Je nach "Klientel" wird das eine oder das andere Wort gebracht.
Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Halleluyha
gepriesen sei Yhashuah
der ins Fleisch gekommene
Yhaweh
gepriesen sei Yhashuah
der ins Fleisch gekommene
Yhaweh
Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Die Terminologie ist eine völlig andere.
Irgendwelche spirituellen Erfahrungen zu machen, die aber NICHT von Gott herrühren, also geistlich im Sinne der Bibel sind, werden biblisch gar nicht erst als geistlich bezeichnet, sondern als ungeistlich, als fleischlich. Der Hang des Fleisches (der natürliche Mensch) geht natürlich auch hin zu übernatürlichem, aber da ist die Quelle niemals Gott, sondern der Mensch selbst, oder das, was die Bibel, sofern es denn wirklich übernatürlich ist, als Finsternis bezeichnet.
Daher betonte ich auch, daß "spirituell" und "geistlich" zwar die exakt gleichen Begriffe sind, nur in anderen Sprachen, aber aus wohlbegründeter Absicht der Abgrenzung, biblisch von "geistlich" gesprochen wird, und die lateinische Version synonym für die Gegenseite steht.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Also und mit anderen Worten: Das Wort Spiritualität (als lateinische Version) steht dann für die Gegenseite, soll bei den Solascripturaisten dann wohl heißen - riecht irgendwie nach Schwefel und sonstigen höllischen Audünstungen ...Abischai hat geschrieben: ↑Di 25. Mär 2025, 18:36
Daher betonte ich auch, daß "spirituell" und "geistlich" zwar die exakt gleichen Begriffe sind, nur in anderen Sprachen, aber aus wohlbegründeter Absicht der Abgrenzung, biblisch von "geistlich" gesprochen wird, und die lateinische Version synonym für die Gegenseite steht.
Ich hätte es schon wissen müssen, als ich meine Frage stellte...
Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
im gewissen Sinne schon, weil die lateinische Vulgata zur lateinischen Kirche, also der Römisch-Katholischen-Kirche gehört und deren theologischen Tradition. Das, was sich als Spiritualität im katholischen Raum entwickelt hat, wird in gewissen Sinne schon von den reformierten Kirchen und auch den Freikirchen abgelehnt
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Wobei diese Ablehneritis wohl schon in den Genen dieser Kirchen angelegt ist.
Und es wundert mich heute noch, das Jesus von den edelchristlichen Empörungspriestern der Freikirchen nicht in Bausch und Bogen verdammt wird, nur weil er sich mit den Zöllnern ein paar feuchtfröhliche Stunden machte.
Denn irgendwann müssen gewisse hartleibige Christen im Jesusbus der Nächstenliebe an der falschen Haltestelle ausgestiegen sein...
Toleranz, also..., und allein dieses Wort entstammt für viele Christen doch schon aus dem Wörterbuch des Teufels.
Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Nimmt man die Entwicklung der Gemeinde mal im Zusammenhang mit der kulturellen Entwicklung und schaut sich diese zum einen nach Sprachen an:
aramäisch - alt-orientalischen Kirchen
griechisch - orthodoxe Kirchen
Latein (und die lateinischen Sprachen) - RKK
angelsächsisch (deutsch, englisch) - die Kirchen der Reformation
Und wenn man sich die Bruchstelle des 16. Jahrhundet anschaust, dann hast du hier die Entwicklung
des Bürgertums
den Humanismus
die industrielle Revolution
....
Es ist doch eigentlich nachvollziehbar, das die Gemeinschaften in dieser Entwicklung unterschiedlich sind.
Es gibt Gemeinschaften da sind heute noch Männer und Frauen getrennt und es gibt Gemeinschaften da gibt es das nicht. Beides ist sinnvoll
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Dein Sermon hat ein gewisses G'schmäckle, aber ja, im Grunde ist das so, es gibt bei Christen auch sowas wie gentleman agreement, bzw. einen Code in der Sprache, nicht um es unverständlich zu machen, sondern wirklich als Unterscheidungshilfe. Wenn es übertrieben und für andere unverständlich wird, nennt man das "die Sprache Kanaans" und rügt damit - verständlicherweise - das etwas zu weltfremde im Ausdruck der Erlösten...Sunbeam hat geschrieben: ↑Di 25. Mär 2025, 20:26 Also und mit anderen Worten: Das Wort Spiritualität (als lateinische Version) steht dann für die Gegenseite, soll bei den Solascripturaisten dann wohl heißen - riecht irgendwie nach Schwefel und sonstigen höllischen Audünstungen ...
Ich hätte es schon wissen müssen, als ich meine Frage stellte...
Dein Ausdruck ist nah der Grenze zur Blasphemie, aber das mußt Du sicher nicht erst googlen um zu erfahren, was das bedeuten könnte.
In der christlichen Kultur gibt es auch Witz und Karrikatur:
"Ein zerlumpter, übelaussehender Typ wird aus einer Kirche rauskomplimentiert und setzt sich traurig und ein bisschen ärgerlich neben einen anderen langhaarigen am Straßenrand, der ihn fragt: wie heißt du denn, und warum so traurig? Der Lump darauf: ich heiße Willibald, und die haben mich gerade aus der Kirche rausgeworfen, die wollen mich da nicht. Da antwortet ihm der andere: ich heiße Jesus, und du wirst lachen, aber mir geht es genau so."
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Vielleicht wären die Kirchen "gut besuchter" wenn denn....Abischai hat geschrieben: ↑Di 25. Mär 2025, 22:24
In der christlichen Kultur gibt es auch Witz und Karrikatur:
"Ein zerlumpter, übelaussehender Typ wird aus einer Kirche rauskomplimentiert und setzt sich traurig und ein bisschen ärgerlich neben einen anderen langhaarigen am Straßenrand, der ihn fragt: wie heißt du denn, und warum so traurig? Der Lump darauf: ich heiße Willibald, und die haben mich gerade aus der Kirche rausgeworfen, die wollen mich da nicht. Da antwortet ihm der andere: ich heiße Jesus, und du wirst lachen, aber mir geht es genau so."
Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Ich weiß, du meinst es sicherlich gut, verstanden habe ich aber trotzdem nichts.Hoger hat geschrieben: ↑Di 25. Mär 2025, 22:01Nimmt man die Entwicklung der Gemeinde mal im Zusammenhang mit der kulturellen Entwicklung und schaut sich diese zum einen nach Sprachen an:
aramäisch - alt-orientalischen Kirchen
griechisch - orthodoxe Kirchen
Latein (und die lateinischen Sprachen) - RKK
angelsächsisch (deutsch, englisch) - die Kirchen der Reformation
Und wenn man sich die Bruchstelle des 16. Jahrhundet anschaust, dann hast du hier die Entwicklung
des Bürgertums
den Humanismus
die industrielle Revolution
....
Es ist doch eigentlich nachvollziehbar, das die Gemeinschaften in dieser Entwicklung unterschiedlich sind.
Es gibt Gemeinschaften da sind heute noch Männer und Frauen getrennt und es gibt Gemeinschaften da gibt es das nicht. Beides ist sinnvoll
(Liegt aber wohl an mir Heidenkind...)