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Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 09:45
von oTp
Spice hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:39
PastorPeitl hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 08:51
Spice hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 08:36
Eph 1,17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.
Wenn Jesus selbst einen Gott hatte, dann kann er schwerlich der Hauptgott gewesen sein.
Gott Vater ist unpersönlich. Christus und jeder "Sohn" Gottes ist persönlich, und insofern mit dem Vater eins, da in ihm das Ewige zur vollen Entfaltung gekommmen ist.
OK.
Aber bei den Engeln ist wohl ein erheblicher Unterschied zum Wesen des Menschen.

Entwickel dich mal zu Gott. Und in paar kleinen milliönchen Jahren sehen wir mal, was für ein Gott du dann geworden bist.

Andererseits muß Steiner wohl eine sagenhafte Abkürzung gefunden haben, um Gott zu werden. Denn so lange existiert die Menschheit ja noch nicht dass Steiner vom Neandertaler so mir nichts dir nichts ein voll entwickelter Gott werden konnte. Oder dauert das eben bei normalen Menschen eben nur etwas länger ?

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 09:48
von Ziska
Corona hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:30
oTp hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:25 Ist Jesus der "Erstgeborene Gottes" ?
2. Mose 4,22 Und du sollst zum Pharao sagen: So spricht der Herr: »Israel ist mein erstgeborener Sohn;
Na wer ist jetzt der Erstgeborene?
Jehova sah das Volk Israel als seinen Sohn an. Da hast du recht.
Doch bevor es überhaupt Menschen gab, ja bevor überhaupt etwas erschaffen wurde,
erschuf Jehova seinen ersten Sohn, der später als der Mensch Jesus Christus auf die Erde kam.
Kolosser 1:15 (Neues Leben) „Christus ist das Bild des unsichtbaren Gottes.
Er war bereits da, noch bevor Gott irgendetwas erschuf, und ist der Erste aller Schöpfung.
Kolosser 1:15 (Luther) „Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.“

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 09:50
von Spice
oTp hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:45
Spice hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:39
PastorPeitl hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 08:51
Spice hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 08:36
Eph 1,17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.
Wenn Jesus selbst einen Gott hatte, dann kann er schwerlich der Hauptgott gewesen sein.
Gott Vater ist unpersönlich. Christus und jeder "Sohn" Gottes ist persönlich, und insofern mit dem Vater eins, da in ihm das Ewige zur vollen Entfaltung gekommmen ist.
OK.
Aber bei den Engeln ist wohl ein erheblicher Unterschied zum Wesen des Menschen.

Entwickel dich mal zu Gott. Und in paar kleinen milliönchen Jahren sehen wir mal, was für ein Gott du dann geworden bist.
Die Engel sind nicht nach dem Bilde Gottes geschaffen.

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 09:52
von Opa Klaus
Mit meiner Frage an Reinkarnations-Gläubige warte ich noch auf Antwort! Können oder wollen sie nicht antworten?
https://www.4religion.org/viewtopic.php ... 91#p518691
Sicherlich kann niemand eine Antwort erzwingen.
  • Aber bei einer Antwortverweigerung zu sehr lebenswichtigen Fragen,
    könnte ein Lügner und Betrüger sich verstecken.
Die Bibel sagt: [1. Pet 3,15] sondern heiligt Christus, den Herrn, in euren Herzen.
Seid jederzeit bereit zur Verantwortung gegen jeden, der Rechenschaft von euch fordert

über die Hoffnung, die in euch ist,

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 09:53
von Ziska
Gott ist sehr wohl eine Person mit Gefühlen. Im AT wird sehr viel über diese Gefühle geschrieben.
Sein Sohn Jesus Christus ist das Ebenbild seines Vaters. Wie er denkt und fühlt, kannst du in den Evangelien nachlesen.

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 09:53
von oTp
Nach dem Bilde Gottes.
Da müssen wir erst mal definieren, was das bedeuten soll.

Wäre Satan demnach nicht ein besseres Ebenbild Gottes als Jesus ? Denn der Mensch hat mit Satan gemeinsam, dass er eigenwillig ist.

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 09:54
von Corona
Ziska hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:48 Doch bevor es überhaupt Menschen gab, ja bevor überhaupt etwas erschaffen wurde,
erschuf Jehova seinen ersten Sohn, der später als der Mensch Jesus Christus auf die Erde kam.
bevor etwas erschaffen wurde ..... wie kann vorher etwas erschaffen werden?

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 09:56
von PastorPeitl
Spice hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:39 Gott Vater ist unpersönlich. Christus und jeder "Sohn" Gottes ist persönlich, und insofern mit dem Vater eins, da in ihm das Ewige zur vollen Entfaltung gekommmen ist.
Stimmt. Das wir allerdings die Kinder Gottes sind, entnehmen wir bereits dem Alten Testament:
5Mo 14,1 Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes. Ihr sollt euch um eines Toten willen nicht wund ritzen noch kahl scheren über den Augen.

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 09:57
von PastorPeitl
Corona hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:54 Ziska hat geschrieben: ↑Mi 1. Feb 2023, 11:48
Doch bevor es überhaupt Menschen gab, ja bevor überhaupt etwas erschaffen wurde,
erschuf Jehova seinen ersten Sohn, der später als der Mensch Jesus Christus auf die Erde kam.

bevor etwas erschaffen wurde ..... wie kann vorher etwas erschaffen werden?
Allerdings nur als Wort. Sprich: Als Versprechen.
Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Gemeint ist damit meiner Meinung nach der 1.Mose 3,15. Das grosse Versprechen.
1.Mose 3,15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
Und gedanklich kann vieles existieren, was noch nicht realisiert wurde.

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 10:00
von Corona
PastorPeitl hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:57 Allerdings nur als Wort. Sprich: Als Versprechen.
sprechen und schaffen sind klar unterschiedlich