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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Verfasst: Do 2. Okt 2025, 22:53
von oTp
Solivagus hat geschrieben: Do 2. Okt 2025, 19:29
oTp hat geschrieben: Do 2. Okt 2025, 18:28[…] Eure "Argumente " euer Gesamtpaket kenne ich in und auswendig, […]

Jeder, auch die Verranntesten, behaupten, alles besser zu wissen.
Ohne Worte …
:mrgreen:
Da braucht man nichts dazu zu sagen.
Wenn du meinst, du könntest mich vorführen, ist das absolut lächerlich.

Jeder vernünftige Mensch merkt, wie Trump ist. Nur Leute deiner Denkart nicht. Es wird gelogen und verbogen.
Ich bin für jeden hier dankbar, der dagegen agiert.

Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Verfasst: Do 2. Okt 2025, 23:17
von Solivagus
jsc hat geschrieben: Do 2. Okt 2025, 22:26Hallo, Solivagus,
Grüß dich, jsc.
jsc hat geschrieben: Do 2. Okt 2025, 22:26findest du, dass diese Kriterien Trump gut aussehen lassen?
Nein, ganz und gar nicht.

Trump ist ein Politiker und Geschäftsmann, kein Pfarrer oder Priester.
jsc hat geschrieben: Do 2. Okt 2025, 22:26Ich denke, da zum Beispiel daran, dass er seine Feinde hasst und ihnen schlechtes wünscht.
Es gibt zahlreiche andere Dinge, wo er komplett dem Ideal nicht entspricht...
Und genau darin sah Charlie seine Rolle für sich, für uns Christen und für die Kirche. Nämlich Politikern wie Trump als moralischen Kompass und Gewissen zu dienen und sie mit dem Ideal Jesu zu inspirieren.

Hier noch einmal das Ganze in Charlies Worten:



Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Verfasst: Do 2. Okt 2025, 23:24
von Solivagus
oTp hat geschrieben: Do 2. Okt 2025, 22:53 :mrgreen:
Da braucht man nichts dazu zu sagen.
Wenn du meinst, du könntest mich vorführen, ist das absolut lächerlich. […]
Ich wollte dich nur auf den Balken in deinem Auge hinweisen. Nichts für ungut.

Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Verfasst: Do 2. Okt 2025, 23:31
von oTp
Solivagus hat geschrieben: Do 2. Okt 2025, 23:24
oTp hat geschrieben: Do 2. Okt 2025, 22:53 :mrgreen:
Da braucht man nichts dazu zu sagen.
Wenn du meinst, du könntest mich vorführen, ist das absolut lächerlich. […]
Ich wollte dich nur auf den Balken in deinem Auge hinweisen. Nichts für ungut.
Entweder die, die wie du mit den "alternativen" (Lügen-) Medien übereinstimmen, vertreten Wahrheit, oder aber die, die so denken wie die von euch verunglimpften Leitmedien, haben recht.

Deshalb kann ich nur hoffen, dass du deinen Balken im Auge bemerkst. Lächerlich, du hättest die Wahrheit auf deiner Seite. Aber blöffen und pokern könnt ihr gut. Und das mit unverschämter Dreistigkeit.
Es ist also unbedeutend, dass Trump lügt und jede Menge Blödsinn erzählt. Das kannst du deiner debilen Oma auftischen.

Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Verfasst: Do 2. Okt 2025, 23:39
von Solivagus
oTp hat geschrieben: Do 2. Okt 2025, 23:31[…] Aber blöffen und pokern könnt ihr gut. […]
Ich weiss zwar nicht, wen du mit „ihr“ meinst, aber danke.

Bluffen und Pokern lässt es sich am besten, wenn man die „Nuts“ (die Wahrheit) hält.

Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Verfasst: Do 2. Okt 2025, 23:46
von oTp
Überlegunglieber mal, warum man kein Vertrauen zu einem Trump haben kann, der lügt , Unsinn redet und seine Gegner unangemessen verunglimpft und angreift.
Kann man so einen Politiker gut finden ?
Zeigt etwa Retorik und die Umgangsformen eines Menschen nur Unbedeutendes über einen Mensch, selbst Lügen und Unsinn und ständige Wankelmütigkeit, wie es ihm gerade in den Kram passt ? Wer hat da einen Balken in seinem Auge ?

Scheint Einige nicht zu nerven, oder sie sind so verroht, dass es ihnen egal ist. Das ist keine Bagatelle. Das akzeptieren ich deshalb nicht.

, Dann haben wir echte Gegensätze, die kaum überbrückbar sind.

Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Verfasst: Fr 3. Okt 2025, 02:15
von Solivagus
oTp hat geschrieben: Do 2. Okt 2025, 23:46 Überlegunglieber mal, warum man kein Vertrauen zu einem Trump haben kann, der lügt , Unsinn redet und seine Gegner unangemessen verunglimpft und angreift.
Kann man so einen Politiker gut finden ?
Zeigt etwa Retorik und die Umgangsformen eines Menschen nur Unbedeutendes über einen Mensch, selbst Lügen und Unsinn und ständige Wankelmütigkeit, wie es ihm gerade in den Kram passt ?
Es gleicht wirklich einem Wunder, dass so ein ungebildeter, unmanierlicher, lügnerischer und aggressiver Tölpel zum mächtigsten Mann der Welt gewählt wird. Und das nicht nur einmal, sondern zweimal.
oTp hat geschrieben: Do 2. Okt 2025, 23:46Wer hat da einen Balken in seinem Auge ?

Scheint Einige nicht zu nerven, oder sie sind so verroht, dass es ihnen egal ist. Das ist keine Bagatelle. Das akzeptieren ich deshalb nicht.
Meines Splitters im Auge bin ich mir bewusst und kann ihn auch benennen. Es ist der politische Pragmatismus.

Eine brutale Welt voller Wölfe wird sich nicht von Lämmern regieren lassen.

Zur Zeit Jesu gab es noch keine Demokratie, die uns Christen als souveräne Wähler in die Verantwortung nahm. Heutzutage ist unsere Stimme notwendig, wenn wir nicht die vollständige religiöse, kulturelle, soziale und wirtschaftliche Fragmentierung der Gesellschaft riskieren wollen.
oTp hat geschrieben: Do 2. Okt 2025, 23:46, Dann haben wir echte Gegensätze, die kaum überbrückbar sind.
Charlie war auf republikanischer Seite das offenste und versöhnendste Angebot eines Brückenbaus. Dieser Chance wurden wir leider beraubt.

Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Verfasst: Fr 3. Okt 2025, 02:49
von Magdalena61
Eigentlich ist Donald Trump hier nicht das Thema.

Ich würde die Beiträge, die sich auf Donald Trump beziehen, extra stellen, wenn es in diesem Fall nicht so schwierig wäre, sie auseinander zu sortieren. Irgendwie standen beide; Charlie Kirk und Donald Trump, ja zueinander in einer Beziehung. Und es könnte sein, dass Charlie ermordet wurde, weil er den amerikanischen Präsidenten aktiv unterstützte und darin zu erfolgreich war.

Ansonsten ist es den antichristlichen Aggressoren doch vollkommen egal, ob jemand öffentlich den Glauben bezeugt; er könnte 24 Stunden am Tag predigen und diskutieren- niemand würde darauf achten.

Aber wenn das Zeugnis etwas bewegt in der Politik, dann werden die Antichristen wach und gefährlich.

Vielleicht könnte ihr etwas darauf achten, das Thema "Trump" nicht allzu sehr auszuweiten.

Jetzt schreibe ich auch noch etwas dazu... aber das betrifft beide; Charlie Kirk und den Präsidenten.

Ein echter Gläubiger; also ein Christ, den Jesus kennt, ist für uns ein Bruder.
Sind Brüder perfekt/ unfehlbar/ ohne Sünde?
Nein.

Die ersten Christen waren es auch nicht, wie aus den zahlreichen Ermahnungen von Paulus, Petrus... Johannes... ersichtlich wird.

Wenn mein Bruder im Forum oder in der Gemeinde nicht ohne Sünde ist, warum erwartet man das dann von Personen des öffentlichen Lebens?

Es gibt Regel, wie Christen miteinander umgehen sollen.
Solivagus hat geschrieben: Do 2. Okt 2025, 23:17 Und genau darin sah Charlie seine Rolle für sich, für uns Christen und für die Kirche. Nämlich Politikern wie Trump als moralischen Kompass und Gewissen zu dienen und sie mit dem Ideal Jesu zu inspirieren.
Das ist genial formuliert. Das trifft ins Schwarze.
LG

Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Verfasst: Fr 3. Okt 2025, 02:51
von Johncom
Überlegunglieber mal, warum man kein Vertrauen zu einem Trump haben kann, der lügt , Unsinn redet und seine Gegner unangemessen verunglimpft und angreift.
Kann man so einen Politiker gut finden ?
Kann man eine Presse gut finden, die ihm jedes Wort im Mund herumdreht?
Warum soll man überhaupt Politiker "gut finden". Oder schlecht finden. In Demokratien sollte die Macht vom Volk ausgehen. Das Volk kann sich auf seine Werte besinnen, Politiker prüfen, was sie umsetzten, dann seine Entscheidung treffen. So hat Amerika diesmal entschieden, also für Trump. Musst dich damit abfinden. Auch dass sich Russland mehrfach für Putin entscheidet. Man kann darüber nachdenken: warum.

Man kann auch nachdenken, welches Program haben Merz, Macron, Starmer, Selensky für ihre Länder. Alle 4 sind extrem unbeliebt übrigens. Warum eigentlich? Vertreten sie wirklich "uns"?
Solivagus hat geschrieben: Fr 3. Okt 2025, 02:15 Meines Splitters im Auge bin ich mir bewusst und kann ihn auch benennen. Es ist der politische Pragmatismus.

Eine brutale Welt voller Wölfe wird sich nicht von Lämmern regieren lassen.
Wenn ich bedenke, wer hat in Deutschland in diesen Jahren "regiert": Baerbock, Scholz, jetzt Merz und als Sahnehäubchen dieser Klingbeil, dann Wadepfuhl. Was sind das für Genossen unfähiger Hauptschüler.

Was in Amerika beginnt, jeder Trend, wird auch Europa erreichen, so galt es lange und es sieht ganz danach aus, als stimmt es auch heute noch. Es sind auch hier die freiheitlichen Bewegungen, le Pen, FPÖ, SVP, die AfD ... die ständig im Aufwind sind.
Charlie war auf republikanischer Seite das offenste und versöhnendste Angebot eines Brückenbaus. Dieser Chance wurden wir leider beraubt.
Dieser Brückenbau ist der richtige: einander zuhören. Die ganze Kampagne "gegen rechts" fürchtet den Brückenbau, das Zuhören, das sich näher kommen. Man will den Hass und die Trennung in der Gesellschaft, denn wenn die Leute nachdenken, sind die weg vom Fenster, die uns medial beherrschen.