Re: Eli Eli Lama Sabachthani?
Verfasst: Mo 25. Jul 2022, 12:20
der ist gutPastorPeitl hat geschrieben: ↑Mo 25. Jul 2022, 12:19 Du, die Sprache ist hierbei vollkommen irrelevant.

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der ist gutPastorPeitl hat geschrieben: ↑Mo 25. Jul 2022, 12:19 Du, die Sprache ist hierbei vollkommen irrelevant.
Also ist Jesus der Mittler. Nicht Gott Vater selbst. Steht klar in der Bibel. Und was lehrt man:1Tim 2,5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,
Wer hat sich entschlossen, welche Lehren aufzustellen, welche welcher Bibel nicht entsprechen?PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mo 25. Jul 2022, 12:32 Man hat sich nur entschlossen, Lehren aufzustellen, welche der Bibel nicht entsprechen.
Die Kirche lehrt Jesus ist Gott Vater. Oder hatte zumindest eine Präexsitenz als Gott oder Erzengel Michael. Wenn wir auch die Zeugen Johova Lehre mit einbeziehen.1.Timotheus 2,5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, 6 der sich selbst gegeben hat als Lösegeld für alle, als sein Zeugnis zur rechten Zeit.
1Tim 2,5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,
Der neue Fürst:Joh 14,30 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über mich.
der alte Fürst der Welt, der Teufel, also von Jesus Christus, dem neuen Fürst und Heiland, Gott für uns Menschen, abgelöst werden sollte, warf man ihnen vor, sie wären okkult geworden.Apg 5,31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.
Denn: So wie es in der Bibel steht, kann man das doch nicht sehen. Gott Vater hält sich da ja offensichtlich nicht an die Konzile.2Tim 3,16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
Kommt "korban" nicht von "Gabe" ? Ja, aber die Reihenfolge würde ich so einsehen. Es gab manchmal die Möglichkeit, Gott etwas zu geben. 3 Mo 1. Das geschah zur Versöhnung, vielleicht zur Annäherung und Bitte um Vergebung oder Segen.Corona hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 21:51Ein Erbringen eines Opfers (korban von sich nähern), also sich Gott nähern, da man sich mit einer Sünde von ihm entfernt.
Um ein Opfer zu erbringen braucht es verschiedene Stufen.
1. erkennen einer Sünde
2. Umkehr und Reue
3. Bestimmen eines Opfers
4. Die Nahebringen zum tempel
Gnade ist die verzeihende Güte Gottes. Aber Gott entscheidet, wie er gnädig sein will. In den Zeiten des Gesetzes wurden Opfer gebracht, das hat die Versöhnung gebracht und Gott war gnädig.
Wie kannst du dir da so sicher sein ?Corona
Mein Gott, hat das immer gemacht, Sünden zu vergeben. Auch vor den letzten 2000 Jahren.Zippo hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 21:09 Du scheinst in einer Zeit zu leben, in der Hesekiel zu dem Volk Israel in der Verbannung spricht. Natürlich war in der Zeit auch kein Opfer im Tempel möglich.
Wir leben aber schon fast 2000 Jahre in einer Zeit, wo Gott in dem Herrn Jesus Christus die Sünden vergibt, wenn sie ehrlich bereuen und den Herrn Jesus bitten.
Dann hätte Gott die Menschheit, also auch Israel 2000 Jahre allein gelassen, ohne die Möglichkeit ein Sündopfer zu geben ?Corona
Er wird ja wieder aufgebaut, un der Nasi/Prinz (bezeichnung für den Messias) wird Opfer darbringen, namentlich Sündopfer.Zippo hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 21:09 Die Prophezeiung Jesu, bezüglich des Tempels ist jedenfalls wirklich geworden. Mt 24,1-2 Der Tempel existiert nicht mehr und wenn Gott den Tempel weiterhin für nötig erachten würde, dann wäre er wieder aufgebaut worden.
Das ist aber nicht der Fall, also hat Gott nun einen anderen Weg um Sünden zu sühnen.
Was ist das für ein Exil ?Corona
Doch, wir Juden leben noch im Exil von Rom/Edom. Und ich warte lieber auf den wahren neuen Bund.Zippo hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 21:09 Corona, du lebst nicht mehr zur Zeit des Exils. Der Bund des Gesetzes ist abgelöst von dem neuen Bund, den der Herr Jesus gebracht hat.
Es ist dir durchaus möglich in diesen Bund einzutreten, aber leider fehlt der Glaube und vielleicht auch der gute Wille.
Kannst du mal näher beschreiben, was das für ein Exil sein soll ?Corona
Doch, wir Juden leben noch im Exil von Rom/Edom. Und ich warte lieber auf den wahren neuen Bund.Zippo hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 21:09 Corona, du lebst nicht mehr zur Zeit des Exils. Der Bund des Gesetzes ist abgelöst von dem neuen Bund, den der Herr Jesus gebracht hat.
Es ist dir durchaus möglich in diesen Bund einzutreten, aber leider fehlt der Glaube und vielleicht auch der gute Wille.
Der Herr Jesus hat aber das Reich Gottes gebracht. Mt 3,2 Um den Willen Gottes zu tun, sollte das Volk Israel an ihn glauben, sagte der Herr Jesus vor 2000 Jahren. Joh 6,28-29; Joh 6,38Corona
Richtig.
Richtig, aber dafür brauche ich Jesus nicht. Und hinzu kommt noch den Willen Gottes zu tun!
Das wäre kein großartiges Zeichen, wenn eine junge Frau schwanger wird.Corona
Nein es gab eine junge Frau. alma/gr. parthenos -> eine Frau im heiratsfähigen Alter.
Diana wird nachdem ihr Gewalt angetan wurde alma/gr. parthenos genannt. Da war sie sicherlich keine Jungfrau mehr.
Vergiss, dass Jes 7.14 irgendwas von einer Jungfrau schreibt. Du kannst ja an eine glauben, aber es hat nichts mit Jesaja zu tun.
Nein, ich wollte an die Tatsache erinnern, daß der Herr Jesus an einem Passahfest geopfert wurde. Im historischen Kontext hat das Passahlamm nichts mit Sünde zu tun. Sein Blut war eher ein Schutz vor dem Todesengel der die Erstgeburt geschlagen hat. 2 Mo 12; Der Ziegenbock als Sündopfer bringt einen neuen Aspekt hinzu. 3 Mo 23,19Corona
Das Passahlamm hat nichts mit Sündenvergebung zu tun. Das widerspricht der Bibel, und für was das Passahlamm steht.
Am Pessach (besser am ersten Tag des Festes der ungesäuerten Brote) wurde nur ein Ziegenbock zur Sühnung geopfert. Meintest du den Ziegenbock?
Da fehlt eben der Glaube. Der Geist des Menschen kehrt zu Gott zurück. Und der Herr hat seinen Geist in die Hände Gottes, seines Vaters gegeben. Lk 23,46Corona
Das kann ich auch sagen und etwas versprechen, aber ob es wirklich so ist? Da halte ich es mit Pred 12.7. und 12.13.
Das habe ich mir gedacht. Der Herr Jesus hat deiner Aussage nach nichts Neues gebracht, aber du willst dich seinem Bund nicht anschließen ? Das klingt etwas widersprüchlich.
Nein, eben ncht. Die semitische Wurzel qrb ((קרב) bedeutet "in der Nähe sein". https://www.studylight.org/lexicons/eng ... /7126.html
Der Opfertyp war vorgeschrieben. Aber die Auswahl, welches nun das beste Mehl, oder der 'perfekte' Ziegenbock war, obliegt dem der es Opfern wollte.
Es ist doch so, dass ohne Zeugen oder ohne Richter keine Todesstrafe ausgesprochen wurde. Also lag das Gericht bei Gott, und dieser hat sich, trotz deines Widerstandes, dafür ausgesprochen, dass der Täter Gnade erhält, wenn er aufrichtig und beständig umkehrt.Zippo hat geschrieben: ↑Mo 25. Jul 2022, 20:56 Bei dem Erkennen einer konkreten Sünde wurde genauso verfahren. Aber es gab eben Strafen, da war kein Opfer mehr möglich, z. Bsp. bei Ehebruch oder Mord.
Hier reicht keine Opfergabe mehr und auch eine reuevolle Umkehr macht eigentlich keinen Sinn mehr.
Trotzdem ist Gnade in bestimmten Fällen vielleicht angebracht. Denn der Herr Jesus verfährt gnädig mit einer Ehebrecherin und nimmt sie in Schutz. Joh 8,1-11
Trotzdem bin ich der Meinung, daß zu einer bestimmten Straftat auch eine bestimmte Strafe gehört. Gott muß doch alle gleich behandeln, sonst ist er doch nicht gerecht.
Die verzeihende Güte bedingt Umkehr und Reue. Die Zeit der Torah ist nicht vorbei. Ist logisch, da sie von Gott ist, muss sie beständig also immer gültig sein.Zippo hat geschrieben: ↑Mo 25. Jul 2022, 20:56 Gnade ist die verzeihende Güte Gottes. Aber Gott entscheidet, wie er gnädig sein will. In den Zeiten des Gesetzes wurden Opfer gebracht, das hat die Versöhnung gebracht und Gott war gnädig.
Wenn nun im neuen Bund der Herr Jesus die Strafe tragen will, damit seine Nachfolger mit Gott versöhnt werden und gnädig behandelt werden, dann ist das nur folgerichtig.
Man könnte natürlich auch Sünden einfach übersehen, aber Gott macht das eben nicht.
Das empfindet er nicht als gerecht.
Um nun ganz bestimmten Menschen die Strafe zu erlassen, schafft er sich einen Leib und erfüllt ihn mit seinem Geist und erträgt die Strafe für die Menschen, die er retten will. Heb 10,5; 2 Kor 5,19
Ich bin mir sicher, weil Gott es so verkündet und bewiesen hat.Zippo hat geschrieben: ↑Mo 25. Jul 2022, 20:56 Wie kannst du dir da so sicher sein ?
Gott tut den Menschen nichts mehr an. Er läßt sie leben und manchmal wünschte man sich, ein Blitz vom Himmel sollte sie treffen. Aber leider passiert es nicht.
Aber meinst du nicht, daß Gott alle Übertretungen abstrafen wird, wenn die Zeit gekommen ist ?
Bis dahin wiegen sie sich in Sicherheit und meinen alles ist gut.
Er hat die Möglichkeit genommen ein Sündopfer zu erbringen. Warum? Weil es eben NICHT das Essentielle ist, sondern die Umkehr.
Psalm 51.19 Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, o Gott, nicht verachten.
Das Exil in dem wir seit 2000 Jahren leben. Obwohl es gem. Tanach in der messianischen Zeit kein Exil mehr gibt, sondern alle zurückkehren in die Heimat.Zippo hat geschrieben: ↑Mo 25. Jul 2022, 20:56 Was ist das für ein Exil ?
Auf den neuen Bund wartest du vergeblich. Mt 25,1-12
Es kann aber sein, daß Gottes Gnade so weit geht, daß er einige im Schauen gläubig werden läßt. Vorzugsweise die Juden, die immer noch auf den Messias warten, Off 1,7; Mt 24,30. Aber die Pforten der Gemeinde werden dann geschlossen sein. Dann geht es für Israel durch eine schwere Zeit und auch in dieser Zeit werden Menschen gerettet werden können. Mt 24,15-28; Off 12,13-17; Off 20,4
Richtig. Aber das
sich bewahrheitete schon, oder? Ein Zeichen, sichtbar für alle.16 Denn ehe der Knabe versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen, wird das Land, vor dessen beiden Königen dir graut, verlassen sein.
Dann habe ich noch nicht verstanden, was du genau du ausdrücken willst.
Der ganze Tanach lehrt nichts anderes, als wie man Gott fürchten, lieben und ehren soll
Da ist nichts widersprüchlich, sind doch wesentliche Bestandteile des Bundes in Jer 31 noch offen.
Vielleicht hast du da zu tief angefangen, mit deiner Sprachwurzel. Aus diesem Wort ist dann das Wort Opfergabe entstanden. Es handelt sich im weiteren Sinn um das, was man den Tempelschatz nennt. Quelle z. Bsp. WikipediaCorona hat geschrieben: ↑Di 26. Jul 2022, 08:39Nein, eben ncht. Die semitische Wurzel qrb ((קרב) bedeutet "in der Nähe sein". https://www.studylight.org/lexicons/eng ... /7126.html
Das jüdische Opfer hat genau nichts zu tun mit einer Gabe, loskaufen, Bestechung, suchen nach Wohlwollen
wie es in heidnischen Opfern zum Ausdruck gebracht wird.
Sondern es drückt das Umkehren, sich wieder annähren an Gott, zurück zu seiner Lehre aus.
Du meinst, zu Zeiten des Mose wurden Mörder und Ehebrecher gesteinigt und heutzutage braucht man bloß zu bereuen und umzukehren ? So sind die Worte in Hes 18 und Hes 33 mit Sicherheit nicht zu verstehen.Corona
Es ist doch so, dass ohne Zeugen oder ohne Richter keine Todesstrafe ausgesprochen wurde. Also lag das Gericht bei Gott, und dieser hat sich, trotz deines Widerstandes, dafür ausgesprochen, dass der Täter Gnade erhält, wenn er aufrichtig und beständig umkehrt.Zippo hat geschrieben: ↑Mo 25. Jul 2022, 20:56 Bei dem Erkennen einer konkreten Sünde wurde genauso verfahren. Aber es gab eben Strafen, da war kein Opfer mehr möglich, z. Bsp. bei Ehebruch oder Mord.
Hier reicht keine Opfergabe mehr und auch eine reuevolle Umkehr macht eigentlich keinen Sinn mehr.
Trotzdem ist Gnade in bestimmten Fällen vielleicht angebracht. Denn der Herr Jesus verfährt gnädig mit einer Ehebrecherin und nimmt sie in Schutz. Joh 8,1-11
Trotzdem bin ich der Meinung, daß zu einer bestimmten Straftat auch eine bestimmte Strafe gehört. Gott muß doch alle gleich behandeln, sonst ist er doch nicht gerecht.
Umkehr schützt vor Strafe nicht. So kann man Hes 18 und 33 nicht verstehen. Hier ist vielleicht ein Ansatz für die Gnade Gottes, aber ein gerechter Gott kann nicht den einen Menschen wegen eines Vergehens strafen und den anderen nicht.Corona
Es liegt doch nicht an uns, zu beurteilen, was in den Augen Gottes, er als 'gleich behandeln' ansieht. Entsprechend Hes 18 und 33 gibt er ja jedem die gleiche Chance.
Hierbei musst du berücksichtigen, dass ein durch das Gericht verurteilter, durch die Zeugen gewarnt werden musste, und der somit auch die Möglichkeit hatte umzukehren.
Es ist eben die Umkehr zu einem Heiland der Menschen rettet, weil er die Strafe übernommen hat. Ich schaue auf das Kreuz, an dem ich auch ein wenig Schuld habe.Corona
Die verzeihende Güte bedingt Umkehr und Reue. Die Zeit der Torah ist nicht vorbei. Ist logisch, da sie von Gott ist, muss sie beständig also immer gültig sein.Zippo hat geschrieben: ↑Mo 25. Jul 2022, 20:56 Gnade ist die verzeihende Güte Gottes. Aber Gott entscheidet, wie er gnädig sein will. In den Zeiten des Gesetzes wurden Opfer gebracht, das hat die Versöhnung gebracht und Gott war gnädig.
Wenn nun im neuen Bund der Herr Jesus die Strafe tragen will, damit seine Nachfolger mit Gott versöhnt werden und gnädig behandelt werden, dann ist das nur folgerichtig.
Man könnte natürlich auch Sünden einfach übersehen, aber Gott macht das eben nicht.
Das empfindet er nicht als gerecht.
Um nun ganz bestimmten Menschen die Strafe zu erlassen, schafft er sich einen Leib und erfüllt ihn mit seinem Geist und erträgt die Strafe für die Menschen, die er retten will. Heb 10,5; 2 Kor 5,19
Ist nicht der Grundgedanke, dass du dich Jesus anschliesst nicht auch in erster Linie Umkehr von schlechten Wegen. Wenn du deinen Weg reflektierst, und so habe ich es verstanden, war es bei dir auch so.
Du bringst doch auch zum Ausdruck, das Gott, bei dir wegen Jesus, die Sünden vergibt. Wo ist der essentielle Unterschied?
Und wenn du es falsch verstehst ? Warum war denn Gott nicht zu allen Zeiten mit Reue und Umkehr zufrieden, wenn das ausreicht ?Corona
Ich bin mir sicher, weil Gott es so verkündet und bewiesen hat.Zippo hat geschrieben: ↑Mo 25. Jul 2022, 20:56 Wie kannst du dir da so sicher sein ?
Gott tut den Menschen nichts mehr an. Er läßt sie leben und manchmal wünschte man sich, ein Blitz vom Himmel sollte sie treffen. Aber leider passiert es nicht.
Aber meinst du nicht, daß Gott alle Übertretungen abstrafen wird, wenn die Zeit gekommen ist ?
Bis dahin wiegen sie sich in Sicherheit und meinen alles ist gut.
Er wird die Übertretungen nicht einfach nur abstrafen, aber er wird sie bewerten und mit den guten Taten abwägen.
Ich wiege mich nicht in Sicherheit. Und DU?
Dann hätte er das früher auch schon so gemacht. Nein, er hat den Tempel weggenommen, weil er durch das Opfer seines Leibes einen unsichtbaren Tempel errichtet hat. Dorthin können Menschen kommen, die der Botschaft Jesu vertrauen.Corona
Er hat die Möglichkeit genommen ein Sündopfer zu erbringen. Warum? Weil es eben NICHT das Essentielle ist, sondern die Umkehr.
Von solch einem römisch/edomitischen Exil steht aber doch nichts im Tanach ?Corona
Das Exil in dem wir seit 2000 Jahren leben. Obwohl es gem. Tanach in der messianischen Zeit kein Exil mehr gibt, sondern alle zurückkehren in die Heimat.Zippo hat geschrieben: ↑Mo 25. Jul 2022, 20:56 Was ist das für ein Exil ?
Auf den neuen Bund wartest du vergeblich. Mt 25,1-12
Es kann aber sein, daß Gottes Gnade so weit geht, daß er einige im Schauen gläubig werden läßt. Vorzugsweise die Juden, die immer noch auf den Messias warten, Off 1,7; Mt 24,30. Aber die Pforten der Gemeinde werden dann geschlossen sein. Dann geht es für Israel durch eine schwere Zeit und auch in dieser Zeit werden Menschen gerettet werden können. Mt 24,15-28; Off 12,13-17; Off 20,4
Wieso sollte ich vergeblich warten? Gott hat ihn zugesagt. Er hält seine Versprechen, im Gegensatz zu Menschen, die 2000 Jahre weg sind![]()
Passah steht auch für Aufbruch, es wurde den Israeliten gegeben, bevor sie aus Ägypten aufbrachen, bzw. "hinweggeilt" sind, wie es das Wort aussagt.
Der Herr Jesus spricht in klaren Worten von der Hölle. Da glauben die Juden wohl nicht so dran ? Mt 10,28 So ist Gott auch zu fürchten.