ihr werdet von allen gehasst um Jesu Namen willen

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Larson
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Re: ihr werdet von allen gehasst um Jesu Namen willen

Beitrag von Larson »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 13:20 Anders herum: Er wird schuldig, wenn er dem Werben, der Ermahnung des Heiligen Geistes widerstrebt.
Das Wirken des Geistes Gottes ist keine Erfindung des NT. Bereits das AT berichtet von der Salbung mit dem Heiligen Geist (Saul, David...) und so etwas: Und der Geist des HERRN kam über ihn.
Und wie soll nun der Mensch das "Werben Gottes“ erkennen, wissen, dass es nun Sein werben ist, und nicht irgend eines guten Rhetorikers?
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Magdalena61
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Re: ihr werdet von allen gehasst um Jesu Namen willen

Beitrag von Magdalena61 »

Wie bist du denn zum Glauben gekommen?
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Magdalena61
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Re: ihr werdet von allen gehasst um Jesu Namen willen

Beitrag von Magdalena61 »

Netflix-Serie zeichnet übles Bild von evangelikalen Christen
Die argentinische Netflix-Serie „Dein Reich komme“ ist ein komplexer Polit-Thriller, der im Milieu einer evangelikalen Megachurch spielt. Dabei kommen die Christen mehr als schlecht weg: Sie haben nur Macht und Geld im Sinn, wenn sie nicht gerade den Teufel austreiben.
pro-medienmagazin.de 13. November 2021
Laut Artikel läuft die Serie in 190 Ländern.
Undercover-Reportage bei Freikirchen
Ein Journalist des Schweizer Fernsehens gibt sich als homosexuell aus. In etlichen Freikirchen recherchiert er verdeckt zum Thema Konversion. Dabei gewinnt er für ihn erschreckende Erkenntnisse.
pro-medienmagazin.de 26. Januar 2022
Stasi-Methoden. Die Hilfsbereitschaft gläubiger Christen wird übel ausgenützt, um die Helfer an den Pranger zu stellen.
Wie ein Christ es rechtfertigen kann, sich Seelsorge teuer bezahlen zu lassen, wäre allerdings zu klären.
ARD-Doku: „Das größte Coming-out in der Katholischen Kirche“
Die ARD-Doku „Wie Gott uns schuf“ könne die katholische Kirche in eine weitere Glaubenskrise zu stürzen. So kündigt der Sender den Film an. Darin geht es um ein Thema, das für die Kirche immer drängender wird: homosexuelle Mitarbeiter.
pro-medienmagazin.de 24. Januar 2022
Propaganda gegen den Glauben.
Diese 100 "queeren" Mitarbeiter der Katholischen Kirche haben alle in ihrem Arbeitsvertrag die Zustimmung zu den Grundsätzen der katholischen Glaubens- und Sittenlehre unterschrieben.
Sie müssen nicht den Glauben der Kirche teilen. Das verlangt niemand. Aber wenn man eine Arbeitsstelle zu bestimmten Bedingungen annimmt, dann finde ich es nicht o.k., wenn man hinterher verlangt, die Kirche müsse sich der Welt anpassen und dafür die Medien mobilisiert.

Was für ein Verein ist denn dieses Netflix?
Blasphemie-Vorwurf Petition gegen Netflix-Serie
Netflix-Film mit schwulem Jesus ruft Proteste hervor

Wer schaut sich denn so etwas an? Da muss ja ein Markt bestehen, eine Nachfrage, wenn Netflix das schon länger macht.
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Johncom
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Re: ihr werdet von allen gehasst um Jesu Namen willen

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 28. Jan 2022, 02:49
Diese 100 "queeren" Mitarbeiter der Katholischen Kirche haben alle in ihrem Arbeitsvertrag die Zustimmung zu den Grundsätzen der katholischen Glaubens- und Sittenlehre unterschrieben.
Sie müssen nicht den Glauben der Kirche teilen. Das verlangt niemand. Aber wenn man eine Arbeitsstelle zu bestimmten Bedingungen annimmt, dann finde ich es nicht o.k., wenn man hinterher verlangt, die Kirche müsse sich der Welt anpassen und dafür die Medien mobilisiert.
Das Problem hat jede Kirche, die sich der Welt anpasst.
Einfach schon dann, wenn Mitgliedsbeiträge über den Staat eingezogen werden und zudem noch kirchliche Ämter direkt vom Staat bezahlt werden.
So wird es leicht, die Kirche auch ideologisch einzuspannen.
Und besonders leicht, wenn es Erkenntnisse gibt über Kirchenleute, die in der Pädophilen-Szene zuhause sind.
Das macht die Kirchen leicht erpressbar.
Der Staat hat die Namen, die Beweise. Folgt die Kirche nicht dem Staat, zB in den nächsten Krieg oder in die Impfüberwachungs-Diktatur, würden einfach ein paar weitere Skandale veröffentlicht.
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Magdalena61
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Re: ihr werdet von allen gehasst um Jesu Namen willen

Beitrag von Magdalena61 »

Wer sich in Sünde verstrickt und nicht dazu bereit ist, Buße zu tun, bietet Angriffsfläche für Mächte und Gewalten. Das gilt auch für Gemeinden und Kirchen.
Wer solche Mitarbeiter hat, braucht keine Feinde mehr.
Wenn die wissen, dass sie homosexuell sind, dann können sie doch nicht der Sittenlehre der Kirche zustimmen, damit begehen sie dann ja eine vorsätzliche Täuschung-- und wenn sie dennoch unterschreiben, um die Stelle zu bekommen, dann könnten sie wenigstens den Mund halten. Das breitmäulige Outing sexueller Orientierungen ist einfach nur noch primitiv- peinlich.

Blasphemie verhöhnt Heiliges und provoziert den Spott der Menge. Vorwürfe gegen christliche Einrichtungen sowie die Herabsetzung des Glaubens und der Gläubigen werden dazu beitragen, auch solche Christen, die sich nichts haben zuschulden kommen lassen und unauffällig leben, zu Zielscheiben für den Zorn der Gesellschaft zu erklären, so, wie man das jetzt gerade mit Ungeimpften macht.
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Helmuth
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Re: ihr werdet von allen gehasst um Jesu Namen willen

Beitrag von Helmuth »

Oleander hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 12:56
Michael hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 08:19 1. Joh 3,10 Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt.
Jedoch sollte man nicht nur seinen "Bruder" lieben, denn es steht geschrieben: ...
Klar, dazu steht noch viel mehr geschrieben und das sollte man alles beherzigen, völlig klar. Nur ist das Thema hier, dass man von allen gehasst wird um Jesu Namens willen. In dem Thread gehen wir nicht der Frage nach, wie sich Christen grundsätzlich verhalten sollen, sondern wie sie spezifisch mit dem Hass umgehen sollen, der ihnen von allen Seiten entgegegebracht wird.

Dazu muss man sich mal von dem eigenen befreien, respektive befreien lassen, was einzig und allein das Blut Jesu in seiner Kraft bewirkt, die Gott freisetzt, wer daran glaubt. Sich selbst davon zu befreien ist der beste Weg ihn noch anzufeuern, weil dies dann ohne Jesus geschieht.

Hass soll uns nicht länger beherrschen, sobald der HG in uns wohnhaft ist, das ist klar. Nur folgen ihm nicht alle. Dass er Nachfolgern auch nach der Bekehrung weiter begleiten will, liegt daran, dass der Teufel seine Arbeit nicht einschränkt, nur weil du ihm deine weitere Mitabeit aufgekündigt hast. Das kümmert ihn nicht.

Er versuchte selbst Jesus und schreckte auch vor dem Sohn Gottes nicht zurück. Wir können daraus aber lernen die Stimmen voneinander zu unterscheiden, denn ein Kunstgriff besteht gerade darin, dass auch der Teufel mit dem Wort Gottes operiert und das dringt in dein Herz und übertüncht das richtige Wort Gottes, wie es der HG dir zeigen würde.

Eine erste Maßnahme ist daher Hass zu loaklisieren, d.h.ihn auch erkennen und z.B. auf hochkommenden Zorn nicht vorschnell zu reagieren, sondern Ruhe bewahren um dem HG seinen Job tun zu lassen. Ich mache das so, dass ich zuerst bete und nicht sofort handle.

Dann kann er uns rechtleiten und wir reagieren anders als in der ersten Wut oder auch bloß im Schmerz. Aber es treffen nicht alle Brüder solche Entscheidungen, hören weiter auf falsche Stimmen und es treibt ihre eigene Wut sie weiter an.

Solchen Menschen begegnen wir laufend, nicht nur unter Nichtchristen, auch unter denen, die vorgeben, dass Jesus ihnen etwas bedeutet und meinen sein Wort anderen auf den Kopf werfen zu dürfen, weil sie eben nicht lieben. Jesus warnte uns, dass es so kommen wird und mit der Zeit immer schlimmer wird. Ich stelle die Aussagen zweier Evangelien dazu parallel:
Mk 13,12-13 hat geschrieben: Und der Bruder wird den Bruder zum Tod überliefern und der Vater das Kind; und Kinder werden sich erheben gegen die Eltern und sie zu Tode bringen. Und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden.
Lk 21,16-17 hat geschrieben: Ihr werdet aber sogar von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden überliefert werden, und sie werden einige von euch zu Tode bringen; und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen.
Es geht nicht nur um eine globale, d.h. internationale Verfolgung von Juden und Christen, das es schon seit eh und je gibt, es zerrüttet ganze Gemeinden und dringt in die eigenen Familen ein. Aus einst liebevollen Verwandten werden Monster und aus ehemals dicken Freunde hasserfüllte Handlanger des Teufels.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Jeremia
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Re: ihr werdet von allen gehasst um Jesu Namen willen

Beitrag von Jeremia »

Hallo,
nicht nur...sie werden uns einsperren, wenn um Worte des Herr geht. Ich habe hier das gefunden,

„Gläubige vs.LGBT:Bibel Tweet mit Spaltpotenzial“


https://snanews.de/20220131/glaeubige-v ... 95533.html

LG.
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Oleander
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Re: ihr werdet von allen gehasst um Jesu Namen willen

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 13:25
Oleander hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 12:56 Was aber geschrieben steht ist, das Jesus für sie noch bittete
Lk 23,34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun. Sie aber verteilten seine Kleider und warfen das Los ⟨darüber⟩.
Die Fürbitte galt den Soldaten, die Ihn kreuzigten.
Und nur diesen.
Warum sollte Jesus eigentlich für diese bitten?
Laut christlicher Lehre war es doch der Plan Gottes, dass Jesus am Kreuz sterben muss UM die Sünden der Menschen auf sich zu nehmen, also bedurfte es jemanden , der diesen Plan vollzieht und ihn ans Kreuz nagelt.
Diese ganze Lehre(Sühneopfer) finde ich nach wie vor deswegen absurd und meiner Ansicht war es niemals Gottes Plan.
Hätte man Jesus Evangelium vom Reich Gottes angenommen und ihn nicht gekreuzigt, gäbe es diese "Sühnopferlehre" gar nicht und dann wäre nämlich das "Vater vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun" gerechtfertigt und völlig verständlich.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
renato23
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Re: ihr werdet von allen gehasst um Jesu Namen willen

Beitrag von renato23 »

Oleander hat geschrieben: Sa 5. Feb 2022, 17:05
Laut christlicher Lehre war es doch der Plan Gottes, dass Jesus am Kreuz sterben muss UM die Sünden der Menschen auf sich zu nehmen, also bedurfte es jemanden , der diesen Plan vollzieht und ihn ans Kreuz nagelt.
Diese ganze Lehre(Sühneopfer) finde ich nach wie vor deswegen absurd und meiner Ansicht war es niemals Gottes Plan.
Hätte man Jesus Evangelium vom Reich Gottes angenommen und ihn nicht gekreuzigt, gäbe es diese "Sühnopferlehre" gar nicht und dann wäre nämlich das "Vater vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun" gerechtfertigt und völlig verständlich.
Sicher war es niemals Gottes Plan, dass man seinen Sohn Jesus kreuzigt. Sonst hätte er ihn nach der Kreuzigung sicherlich nicht auferweckt um den Jüngern den eigentlichen Missionsauftrag weitergeben zu können.(lehrt sie halten was ich (Jesus) auch euch beigebracht habe.
Petrus lehrt
eApg 4,10 so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel kundgetan: Im Namen Jesu Christi von Nazareth, den ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt hat; durch ihn steht dieser hier gesund vor euch.
In Wahrheit dienten ja die Verhaltens- und Vergebungslehren Jesus dem Evangelium Reich Gottes wodurch (beim Lesen und getreulichem Umsetzen) allfälligen Sündern Errettung aus einstiger Sündenknechtschaft ermöglicht wurde und der Wille Gottes also die gelebte Liebe, Nächstenliebe oberstes Gebot ist.(learning by doing) ;)
Apg 2,36 Mit Gewissheit erkenne also das ganze Haus Israel: Gott hat ihn zum Herrn und Christus gemacht, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.37 Als sie das hörten, traf es sie mitten ins Herz und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder? 38 Petrus antwortete ihnen: Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung eurer Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
Vonwegen Vergebung der Sünden sei nur denen gewährt, die noch immer an diesem konzilisch abgesegneten christusfernen Sühneopfertoddogma festhielten.
Gerade wurde wieder ein jesustreuer Glaubensbruder in Christus aus einem angeblich christlichen Glaubensforum ausgerottet/gesperrt.

Dies weil er darauf aufmerksam machte, dass weder Jesus noch seine Jünger und Apostel Jesus Kreuzigung als Evangelium sondern das Reich Gottes gepredigt und die Menschen für dasselbe entsprechend instruiert haben.

Es war seine Antwort auf ein Video worin jemand angeblich das "Wahre Evangelium vollständig erklärt"haben wollte. Dessen Sprecher verband Evangelium Gottes NUR mit der Kreuzigung Jesus und erwähnte mit keiner Silbe, dass Jesus ja mehrmals das REICH GOTTES mit EVANGELIUM verband und niemals seine Kreuzigung. Auch Paulus arbeitete schriftlich oder mündlich auf das Evangelium Reiches Gottes hin.

Da bewahrheitet sich wieder einmal der nachfolgende Satz bezogen auf jesustreue Christen, was Jesus vor 2000 Jahren voraussah. Nur wird unsereins nicht getötet sondern ausgerechnet aus solchen Foren ausgerottet, die ja Jesus Lehren in der Bibel und im Leben priorisieren sollten.
Johannes 16, 2 Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen. (angeblich christlichen Foren ausrotten) Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst. 3 Und das werden sie tun, weil sie weder meinen Vater noch mich erkennen.
Gesegnete Grüsse, renato, der Dir für diese mein Herz erfreuenden Worte dankt...
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Ziska
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Registriert: Do 18. Apr 2013, 11:32

Re: ihr werdet von allen gehasst um Jesu Namen willen

Beitrag von Ziska »

Jesus selbst sagte, dass er sein Leben als Lösegeld geben würde! :wave:
Matthäus 20:28 Auch der Menschensohn ist nicht gekommen,
um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele zu geben."
Markus 10:45 Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele zu geben."
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
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