war somit kein rechtmässiger König.
Zippo hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 10:40 Die Kinder Israel, die wir derzeit in der Christenheit vorfinden
Quatch. Das ist bedeutungslose Träumerei.
Zippo hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 10:40 Gott hat sich natürlich seit jeher nicht nur aus Israel sein Volk gesammelt, sondern aus aller Welt hat er sich diejenigen erwählt, die in seiner neuen Schöpfung leben werden.
Richtig, mit Ausnahme der 'neuen Schöpfung'. Niemand behauptet, dass Nicht-Israeliten ausgestossen sind. Solch Exklusivdenken ist eher bei Christen zu suchen.
Jer 23
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Maryam »

Zippo hat geschrieben: Sa 19. Mär 2022, 10:04
Corona hat geschrieben: Fr 18. Mär 2022, 10:59
Zippo hat geschrieben: Fr 18. Mär 2022, 10:45 Da muß man eben etwas mehr von den Dingen verstehen. Und vor allen Dingen braucht man den Glauben an den Herrn Jesus Christus.
Das geht auch ohne deinen Herrn Jesus, glaubs mir.
Natürlich geht das auch Herrn Jesus Christus und ohne sen Heiligen Geist, aber dann versteht man nichts von der Bedeutung der Einrichtungsgegenstände der Stiftshütte.
Hi Zippo
Hat Jesus je die Stiftshütte erwähnt oder Gegenstände darin als bedeutsam erwähnt?

Der Heilige Geist, der wie Jesus Christus von Gott gesandt wurde (der weder Jahwe noch Jehova heisst) hilft uns Situationen so zu meistern, wie es Jesus als gottgefällig lehrte.
LG Maryam
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Maryam hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 20:16
Zippo hat geschrieben: Sa 19. Mär 2022, 10:04
Corona hat geschrieben: Fr 18. Mär 2022, 10:59
Zippo hat geschrieben: Fr 18. Mär 2022, 10:45 Da muß man eben etwas mehr von den Dingen verstehen. Und vor allen Dingen braucht man den Glauben an den Herrn Jesus Christus.
Das geht auch ohne deinen Herrn Jesus, glaubs mir.
Natürlich geht das auch Herrn Jesus Christus und ohne sen Heiligen Geist, aber dann versteht man nichts von der Bedeutung der Einrichtungsgegenstände der Stiftshütte.
Hi Zippo
Hat Jesus je die Stiftshütte erwähnt oder Gegenstände darin als bedeutsam erwähnt?


LG Maryam
Musste er ja nicht. Es wussten ja alle wie bedeutsam sie sind
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Zippo »

Fortsetzung
Corona
Zippo hat geschrieben: Mi 23. Mär 2022, 10:36 da war die religiöse Verirrung Israels groß und es gab von dem Herrn Jesus, vor allem bei der religiösen Oberschicht viele Dinge zu beanstanden.
Nun, was heisst religiöse Verwirrung für dich. Kannst du das erläutern?
Es gab bei der religiösen Oberschicht ein zur Schau stellen ihrer Frömmigkeit Mt 6,5, sie haben eine gute Position gehabt, waren wohlhabend und haben eigentlich nicht schlecht von der Frömmigkeit gelebt. Mt 23, 14; 16-18; 23
Vielleicht könnte man es auch mit der katholischen Kirche vergleichen. Da gibt es auch so etwas.
Sie haben das Gesetz härter ausgelegt, als es nötig war und dem Volk damit so einige Bürden auferlegt. Aber selber haben sie sich nicht daran gehalten.Mt 12,39; Mt 23,4

Am Sabbat durften angeblich keine Ähren gerauft werden Mt 12,1-2 und keine Kranken geheilt werden. Mt 12,10
Der geheilte Kranke durfte seine Bahre nicht nach Hause tragen usw. Da gab es ja immer wieder Streitgespräche mit der religiösen Oberschicht und es zeigt die unnötige Härte, die hier durch eine falsche Auslegung des Gesetzes entstanden war.
Lies mal die Bergpredigt aufmerksam und das ganze Kapitel Mt 23, da ist vieles zusammengefaßt, wie der Herr Jesus über das Volk Israel und besonders über die fromme Oberschicht dachte.
Für das normale Volk hatte der Herr Jesus allerdings mehr Verständnis. Joh 8,3 Wahrscheinlich, weil er wußte, daß es um die Verkläger des Volkes Israel auch nicht besser bestellt war.Joh 8,7-11
Corona
Zippo hat geschrieben: Mi 23. Mär 2022, 10:36 Den Bund hat er nun geschlossen, aber nicht nur mit dem irdischen Volk Israel
Gibt es etwas anderes als das irdische Volk Israel? Sicherlich nicht.
Warum meinst du, wollte sich Gott nur mit dem irdischen Volk Israel beschäftigen ? Gibt es anderswo keine Menschen ?

Es gibt eine Nachkommenschaft, die Israel genannt wird und die aus dem Samen des Evangeliums entstanden ist. Das sind geistige Kinder, die durch die sogenannte Wiedergeburt entstanden sind, eine geistige Geburt, von der der Herr Jesus in Joh 3 berichtet.
Diese geistige Geburt ist Bestandteil des Segens und der Verheißung an Abraham, deswegen werden diese Kinder auch als seine Nachkommen genannt.Rö 9,4.. Und hier sind Menschen aus aller Welt mit eingebunden.

Dieses Volk wird derzeit das geistige Israel genannt, weil es bereit ist, der Stimme Gottes zu folgen, genau, wie es Abraham seinerzeit auch getan hat.

Jakob ist der Stimme Gottes auch gehorsam gewesen und ist, trotz großer Furcht vor seinem Bruder, in sein Heimatland zurückgekehrt.
Er kämpfte am Jabbok mit dem Engel ohne Namen Hosea 12,4, es heißt er kämpfte mit Gott 1 Mo 32,24-31 und er siegte. Da bekam er den Namen Israel.
Wer kann schon von sich behaupten, gegen Gott gekämpft und gesiegt zu haben ?
Das sind sicherlich Menschen, die von Gott gesegnet werden, nicht, weil sie sich ihrer Werke rühmen könnten. Sondern, weil sie trotz aller ihrer Fehler, letztlich doch den Willen Gottes getan haben. Das ist die Gnade Gottes, die auch in der Christenheit verkündet wird.
Corona
Zippo hat geschrieben: Mi 23. Mär 2022, 10:36 Der Tempel aus Stein und Holz wurde vernichtet, wie es auch prophezeit war und der Tempel des Heiligen Geistes wurde nach der Kreuzigung erbaut.

Und der Bau des salomonischen Tempels bzw. seine Wiederherstellung durch Serubabel, ist ein gutes Vorbild für die Gemeindearbeit, die ja auch immer behindert wurde und so mancher Märtyrer wurde darin gefunden.
Und alle Menschen, die sich an den Gemeindebau begeben, sind auf eine geistige Art auch Entronnene Babylons.
Dann lies Secharja 14 und Heskiel 40 ff nochmals.
Das wird nicht viel ändern. Wir lesen die Bibel sowieso unter verschiedenen Gesichtspunkten. Du schaust dabei auf das irdische Israel, ich schaue dabei auf das Werk Jesu und das neue Testament erschließt mir ein geistiges Israel, das aufgrund von Verheißungen Gottes lebt, die durch den Herrn Jesus zur Erfüllung gekommen sind.
Der Herr Jesus ist der Erbe aller dieser Verheißungen Hebr 1,2 und verteilt nun den Segen an alle, die seiner Stimme folgen wollen.
Corona
Zippo hat geschrieben: Mi 23. Mär 2022, 10:36 Dann mußt du bei deinem Tanach bleiben, ich dagegen bleibe bei den Aussagen des neuen Testaments.
Und ich lese dazu das alte Testament. Da finde ich Beweise genug für meinen Glauben.
Darum der Unterschied zwischen subjektiven egoistischen Glauben an die Erlösung von Sünden und OBJEKTIVER Transformation der Menschheit und der Erlösung Israels. Damit eben keine Fragen offen bleiben werden.
Bei dem aufrichtigen Christentum geht es nicht nur in egoistischer Weise um Sündvergebung, sondern auch darum, dem Heiligen Geist gehorsam zu sein.

Was soll die objektive Transformation der Menschheit sein ?
Corona
Zippo hat geschrieben: Mi 23. Mär 2022, 10:36 Weißt du, wer die Hand des Stärkeren ist, von der in Jer 31,11 die Rede ist ?
Das ist der Satan und nur Gott kann aus seiner Hand erretten.
Nee, da ist nix mit Satan. Satan hat ja keine Macht. Siehe zB. Hiob. Er muss ganz nett fragen, was er machen darf. Christen haben da ne ganz falsche Vorstellung von Satan, ja sie erheben ihn zu einem Gott, und landen in der Monolatrie.

Devarim 30,12 und 14
Der Herr Jesus sah alle Menschen in der Gewalt des Starken, also in der Hand Satans und seiner Dämonen. Um einen Menschen zu befreien, muß der Stärkere kommen.
Und das hat der Herr Jesus mit dem Finger Gottes damals getan. Mt 12,24-29

Satan wird von der Menschheit gewöhnlich unterschätzt. Er und diese sogenannten Herren dieser Welt Eph 6,12 haben eine Menge Macht.
Schau dir doch die Menschheit an, wie sie die letzten Jahrtausende gelebt hat.

Gott läßt dem Satan auch viel Spielraum, weil er wissen will, in welche Richtung sich seine Geschöpfe entwickeln.
Folgen sie Gottes Stimme oder der Stimme Satans ?
Dementsprechend können sie gerettet werden Mt 7,13-14 oder sie werden mit Satan bestraft und gehen mit ihm verloren. Off 20,11-15

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Es gab bei der religiösen Oberschicht ein zur Schau stellen ihrer Frömmigkeit Mt 6,5, sie haben eine gute Position gehabt, waren wohlhabend und haben eigentlich nicht schlecht von der Frömmigkeit gelebt. Mt 23, 14; 16-18; 23
Genau, die Sadduzäer
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Sie haben das Gesetz härter ausgelegt, als es nötig war und dem Volk damit so einige Bürden auferlegt. Aber selber haben sie sich nicht daran gehalten.Mt 12,39; Mt 23,4
Ne, das ist nicht so. Weil sie, die Sadduzäer, die mündliche Torah, im Gegensatz zu Jesus, ablehnten, konnten sie sich nur auf die schriftliche Torah stützen.
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Am Sabbat durften angeblich keine Ähren gerauft werden Mt 12,1-2 und keine Kranken geheilt werden. Mt 12,10
Kranke heilen, war immer möglich, und Ähren raufen war kein Problem wenn es um die Gesundheit ging. Falsche Geschichten bei Mt.
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Der geheilte Kranke durfte seine Bahre nicht nach Hause tragen usw. Da gab es ja immer wieder Streitgespräche mit der religiösen Oberschicht und es zeigt die unnötige Härte, die hier durch eine falsche Auslegung des Gesetzes entstanden war.
Er darf eine Bahre nicht vom Haus nach draussen trage und umgekehrt. Das ist die Bestimmung.
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Warum meinst du, wollte sich Gott nur mit dem irdischen Volk Israel beschäftigen ? Gibt es anderswo keine Menschen ?
Es ist sein erstgeborener Sohn, und hat somit eine besondere Stellung. Wieso behauptest du wieder, Gott würde sich NUR um Israel kümmern?
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Dieses Volk wird derzeit das geistige Israel genannt, weil es bereit ist, der Stimme Gottes zu folgen, genau, wie es Abraham seinerzeit auch getan hat.
Es gibt kein 'geistiges' Israel. Dein Wunschdenken.
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 es heißt er kämpfte mit Gott 1 Mo 32,24-31
25 Jakob aber blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.

Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Da bekam er den Namen Israel.
Es war zuerst nur eine Ankündigung. Erst später erhielt er den Namen Israel von Gott. Israel bedeutet wörtlich: Gott ist der Überragende.
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Das ist die Gnade Gottes, die auch in der Christenheit verkündet wird.
Ich dachte immer, es war das Blut Jesus, dass die Gnade brachte.
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Das wird nicht viel ändern. Wir lesen die Bibel sowieso unter verschiedenen Gesichtspunkten.
Ja, ich lese was wirklich steht, du suchst verzweifelt Jesus in jüdischen Texten.
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Bei dem aufrichtigen Christentum geht es nicht nur in egoistischer Weise um Sündvergebung, sondern auch darum, dem Heiligen Geist gehorsam zu sein.
Was bedeutet es der heiligen Geistin zu gehorchen? Schlussendlich geht es darum die Satzungen die Gott uns gegeben hat zu erfüllen, somit unseren Zweck zu erfüllen und diese physische Welt zu heiligen, zu einem guten heiligen Ort zu machen.
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Was soll die objektive Transformation der Menschheit sein ?
Lies Jesaja 2, 11 und am besten mal den ganzen Tanach, dann wirst du es erkennen. Aber du musst mal die Jesus-Brille abziehen.


Den heidnischen Quatsch mit Satan kommentiere ich nicht weiter.
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Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Larson
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Mi 23. Mär 2022, 10:36Serubabel
Nun, da einige hier alles so wörtlich betrachten, nur "glauben was geschrieben steht", etwas zum Nachdenken:

Im Stammbaum von Jesus bei Mt:

Mt 1,12 Nach der Wegführung nach Babylon aber zeugte Jojachin Schealtiël, Schealtiël aber zeugte Serubbabel,

In anderen Übersetzungen fehlt aber Jojachin, dagegen wird Jechonia aufgeführt.!!!


1.Chr 3,16 Und die Söhne Jojakims: sein Sohn Jechonja, dessen Sohn Zedekia. 17 Und die Söhne Jechonjas: Assir (Gefangener); dessen Sohn Schealtiël

(Luther) 16 Aber die Kinder Jojakims waren Jechanja; des Sohn war Zidekia. 17Die Kinder aber Jechanias, der gefangen ward, waren: Sealthiel,

Jer 36,30 Darum, so spricht der HERR über Jojakim, den König von Juda: Er wird niemanden <als Nachkommen> haben, der auf dem Thron Davids sitzt. Und seine Leiche wird hingeworfen bleiben der Hitze bei Tag und der Kälte bei Nacht.


Jechonja war nun wirklich kein guter König und er fluchte Gott.

Also wer so ganz nach Buchstaben gehen will, wie das hier einige machen, wird da aus dieser Linie keiner auf dem Thron Davids sitzen… demnach auch nicht Jesus.


Jer 22,24 So wahr ich lebe, spricht der HERR, wenn auch Konja (Jechonja, das Je- ist schon fortgerissen), der Sohn Jojakims, der König von Juda, ein Siegelring an meiner rechten Hand wäre, würde ich dich doch von dort wegreißen.

Jer 22,30 So spricht der JHWH: Schreibt diesen Mann auf als kinderlos, als einen Mann, dem nichts gelingt in seinen Tagen! Denn von seinen Nachkommen wird es nicht einem gelingen, auf dem Thron Davids zu sitzen und weiterhin über Juda zu herrschen.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Zippo »

Maryam hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 20:16
Zippo hat geschrieben: Sa 19. Mär 2022, 10:04
Corona hat geschrieben: Fr 18. Mär 2022, 10:59
Zippo hat geschrieben: Fr 18. Mär 2022, 10:45 Da muß man eben etwas mehr von den Dingen verstehen. Und vor allen Dingen braucht man den Glauben an den Herrn Jesus Christus.
Das geht auch ohne deinen Herrn Jesus, glaubs mir.
Natürlich geht das auch Herrn Jesus Christus und ohne sen Heiligen Geist, aber dann versteht man nichts von der Bedeutung der Einrichtungsgegenstände der Stiftshütte.
Hi Zippo
Hat Jesus je die Stiftshütte erwähnt oder Gegenstände darin als bedeutsam erwähnt?
Aus der Stiftshütte ist der Tempel hervorgegangen, den Salomo gebaut hat. Der Herr sprach davon, daß er in drei Tagen einen neuen Tempel errichten kann. Joh 2,19-21
Das haben die Israeliten nicht geglaubt.
In Vers 21 steht, daß er vom Tempel seines Leibes sprach. Gott wohnte in dem Herrn Jesus, er sprach aus ihm und er tat seine Werke. Joh 14
Manchmal hat er den Menschen auch Sündvergebung zugesprochen. Mt 9,2-7 Das fanden die Juden immer sehr verwerflich.

Aber insofern sind bei dem Herrn Jesus alle Merkmale vorhanden, die einen Tempel ausmachen.

Der Heilige Geist hat dann auch einen Tempel errichtet, der auch Leib des Herrn genannt wird. In diesen Tempel bzw. Leib des Herrn, werden gläubige Menschen hineingetauft. 1 Kor 12,13
Insofern hatte der Tempel aus Stein eine Vorbildfunktion. Den nun wohnte Gott auxh in gläubigen Menschen, um sie zu verändern und für bestimmte Aufgaben auszubilden.

Gläubige Christen üben ja in gewisser Weise auch ein priesterliches Amt aus. 1 Petr 2,5
Die Apostel bekamen Vollmacht, den Menschen Sünden zu erlassen, wenn sie Buße taten und sich in die Nachfolge Jesu begeben haben. Joh 20,23

Der Tempel aus Stein wurde dann 70 n. Chr. mitten im jüdischen Krieg zerstört und verlor an Bedeutung. Das hatte der Herr Jesus vorhergesagt. Mt 24,1-3
Aber Christentum hat trotz vieler Anfeindungen seinen Lauf um die Welt angetreten.2 Kor 2,14
Dieser Tempel existiert bis zum heutigen Tag. 1 Kor 3,16
Maryam

Der Heilige Geist, der wie Jesus Christus von Gott gesandt wurde (der weder Jahwe noch Jehova heisst) hilft uns Situationen so zu meistern, wie es Jesus als gottgefällig lehrte.
LG Maryam
Der Heilige Geist gibt jedem Menschen eine Chance, neu anzufangen, um mit eigenem Willen und kraft des Gebetes ein gottgefälliges Leben zu führen. Da sehe ich auch so.

Der Glaube macht gerecht, aber der Glaube fordert auch. Jeder gläubige Mensch soll sich in den Leib Jesu derartig einfügen, wie es der Heilige Geist erwartet.
Gott gibt seinen Geist nur den Gehorsamen, sagt der Apostel Petrus in seiner Rede vor dem hohen Rat bzw. Hohepriester Israels. Apg 5,29

Gruß Thomas
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Zippo »

Corona hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:36
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Es gab bei der religiösen Oberschicht ein zur Schau stellen ihrer Frömmigkeit Mt 6,5, sie haben eine gute Position gehabt, waren wohlhabend und haben eigentlich nicht schlecht von der Frömmigkeit gelebt. Mt 23, 14; 16-18; 23
Genau, die Sadduzäer
Die Pharisäer waren auch nicht besser und so mancher Schriftgelehrte. Mt 5,20

Corona
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Sie haben das Gesetz härter ausgelegt, als es nötig war und dem Volk damit so einige Bürden auferlegt. Aber selber haben sie sich nicht daran gehalten.Mt 12,39; Mt 23,4
Ne, das ist nicht so. Weil sie, die Sadduzäer, die mündliche Torah, im Gegensatz zu Jesus, ablehnten, konnten sie sich nur auf die schriftliche Torah stützen.
Die Sadduzäer hatten Zugang zu den Schriftrollen, das gewöhnliche Volk mußte auswendig lernen. Aber ob schriftlich oder mündlich, vor allen Dingen muß es richtig sein, was man lehrt und da lagen die Sadduzäer und Pharisäer und die Schriftgelehrten eben nicht richtig. Außerdem waren sie geldgierig und haben nicht so gelebt, wie sie es gelesen haben. Mt 23,1-4....
Corona
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Am Sabbat durften angeblich keine Ähren gerauft werden Mt 12,1-2 und keine Kranken geheilt werden. Mt 12,10
Kranke heilen, war immer möglich, und Ähren raufen war kein Problem wenn es um die Gesundheit ging. Falsche Geschichten bei Mt.
Woher willst du eigentlich wissen, was damals in Wirklichkeit gewesen ist ?
Ich sage, es war eben falsche Lehre der Pharisäer, weil mir das Zeugnis des NT richtig erscheint. Mt 12,1-8
Corona
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Der geheilte Kranke durfte seine Bahre nicht nach Hause tragen usw. Da gab es ja immer wieder Streitgespräche mit der religiösen Oberschicht und es zeigt die unnötige Härte, die hier durch eine falsche Auslegung des Gesetzes entstanden war.
Er darf eine Bahre nicht vom Haus nach draussen trage und umgekehrt. Das ist die Bestimmung.
Ja, wo steht das ? Wo willst du eigentlich die Grenze ziehen, zwischen dem, was Arbeit ist und der übrigen Beschäftigung, der ein Mensch tagtäglich so nachgeht ?
Corona
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Warum meinst du, wollte sich Gott nur mit dem irdischen Volk Israel beschäftigen ? Gibt es anderswo keine Menschen ?
Es ist sein erstgeborener Sohn, und hat somit eine besondere Stellung. Wieso behauptest du wieder, Gott würde sich NUR um Israel kümmern?
Als Volk wurde Israel so bezeichnet und durch das Volk Israel wurde viel vorbereitet, bevor der Messias kam. Aber dann hat das irdische Volk Israel an Bedeutung verloren, weil Gott sich allen anderen Menschen auch zuwenden wollte. An vielen Israeliten hatte er auch gar kein Gefallen. Da würde ich das Volk Israel gar nicht so besonders herausstellen.
Israel war früher das Gottesvolk, seit dem Erscheinen des Messias Jesus, wird derjenige zum Gottesvolk gezählt, der aus Geist gezeugt ist. Rö8,14-17, 1 Kor 4,15
Das sind seine Kinder und Erstgborenen. Hebr 12,22-23
Corona
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Dieses Volk wird derzeit das geistige Israel genannt, weil es bereit ist, der Stimme Gottes zu folgen, genau, wie es Abraham seinerzeit auch getan hat.
Es gibt kein 'geistiges' Israel. Dein Wunschdenken.
Es ist Aussage des neuen Testaments.Rö 9,6-8 Da werden die irdischen Dinge, die es im AT gab übertragen und bekommen eine neue geistige Bedeutung. Es gibt einen geistigen Tempel, ein geistiges Jerusalem und ein geistiges Volk Israel.
Corona
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 es heißt er kämpfte mit Gott 1 Mo 32,24-31
25 Jakob aber blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.
Du. mußt aber auch andere Stellen der Bibel mit einbeziehen. Der erscheint häufiger schon mal ein Mann, aber in Wirklichkeit war es ein Engel z. Bsp. Ri 13,3-6
Bei Jakob heißt es, "er kämpfte mit dem Engel" bzw. er hat mit Gott gekämpft. Hosea 12,3-4 Da wird es wohl ein Engel gewesen sein ?
Gott wird er wahrscheinlich deswegen genannt, weil,er der Engel des HERRN ist, der von Israel immer als Gott erkannt wurde. Ri 13,22
Corona
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Da bekam er den Namen Israel.
Es war zuerst nur eine Ankündigung. Erst später erhielt er den Namen Israel von Gott. Israel bedeutet wörtlich: Gott ist der Überragende.
Was war denn an Jakob so überragendes ? Ich finde die Übersetzung, "der mit Gott gekämpft hat" am treffendsten.
Corona
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Das ist die Gnade Gottes, die auch in der Christenheit verkündet wird.
Ich dachte immer, es war das Blut Jesus, dass die Gnade brachte.
Zur Gnade gehört auch immer die Einsicht, daß man sie nötig hat. Jakob war nun mal ein Betrüger und er erwartet, daß Gott ihm hilft, weil er sich vor dem Bruder Esau fürchtet. Und Gott gewährt ihm diese Bitte. 1 Mo 32,31, 1 Mo 33,10-15

So geht es vielen Menschen, die gesündigt haben. Sie möchten, daß Gott ihnen Gnade gewährt.
Und das Blut Jesu ist geflossen, damit Menschen ihre Schuld vergeben bekommen und Gnade finden.
Für Jakob ging es ja auch nicht ganz ohne Beschädigung ab. Denn der Engel hat ja seine Hüfte verrenkt. Warum hat er das getan ?
Corona
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Das wird nicht viel ändern. Wir lesen die Bibel sowieso unter verschiedenen Gesichtspunkten.
Ja, ich lese was wirklich steht, du suchst verzweifelt Jesus in jüdischen Texten.
Da brauche ich nicht lange zu suchen, da ist ja überall von ihm die Rede.

Aber als Saulus gegen ihn war, hat er ihn auch nicht erkannt, erst als er dieses Damaskuserlebnis hatte. Apg 9 Da war er überzeugt und auf einmal war ihm dieser Christus ganz nahe. Er nennt es "das Wort" , es ist in seinem Munde und in seinem Herzen. Rö 10,8 Und auf einmal konnte er bezeugen, daß dieser Jesus der Christus ist. Apg 9,20-22
Er sagt auch: "Christus lebt in mir" Gal 2,20 Da war also der Heilige Geist in sein Herz eingezogen und auf einmal las er die Schriftrollen der Juden mit anderen Augen.
Corona
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Bei dem aufrichtigen Christentum geht es nicht nur in egoistischer Weise um Sündvergebung, sondern auch darum, dem Heiligen Geist gehorsam zu sein.
Was bedeutet es der heiligen Geistin zu gehorchen? Schlussendlich geht es darum die Satzungen die Gott uns gegeben hat zu erfüllen, somit unseren Zweck zu erfüllen und diese physische Welt zu heiligen, zu einem guten heiligen Ort zu machen.
Wir sprachen vom Heiligen Geist, nicht von der heiligen Geistin. Hast du da vielleicht was verwechselt ?
Wie willst du denn die Satzungen, die Gott dem Volk Israel gegeben hat, erfüllen ?

Und die Welt wirst du auch nicht verbessern. Ich kenne dich ja jetzt auch schon ein wenig.
Corona
Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Was soll die objektive Transformation der Menschheit sein ?
Lies Jesaja 2, 11 und am besten mal den ganzen Tanach, dann wirst du es erkennen. Aber du musst mal die Jesus-Brille abziehen.
Wie sieht es denn mit deinen "hohen Augen aus" , müßen die nicht auch etwas erniedrigt werden ?

Die Jesus Brille solltest du lieber mal anziehen, dann würdest du dein Damaskuserlebnis haben.
Corona
Den heidnischen Quatsch mit Satan kommentiere ich nicht weiter.
Satan ist eine geistige Person, die es auch im Tenach gibt. Noch nie davon gelesen ?

Bei dir ist Satan der dominierende Geist und der tut seine Arbeit am liebsten unerkannt. Deswegen heißen seine Mitarbeiter Dämonen.
Satan will nicht, daß Menschen erkennen, daß das unheilvolle Denken und Treiben von ihm herrührt, deswegen will er sich am liebsten nicht zu erkennen geben.
Aber er ist da, da kannst du sicher sein.1 Chr 21,1; Hiob 1-2
Die Welt ist sein Reich und er wird Fürst dieser Welt genannt.Joh 12,31; Off 12,9
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: So 27. Mär 2022, 13:08 Die Pharisäer waren auch nicht besser und so mancher Schriftgelehrte. Mt 5,20
Dann forsche mal in der Realität nach.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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