Re: Für die Regierung und alle Menschen beten...
Verfasst: Do 7. Sep 2023, 00:12
Vielleicht sollte man das hier wissen:
Dieses: "Ihr Christen seid verantwortlich für den Zustand eurer Regierungen und der Welt" aus dem von dir verlinkten Text.
Fast könnte man meinen, hier wird Jüngern Jesu eine Erlöserfunktion aufgedrückt.
Dieser Lehre widerspreche ich schärfstens.
Christen beten zu wenig, ja. Das ist richtig. Christen sind oftmals egoistisch, mehr auf ihr eigenes Heil als auf das Heil anderer bedacht und leben in ihrer Wohlfühlblase. Mich empört es, wenn sich angebliche Jünger Jesu über Nichtchristen erheben und diese verachten: "Die Welt ist böse und wer nicht mit Jesus geht, kommt in die Hölle."
Es gibt Nichtchristen, die leben das, was Christen eigentlich leben sollten-- ohne Glaubensbekenntnis.
Es gibt halt viele Bewerber für das Reich Gottes, die nicht im Weinberg arbeiten wollen und denen das Schicksal der Unerlösten schlicht und einfach egal ist.
Das Problem kann man aber nicht lösen, indem man blinde Obrigkeitshörigkeit predigt.
Und ich meine, man sollte immer unterscheiden, mit wem man es zu tun hat: Mit einem Täter oder mit Opfern. Eine "Gleichbehandlung" der genannten Spezies ist absolut nicht angebracht.
LG
Der Aha- Effekt: Da kommt's her.Zu den bekanntesten Männern, die innerhalb der Charismatischen Bewegung und "Dritten Welle" den "Befreiungsdienst" und "Geistliche Kampfführung" praktizieren, gehören u.a.: P. Yonggi Cho, Michael Harper, Francis MacNutt, Jack Hayford, John Wimber, Charles Kraft, Derek Prince, C. Peter Wagner, Lester Sumrall, Omar Cabrera, Kenneth Hagin, Don Basham, Bob Mumford, Reinhard Bonnke.
https://www.fest-und-treu.de/index.php?id=2&a=425
Dieses: "Ihr Christen seid verantwortlich für den Zustand eurer Regierungen und der Welt" aus dem von dir verlinkten Text.
Fast könnte man meinen, hier wird Jüngern Jesu eine Erlöserfunktion aufgedrückt.
Dieser Lehre widerspreche ich schärfstens.
Christen beten zu wenig, ja. Das ist richtig. Christen sind oftmals egoistisch, mehr auf ihr eigenes Heil als auf das Heil anderer bedacht und leben in ihrer Wohlfühlblase. Mich empört es, wenn sich angebliche Jünger Jesu über Nichtchristen erheben und diese verachten: "Die Welt ist böse und wer nicht mit Jesus geht, kommt in die Hölle."
Es gibt Nichtchristen, die leben das, was Christen eigentlich leben sollten-- ohne Glaubensbekenntnis.
Es gibt halt viele Bewerber für das Reich Gottes, die nicht im Weinberg arbeiten wollen und denen das Schicksal der Unerlösten schlicht und einfach egal ist.
Das Problem kann man aber nicht lösen, indem man blinde Obrigkeitshörigkeit predigt.
Und ich meine, man sollte immer unterscheiden, mit wem man es zu tun hat: Mit einem Täter oder mit Opfern. Eine "Gleichbehandlung" der genannten Spezies ist absolut nicht angebracht.
LG