Der Hass vieler Christen

Rund um Bibel und Glaube
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PastorPeitl
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von PastorPeitl »

Das Schlimmste ist, wenn Du aus einem Land vertrieben wirst, dass Du im neuen Land wieder von vollkommen Neuen anfangen musste. Deine alten Befürworter meinen, Du wärest bestimmt freiwillig gegangen, weil Du mit Ihnen nichts mehr zu tun hast haben wollen und im neuen Land bist Du noch ein vollkommen Unbekannter.

Ich hatte ja gedacht, dadurch das ich immer online agiert hatte, würde das wegfallen. Aber: Schmecks.

Und dann meinen Menschen: Der schaut ja auf dem Foto aus wie ein Verbrecher. Dabei schaue ich nur nicht glücklich aus. 55 und alles beginnt noch einmal vollkommen von Neuem. 20 Jahre Aufbau, sind nicht mehr.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Magdalena61
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von Magdalena61 »

PastorPeitl hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 05:30 Christen sollten überhaupt nicht hassen. Und wenn Christen hassen, sind es keine Christen. Denn: Sie halten das einzige Gebot, dass uns das Neue Testament auferlegt nicht ein.
Leute, die das Gesetz hassen (lästig finden, ablehnen, sich dagegen auflehnen...) werden jede Kritik an ihrem Wandel und Treiben als "Haß" definieren. Vor allem auch dann, wenn Menschen, die von ihnen geschädigt wurden, sich zu Wort melden und ihnen auf die Füße treten.

"Haß" ist negativ belegt wie "Verschwörungstheorie". Ein ordentliches Mitglied der demokratischen Gesellschaft hat sich davon fern zu halten. Man diffamiert einen Gegner/ Kritiker, damit man sich nicht mit dessen Argumenten auseinandersetzen muss.

Wer den Begriff "Haß" inflationär gebraucht, der sollte einmal inne halten und unterscheiden zwischen "Haß" und "Zorn".

Haß will Rache, will den Gegner treffen, verletzen, im Extremfall vernichten. Eine Komponente des Hasses ist Zorn. Aber Zorn muss nicht gleich Hass sein und ist auch nicht zwingend injedem Fall als Sünde einzuordnen (!).

Eph. 4,26. Zorn zeigt an, dass "etwas nicht stimmt", und das kann man dann analysieren und bearbeiten. Im Zorn zu handeln ist von der Bibel her nicht drin Jak. 1,20; zuerst müssen die Emotionen Gott unterstellt werden und wieder zur Ruhe kommen.
LG
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PastorPeitl
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von PastorPeitl »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 3. Nov 2022, 01:54 Leute, die das Gesetz hassen (lästig finden, ablehnen, sich dagegen auflehnen...) werden jede Kritik an ihrem Wandel und Treiben als "Haß" definieren. Vor allem auch dann, wenn Menschen, die von ihnen geschädigt wurden, sich zu Wort melden und ihnen auf die Füße treten.

"Haß" ist negativ belegt wie "Verschwörungstheorie". Ein ordentliches Mitglied der demokratischen Gesellschaft hat sich davon fern zu halten. Man diffamiert einen Gegner/ Kritiker, damit man sich nicht mit dessen Argumenten auseinandersetzen muss.
Dir ist aber schon klar, dass es Regierungen selbst sind, die zum Beispiel einen Kennedy Mord aus drei Richtungen geschossen bis heute als Tat eines Einzeltäters verkaufen? Es ziemlich einfach ist, Geschädigte zu erfinden, wenn sich derjenige, den man staatlich verfolgt hat, nicht mehr wehren kann? Man bestimmte politische Meinungen und Systeme, wie "Wir glauben an König Jesus als König der Könige. Also muss es noch Könige geben, wenn er wiederkommt" nicht gelten lassen will. Man bewusst Christen verfolgt, weil die eben an König Jesus glauben.

Ich habe lange überlegt, ob ich eine andere christliche Basis schaffen kann, nachdem man mich vertrieben hatte. Nein. Weil dies die Bibel vorgibt. Mir selbst eingeredet, ich hätte Österreich verlassen wollen. Vielleicht 2023, wenn meine Frau 60 wird, ja. Vielleicht auch nicht.

Weil ich die christliche Basis König Jesus vertrat und daher für die Monarchie auf Basis der Dezemberverfassung auch zu den NR-Wahlen antrat, suchte man jede Gelegenheit mich los zu werden. Etwas, dass allerdings schon mit dem Tod meines Grossvaters Otto Behaghel von Flammerdinghe begann. Schon da versuchte man mir die Briefbombenaffäre anzuhängen. Schon da wurde behauptet, ich wäre ultrarechts, weil ich im Auftrag des HNA die Aufgabe erhalten hatte, die DIAR aufzulösen und die SPÖ propagierte meinen jüngeren Bruder als Nachfolger meines Grossvaters.

Weil dieser mit der Kirche nichts mehr zu tun haben wollte. Wenn er sich selbst als Kaiser Ingmar von Österreich-Ungarn ausrufen würde, zweifelsfrei die Habsburger in Misskredit brachte.

Es gibt angebliche Verschwörungstheorien, wie das das Kaisertum heute noch existiert, die von Bewegungen wie der Pan Europa getragen werden. Eine Gruppe, zu der ich, ich habe es Euch vor einigen Tagen gezeigt, ich auch aus Gründen dessen gehöre, dass General Weber von Webenau in den Tagen 11. und 12. Dezember 1918 der ranghöchste Offizier gewesen ist, als das alte Österreich zum Thema des Militärs wurde.

Verschwörungstheorien, die wir als Obdachlose in der Politik (ODP) 2012 mit der DEM, 2015 mit den FREIEN und 2017 alleine zum Thema von Wahlen machten. Allerdings erst nachdem man mich bereits seit 1997, da war ich noch fix in den Kirchen integrierter Evangelist, begann zu verfolgen, In der Annahme ich könnte ansonsten es zum politischen Thema machen.

Sich zahlreiche Geschädigte meldeten, die übrigens nie einen Cent zur ODP beigetragen hatten, nachdem man mich 2019 aus dem Land getrieben hatte. Während dem sich diejenigen, die tatsächlich finanziell mitgetragen hatten, fragten, was plötzlich passiert war. Wussten, dass ich niemals auf diese Weise hätte gehen wollen.

Ich aber auch nicht mehr wusste, wem ich noch vertrauen konnte. Der Grund warum man uns delogierte, war ja derjenige gewesen, dass wir 8 Monate lang nicht im Land gewesen waren. Und das wusste eigentlich nur mein engstes Umfeld. Daher Kontaktabbruch zu allen. Weil irgendeiner darunter ist ein Verräter. Es war nur nicht klar wer.

Womit ich meine Betrachtung zu Verschwörungstheorien, sicher ist ja auch in Österreich, dass das Herrenhaus am 12.November 1918 wild aufgelöst wurde, übrigens mit dem heutigen Tag war der Erste Weltkrieg durch den Waffenstillstand der Villa Giusti herbeigeführt durch meinen Grossonkel Viktor Weber von Webenau für Östereich eigentlich zu Ende, zu Ende kommen will.

Am 12.November 1918 war daher kein Kriegsrecht mehr, sondern die Dezemberverfassung längst wieder in Kraft getreten. Es galt daher das 6 Augen Einstimmigkeitsprinzip zwischen Kaiser - Herrenhaus - Abgeordnetenhaus. So das eine Auflösung der Monarchie durch die Verweigerung der Unterschrift durch das Herrenhaus unmöglich war.

So der Stand der in Wahrheit realen Geschichte.
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Helmuth
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von Helmuth »

Kurzstudie über das Wesen des Zornes
Magdalena61 hat geschrieben: Do 3. Nov 2022, 01:54 Eph. 4,26. Zorn zeigt an, dass "etwas nicht stimmt", und das kann man dann analysieren und bearbeiten. Im Zorn zu handeln ist von der Bibel her nicht drin Jak. 1,20; zuerst müssen die Emotionen Gott unterstellt werden und wieder zur Ruhe kommen.
Man kann erkennen, dass Zorn grundsätzlich wie der Begriff Hass nicht zwingend meint, dass er von Haus aus böse ist, womit man den Begriff als negativ konnotiert festlegt. Das war beim Hass schon falsch und gilt m.E. auch für den Begriff Zorn.

Das Verhältnis von Hass zu Zorn würde ich wie folgt auslegen: Hass ist die innere Haltung zu einer Sache. Ich hasse die Sünde oder ich liebe sie. Dazwischen gibt es nichts. Zorn ist die dazu gesetzte Reaktion indem er sich entlädt. Weil ich die Sünde hasse bin ich auf sie auch zornig und dies motivert meine nachfolgende Handlungsweise.

Das sei ein Erklärungsversuch zur begrifflichen Einordnung. Hass und Zorn gehen jedenfalls Hand in Hand, soweit lässt sich das objektiv am Text auch feststellen.

Zürnt man soll man nicht sündigen. Wie Paulus das sagt, kann dieser Zorn nicht automatisch sündhaft sein, sonst wäre die Aufforderung nicht zu sündigen nicht mehr sinnvioll, denn man sündigt ja bereits, falls man zornig wäre. Es gibt also den berechtigten Zorn. In unserer Gemeinde haben wir vom sog. "heiligen" Zorn geredet.

Jakobus hingegen spricht den typisch menschlichen Zorn an, den ich damit als einen unberechtigten Zorn interpretiere, also unheilig. Er geht damit einher, dass man in dieser Haltung bereits sündigt und damit keine Gerechtigkeit Gottes bewirken kann.

In allen Fällen soll man also nicht sündigen. Ob der Zorn nun berechtigt ist oder nicht, offenbart sich erst in deiner nachfolgenden Handlungsweise. Es ist nie weise, im Zorn sofort Taten zu setzen, darum ist die Selbstbeherrschung auch eine Frucht des Geistes.

Ein gute Selbstkonktrolle ist es an sich zu beobachten wie der Zorn entsteht. Wird man niemals über irgend etwas zonig, ist man gleichgültig oder indifferent. Falls mich die Sünde anderer kalt lässt, kann man nicht von Liebe sprechen. Die Liebe ist dann möglicherweise erkaltet. Wahre Liebe eifert auch, doch wie?

Zorn ist eine normale Eigenschaft, der aus dem Eifer für oder gegen eine Sache entsteht, aber wie zeigt er sich? Baut er sich langsam auf, indem man nicht sofort reagiert bei der ersten Feststellung einer Übertretung anderer, kann er berechtigt sein. Entlädt er sich sofort, indem man im Jähzorn handelt und wie ein Häferl sofort überläuft, wird er aller Voraussicht nach unberechtigt sein.

Der sich langsam aufbauende Zorn entspricht in seinem Wesen auch dem Ebenbild Gottes, in dem sein Wort dazu sagt:
2. Mo 34,6 hat geschrieben: Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und groß an Güte und Wahrheit,
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Abischai
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von Abischai »

Haß bau sich kontinuierlich auf und ist am Ende konstant. Zorn ist situationsbezogen und dient im Grunde der "Richtigung" (d.i. das Gericht).
Zorn versetzt uns in die Lage, zu reagieren, eine Art Eifer, in der man sich geschwindt bewegt. Ohne Zorn kann man keine Vergeltungs- Straf- oder Gegenmaßnahmen ergreifen. Zorn ist sozusagen die Betriebstemperatur für den Gegenangriff.

Haß hingegen kann auch recht kalt und tatenlos sein, Zorn kann das nicht.
(Zorn = Wut)
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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PastorPeitl
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von PastorPeitl »

Helmuth hat geschrieben: Do 3. Nov 2022, 15:23 Zürnt man soll man nicht sündigen. Wie Paulus das sagt, kann dieser Zorn nicht automatisch sündhaft sein, sonst wäre die Aufforderung nicht zu sündigen nicht mehr sinnvioll, denn man sündigt ja bereits, falls man zornig wäre. Es gibt also den berechtigten Zorn. In unserer Gemeinde haben wir vom sog. "heiligen" Zorn geredet.
Also ich habe noch nie einen Menschen getroffen, der nicht sündigt. Keinen Mann, der nicht gerne einmal eine hübschen Frau hinterherschaut, obwohl er verheiratet ist. Mich eingeschlossen. Der immer die Wahrheit sagt. Oder sich bei einem Geschäft keinen Vorteil erhofft. Der bedingungslos alles was die Regierung macht für richtig erachtet. Und all das ist Sünde.

Die Aussage, der Mensch sündigt nicht mehr, wenn er zu Gott kommt, ist also eine Hoffnung, ein Ziel, selten aber die Realität.

Man hält mir immer wieder vor, dass ich sündige. Und ja, ich gebe zu, dass auch ich nicht ohne Fehler bin. Manchmal sogar weiss, dass das, was ich jetzt tun werde, eigentlich falsch ist und es dennoch tue.

Wenn ich zum Beispiel wieder einmal mich darüber ärgere, dass Menschen die Bibel nicht so respektieren wie sie geschrieben steht. Oder: Wenn ich mir denke, ich sollte eigentlich nichts sagen, wenn ich erlebe, dass andere Gesetze brechen. Diese also nicht liebevoll ermahne, sondern mir denke: Gott wird diese schon richten.

Nicht hilfsbereit bin, obwohl ich sehe, dass jemand mich gerade um einen Lev bittet. Und ich mir denke: Heute mag ich nicht spenden.

Und vieles mehr.

Die grösste Lüge meiner Meinung nach, welche die Christenheit je herausgebracht hat, ist:

Das wir, wenn wir uns bekehrt haben nicht mehr sündigen. Oder Paulus genau das gefordert hätte. Das hat er nämlich nicht. Er meinte dazu:
Röm 7,25 Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! So diene ich nun mit dem Verstand dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
So das wir genau genommen fordern, selbst besser zu sein als Paulus.

Und sind wir das wirklich?

Was glaubst Du?
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Corona
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von Corona »

PastorPeitl hat geschrieben: Fr 4. Nov 2022, 05:54 Das wir, wenn wir uns bekehrt haben nicht mehr sündigen. Oder Paulus genau das gefordert hätte. Das hat er nämlich nicht. Er meinte dazu:
Röm 7,25 Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! So diene ich nun mit dem Verstand dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
So das wir genau genommen fordern, selbst besser zu sein als Paulus.
Paulus selber ist ja am Hadern mit den Geboten Gottes. Und nun denkt er, der Glaube könne ihn retten, um sein eigenes Gewissen zu beruhigen.

Noch schlimmer ist, dass er dies nicht nur den Heiden erzählt, sondern er versucht dies auch den Juden zu verkaufen, um sie vom Weg Gottes abzubringen.

Die Reaktionen darauf sind auch entsprechend energisch.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von Spice »

Corona hat geschrieben: Fr 4. Nov 2022, 08:17
PastorPeitl hat geschrieben: Fr 4. Nov 2022, 05:54 Das wir, wenn wir uns bekehrt haben nicht mehr sündigen. Oder Paulus genau das gefordert hätte. Das hat er nämlich nicht. Er meinte dazu:
Röm 7,25 Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! So diene ich nun mit dem Verstand dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
So das wir genau genommen fordern, selbst besser zu sein als Paulus.
Paulus selber ist ja am Hadern mit den Geboten Gottes. Und nun denkt er, der Glaube könne ihn retten, um sein eigenes Gewissen zu beruhigen.

Noch schlimmer ist, dass er dies nicht nur den Heiden erzählt, sondern er versucht dies auch den Juden zu verkaufen, um sie vom Weg Gottes abzubringen.

Die Reaktionen darauf sind auch entsprechend energisch.
Paulus ist ein Mann nach dem Willen Gottes. Er hatte damals schon die Einsicht, dass das Halten der Gebote nicht die Probleme des Menschen löst, genauso wenig wie das Einhalten der staatlichen Gesetze die Probleme des Menschen lösen, weil die Wurzel des Übels tiefer, nämlich im Menschen selbst liegt. Paulus hat erkannt, dass der Mensch deshalb von Grund auf neu werden muss durch die Wiedergeburt. Nun kann der Mensch in einem weltüberwindenden Leben frei von allem Übel werden.
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Corona
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von Corona »

Spice hat geschrieben: Fr 4. Nov 2022, 09:19 Paulus ist ein Mann nach dem Willen Gottes. Er hatte damals schon die Einsicht, dass das Halten der Gebote nicht die Probleme des Menschen löst, genauso wenig wie das Einhalten der staatlichen Gesetze die Probleme des Menschen lösen, weil die Wurzel des Übels tiefer, nämlich im Menschen selbst liegt. Paulus hat erkannt, dass der Mensch deshalb von Grund auf neu werden muss durch die Wiedergeburt. Nun kann der Mensch in einem weltüberwindenden Leben frei von allem Übel werden.
Wenn Gott seine Gebote an die Menschen gibt, hat das wohl seinen Grund. Wird er als Schöpfer doch wissen, was am besten ist für seine Geschöpfe.

Die menschlichen Gedanken von Paulus werden somit pulverisiert.
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von PastorPeitl »

Eine meiner Meinung nach gute Predigt zum Halten der Gebote habe ich heute früh von den Heralds of Revival wieder hereinbekommen. Vielleicht interessiert sich ja jemand dafür:

https://sensationsmeldung.wordpress.com ... en-of-god/

Sie erklären hier den Unterschied zwischen Gesetzesgerechtigkeit und Glaubensgerechtigkeit.
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