Glaubensgerechtigkeit

Themen des Neuen Testaments
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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: So 27. Mär 2022, 13:08 Die Sadduzäer hatten Zugang zu den Schriftrollen, das gewöhnliche Volk mußte auswendig lernen. Aber ob schriftlich oder mündlich, vor allen Dingen muß es richtig sein, was man lehrt und da lagen die Sadduzäer und Pharisäer und die Schriftgelehrten eben nicht richtig. Außerdem waren sie geldgierig und haben nicht so gelebt, wie sie es gelesen haben. Mt 23,1-4....
Dann forsch mal in der Realität nach
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: So 27. Mär 2022, 13:08 Woher willst du eigentlich wissen, was damals in Wirklichkeit gewesen ist ?
Wenn du die Gesetze kennst, ist es klar, dass die Geschichten nicht der Wahrheit entsprechen können.
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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: So 27. Mär 2022, 13:08 Ja, wo steht das ? Wo willst du eigentlich die Grenze ziehen, zwischen dem, was Arbeit ist und der übrigen Beschäftigung, der ein Mensch tagtäglich so nachgeht ?
Ich kenne die Gesetze
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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: So 27. Mär 2022, 13:08 Aber dann hat das irdische Volk Israel an Bedeutung verloren, weil Gott sich allen anderen Menschen auch zuwenden wollte.
Nein, da hat es keine Änderung gegeben. Er hatte sich ja nie abgewendet, weder von Israel noch von den anderen Menschen.
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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: So 27. Mär 2022, 13:08 Es ist Aussage des neuen Testaments.Rö 9,6-8 Da werden die irdischen Dinge, die es im AT gab übertragen und bekommen eine neue geistige Bedeutung. Es gibt einen geistigen Tempel, ein geistiges Jerusalem und ein geistiges Volk Israel.
Ah, Paulus kennt ja nicht mal den Aufbau des Tempels. Und da will er sich über solche Dinge öussern? Na dan Prosit.
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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: So 27. Mär 2022, 13:08 Bei Jakob heißt es, "er kämpfte mit dem Engel" . Hosea 12,3-4 Da wird es wohl ein Engel gewesen sein ?
Sag ich ja
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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: So 27. Mär 2022, 13:08 Jakob war nun mal ein Betrüger
Achso ein Betrüger. Hat er nicht das getan, was ihm seine Mutter aufgetragen hat? Und woher hat die Prophetin Rivka gewusst, was zu tun ist?
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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: So 27. Mär 2022, 13:08 Wir sprachen vom Heiligen Geist
Ruach hakodesh ist weiblich, also heilige Geistin.
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: So 27. Mär 2022, 13:08 Satan ist eine geistige Person, die es auch im Tenach gibt.
Doch. Hiob? Mein Gott, was darf ich tun? :lol:
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Larson
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 11:05 Es gibt eine Nachkommenschaft, die Israel genannt wird und die aus dem Samen des Evangeliums entstanden ist.
Es ist natürlich jeder Person freigestellt, wie sie sich nennen und als was sie sich bezeichnen will. Nur, was du sagst, ist einfach nur philosophische Spielerei und haltlos. Dazu dienen Schriften (NT), denen man zuerst aufgrund einer entstandenen und sich entwickelnden Theologie das Prädikat „Wort Gottes“ verlieh. Daraus wird dann fleissig zitiert und argumentiert mit auch aus der LXX und freie hergesagten aus dem Kontext gerissenen Zitaten aus der Tenach um so dieser neuen Lehre eine Glaubwürdigkeit zu geben, zu rechtfertigen.

Nur hat Gott solches nie vorhergesagt, verheissen usw, sondern widerspricht in weiten Teilen der Tenach.

Paulus aber selber fordert zum Prüfen auf! Und wer da prüft wird die Unstimmigkeiten dieser neuen Lehre erkennen. Und somit haben Aussagen des Paulus nicht diese Relevanz, welche das Christentum ihnen geben will.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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