Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 5. Jul 2019, 03:29
Spice hat geschrieben: ↑Di 2. Jul 2019, 08:34
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 2. Jul 2019, 01:09
Spice hat geschrieben: ↑So 30. Jun 2019, 08:44
Wir haben von denen, die sich als die "wahren Christen" sehen, immer noch keine Auskunft bekommen, weshalb sie selbst leiden.
Also wieso müssen Christen unnötig leiden, da doch Jesus gnadenvoll alle Krankheit von ihnen nehmen könnte?
Weil Christen wie alle Menschen in diesem Leib und in dieser Welt der Vergänglichkeit unterworfen sind.
Genau, also regieren in ihnen, wie in jedem Menschen, die Gesetze von Reinkarnation und Karma weiter, bis die Christen selbst, durch die Nachfolge Christi, diese überwunden haben.
Wenn
du so leben und aus eigener Kraft selig werden möchtest, dann sei es dir gegönnt.
Leider sind es eben die geistlosen Bibelchristen gewesen, die den Begriff der "Selbsterlösung" wie eben die Diffamierung "aus eigener Kraft" aufbrachten, damit sie selbst weiter in ihrem bequemen "Glauben" leben können.
Die wahre Selbsterlösung, die für
jeden Christen
unumgänglich ist, ist
nur möglich, wenn man "von oben" geboren, also wiedergeboren ist! Das "Fleisch" vollbringt diese Erlösung nicht. Aber das
neue Denken, Fühlen und Handeln, das aus dem Bewusstsein der Einheit mit dem Vater entspringt, tut es.
Wer nur wartet, dass "irgendwann" alles mit ihm besser wird (die meisten Christen denken nach dem Tod) wird herb enttäuscht werden.
Es wird nichts besser, wenn sich nicht jeder selbst bessert.
Wenn die Lehre von vielen "Wiedergeburten" auf der Erde biblisch wäre, dann müsste man in der Bibel etwas dazu finden.
Es gibt aber nur einige wenige Fragmente, die von den Anhängern der Reinkarnation in ihrem Sinne gedeutet werden.
Wenn die Lehre der Bibel widersprechen sollte, ist nicht die Lehre falsch, sondern die Bibel. So einfach ist das!
Reinkarnation kann man heute, wenn man die Kriterien kennt, so wenig leugnen, wie den Umlauf der Erde um die Sonn
Als Jesus gegenüber den Pharisäern sich auf Ps. 82,6 bezog, war das äußerst spärlich um den Vorwurf der Gotteslästerung zu entkräften. Eine einzige Bibelstelle, die gewiss auch anders gedeutet werden könnte! Aber er tat es! -"Ihr seid Götter und allzumal Söhne des Höchsten" (Joh. 10,34).
Die Bibel lehrt: Die Verstorbenen "schlafen" bis zur Auferstehung. Wenn sie auferstehen, wenn sie also das Bewußtsein wieder erlangen, ist die Zeit für das Weltgericht gekommen.
Die Bibel lehrt gar nichts. Sie gibt bestenfalls ein paar Anhaltspunkte.
Die Nahtoderlebnisse zeigen, dass da niemand schläft, außer den Gläubigen auf der Erde!
Dann müssen sie sich für ihre Werke verantworten. Wenn sie bis dahin -zig mal "wiedergeboren" worden wären und es geschafft hätten, ein vollkommenes Leben zu führen, dann müssten sie ja alle frei gesprochen werden.
Was wäre daran so schlimm? - Ich würde jubeln, wenn es so käme. Aber eine solche Voraussage, wage ich nicht.
Laut
Offb. 20,15 gibt es zu diesem Zeitpunkt aber welche, deren Namen nicht (mehr) im Buch des Lebens verzeichnet sind.
Jesus nimmt das Leiden nicht gnädig hinweg, weil er das aus der Ordnung Gottes heraus, nicht kann!
Er hat sich ja selbst unter diese Bedingungen gestellt und ist den Weg des Menschen gegangen bis zum Ende.
Wer Ihm nachfolgen will, muss denselben Weg gehen. Er muß Leid und Tod als Teil des Lebens akzeptieren. Die gesamte Schöpfung ist erlösungsbedürftig.
Wer ist
nicht gezwungen, Leid und Tod zu akzeptieren? Christen müssen Leid und Tod solange akzeptieren, bis sie alles persönlich überwunden haben. Und Jesus hat sich unter das Leid gestellt, damit wir nun durch die Gotteskraft uns davon befreien können. Jeder Tag kann ein Schritt zur Befreiung sein! So bekommt das irdische Leben und Leiden Sinn und bleibt nicht sinnlos!
Leider müssen auch Kinder die Last der Unwissenheit oder Sünde ihrer Eltern/ der Obrigkeit/ der Schulmedizin tragen. Leukämie kommt nicht "einfach so". Es gibt immer einen Grund für eine Erkrankung.
Genau, und Christus ist gekommen, um diese Unwissenheit aufzuheben, damit Christen salugenetisch leben können.
Da meinen wir jetzt wahrscheinlich nicht dasselbe.
Je weniger man sich fürchtet, um so gesünder wird das Immunsystem. Christen sollten Menschen sein, deren Immunsystem "jeden Feind" vernichtet. Das ist Erlösung! Frei von Krankheiten und Schädigungen werden!
Mein Urgroßvater, geboren 1875 oder so, war nie krank. Er mußte zwei Weltkriege durchstehen und im Alter noch fliehen und danach völlig neu anfangen. Er praktizierte ganz einfach eine gesunde Lebensweise. Früher haben viele Menschen so gelebt wie er.
Trotzdem war er sicher kein Heiliger!
Das ist der falsche Weg. Materialistisch...
Die Speisegebote sind zeitlos.
LG
Nein. Mt 15,11 "Nicht was in den Mund hineingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund herausgeht, das verunreinigt den Menschen." "und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden." Mk. 16,18
Wie könnte einem Christus etwas schaden? Ein Gott, der Angst vor dem Geschaffenen hat? Undenkbar. Und so ist auch der Weg zur Gottwerdung dadurch gekennzeichnet, dass wir immer weniger unter dem Geschaffenem leiden.
Mein Immunsystem hat sich jedenfalls durch die Heiligung im Lauf der Jahre wesentlich verbessert.