Re: Gott "gefallen" wollen...
Verfasst: Do 11. Jan 2024, 14:53
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Man kann studieren und studieren, man kann Exegese betreiben, oder Eisegese, wo man übernommene Lehre in Texte hineinzwängt.
Und genau dies ist offensichtlich noch nicht in Kraft getreten, dieser neue Bund. ->> V34
Ja, hier wird vom neuen Bund geschrieben, nur ist der noch nicht, denn es steht ja, dass JHWH mit dem Haus Israel und Juda einen Bund machen wird.
Jer 31,35 So spricht der HERR, der die Sonne gesetzt hat zum Licht bei Tage, die Ordnungen des Mondes und der Sterne zum Licht bei Nacht, der das Meer erregt, und seine Wogen brausen, HERR der Heerscharen ist sein Name,
Dieser Gott macht den Bund mit Israel, und nicht ein Mensch.Jes 45,21 Tut kund und bringt herbei; ja, beraten mögen sie sich miteinander! Wer hat dieses von alters her hören lassen, es vor Langem verkündet? Nicht ich, der HERR?Und es ist sonst kein Gott außer mir; ein gerechter und rettender Gott ist keiner außer mir!
Ja nichts konkretes sagen.Oadia hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 14:50 Vermutlich entsprach es dem "geistigen Horizont" dessen, der es so und nicht anders formuliert/übersetzt hat? Aber der Empfänger ist nicht genötigt, den Horizont des Senders zu übernehmen, indem er es so deuten kann, dass es seinem eigenen Horizont entspricht. Auch ist er nicht genötigt, den Horizont des anderen verändern zu wollen, denn dies wird ihm vermutlich nur schwerlich gelingen, solange auf der "Gegenseite" keine Einsicht und kein Entgegenkommen angestrebt wird.
Vielleicht liegt der erste Schritt bei einem selbst - indem man "Vorbild" ist und nichts tut, was man selbst nicht möchte, dass einem von anderen angetan wird?
Nun, ich „meine“ nicht, habe nur festgestellt, was steht, und es sehe, was in Texte hineingepresst wird.
Exegese ist was anderes. Die Bedeutung auszulegen, wenn die Zeit gekommen ist, heißt nicht, etwas in den Text hineinzulegen. Das machen viele, aber das ist recht schnell zu erkennen.
Also man definiert, dass die Zeit gekommen sein soll, obwohl der Kontext nicht passt. Das ist keine Exegese!
Was natürlich eine boshafte Unterstellung ist.
Sicher kann man sich das vormachen, aber sie hat mitnichten höchste Präzision.
Ich kann mir vorstellen, daß es Christen gibt, mit denen Du ganz persönlich irre schlechte Erfahrungen gemacht hast. Und was genau diese Dir erzählt oder vorgelebt haben, würde mich brennend interessieren, ich glaube nicht, daß das meine Zustimmung finden würde. Ich habe nämlich den Eindruck, daß Du alles was "christlich" ist in Sippenhaft nimmst für etwas, was gar nicht da reingehört.
Und ob der allmächtige Gott JHWH möchte, dass Menschen etwas tun um IHM zu gefallen Linchen. Gem. Spr. 27;11 bittet er uns sogar förmlich darum sein Herz zu erfreuen:Oleander hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 13:29 Von mir abgetrennt aus: viewtopic.php?p=557762#p557762
Ich kanns nur nicht nachvollziehn, warum jemand etwas tut, um Gott gefallen zu wollen und ob Gott das überhaupt so möchte, dass jemand (nur) was tut, um IHM zu gefallen?
Und was der Schmäher in der Gegenwart von Milliarden Zeugen, (Engel) frech&dreist behauptet hat sollte dir eigentlich bekannt sein-gell?11 Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich meinem Schmäher Antwort geben kann!
Alles was der Mensch-sprich auch du u. ich haben würden wir geben wenn es hart auf hart kommt-sprich wenn es um unser Leben geht. Der Schmäher unterstellt uns sogar Gott ins Angesicht zu fluchen wenn wir dadurch unser Leben retten könnten.NeÜ
4 Da erwiderte der Satan Jahwe: "Haut um Haut! Alles, was der Mensch hat, gibt er für sein Leben. 5 Taste ihn doch einmal selber an! Ob er dir dann nicht ins Gesicht hinein flucht?"
Habe die Ehre9 Denn mir scheint, Gott hat uns, die Apostel, auf den letzten Platz gestellt. Wie zum Tod verurteilte Verbrecher stehen wir in der Arena. Für die ganze Welt sind wir ein Schauspiel geworden, für Engel und Menschen.