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Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 12:17
von Otto
oTp hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 12:12 Ist doch eher Glücksache, Zufall.
Aber klar, wenn man sich locken läßt und entsprechende schwache Seiten hat.
Manipulation.
Am Ende steht Gehirnwäsche und Gleichschaltung.
Ist das eine Antwort auf meine Post?

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 12:30
von oTp
Otto hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 12:17
oTp hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 12:12 Ist doch eher Glücksache, Zufall.
Aber klar, wenn man sich locken läßt und entsprechende schwache Seiten hat.
Manipulation.
Am Ende steht Gehirnwäsche und Gleichschaltung.
Ist das eine Antwort auf meine Post?
Gerne auch allgemein, wie man wo reinrutschen kann. 0

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 12:51
von Hans-Joachim
Otto hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 12:04 Ansonsten geht es dir gut? Keine Glaubensgemeinschaft in der Welt ist in der Lage jemanden was aufzuzwingen. Kannst du mich zum Mormonentum locken? Wenn ICH das nicht möchte? Mein Charakter/Persönlichkeit ist NICHT mit den Mormonen kompatibel. Ich brauche dafür nicht 29 Jahre um es zu erfahren, das weiß ich jetzt schon…Ist das „arrogant“? :x
Ein Charakter kann sich ändern. Anders ist menschlicher Fortschritt nicht möglich. Und wer sich in 30 Jahren nicht geändert hat, der ist eben stehengeblieben. Das steht hinter dem Gebot der Umkehr. Und wenn es unter den ZJ keine Umkehr gibt, sondern nur ein stures weiter so, dann darf das auf jeden Fall hinterfragt werden.

Das hat auch nichts mit dem sogenannten Mormonentum zu tun. Auch wenn wir Umkehr predigen und sich bei uns Menschen tatsächlich zum Besseren entwickeln. Und nein, wer nicht will, braucht unsere Kirche nicht besuchen. Wir peitschen niemanden in den Himmel. Aber wenn jemand zu uns kommt, fragen wir nicht nach seinem Charakter.

Bei uns kann jeder seine Persönlichkeit behalten. Und wenn diese Menschen nach und nach Christus näherkommen, dann ist das gut so. Das ist dann wie ein Feld voller unterschiedlicher Blumen. Es ist also nicht so wichtig, wer man ist, sondern wer man werden kann.

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 13:14
von Hans-Joachim
Corona hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 11:22 Wenn dir nicht klar ist, dass das nicht mit Esau und Jakob zu tun hat, dass Gott die Israeliten als seinen erstgeborenen Sohn bezeichnet, bringt es eh nichts.
Die Israeliten sind die Mehrzahl. Es geht um Israel, den ersten (erstgeborenen) Sohn. Esau war der Erstgeborene von Isaak. Der verkaufte für ein Linsengericht sein Erstgeburtsrecht an Jakob. Und Jakob wurde Israel. Und so wurden Abraham, Isaak und Jakob (Israel) die Stammväter Israels. Jakob zeugte mit Lea Juda.

Die Nachkommen Judas kennen wir heute als das jüdische Volk. Wobei es auch Konvertiten gibt. Aber die sind nicht zwingend Nachkommen Juda's

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 13:18
von Corona
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:14
Corona hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 11:22 Wenn dir nicht klar ist, dass das nicht mit Esau und Jakob zu tun hat, dass Gott die Israeliten als seinen erstgeborenen Sohn bezeichnet, bringt es eh nichts.
Die Israeliten sind die Mehrzahl. Es geht um Israel, den ersten (erstgeborenen) Sohn. Esau war der Erstgeborene von Isaak. Der verkaufte für ein Linsengericht sein Erstgeburtsrecht an Jakob. Und Jakob wurde Israel. Und so wurden Abraham, Isaak und Jakob (Israel) die Stammväter Israels. Jakob zeugte mit Lea Juda.

Die Nachkommen Judas kennen wir heute als das jüdische Volk. Wobei es auch Konvertiten gibt. Aber die sind nicht zwingend Nachkommen Juda's
Es ist dir sicher aufgefallen, dass Israeliten an vielen Orten in der Bibel als z.b. Knecht (singular) bezeichnet werden.

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 13:21
von Helmuth
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:42 Eigentlich wollte ich schon Schluss machen, mit diesem Streit über Lehrmeinungen und dieser überheblichen Gott weiß alles, ich weiß alles besser Haltung. Aber dieser Satz von Otto ist an Arroganz nicht mehr zu überbieten.
Willkommen im Club der Besserwisser und Klugscheißer. :mrgreen:

Nimm's nicht allzu persönlich. Nimm Dinge auch mit Huor. Du, Otto, ich, wir legen alle die Bibel, wie du sagst "theologie-gebunden" aus. Geht es denn anders? Jeder folgt einer bestimmten Theologie. Das ist halt so. Aber man muss sich nicht herablassen über andere, da gebe ich dir schon Recht. Das bringen leider nur die wenigsten.

Diese Kunst bin ich gerade am lernen, eine Diksussion so zu führen, dass auch bei abweichender Auffassung nicht die Bruder-Ebene beleidgt wird. Ich meine, so manches harte Wort darf fallen, aber nur wenn dringend nörtig. Und meistens ist es dann kein Bruder, denn solche können ja gemäß ihrer Natur nicht anders, sie sind fleischlich gesinnt.
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:42 Wenn eine Glaubensgemeinschaft nach fast 30 Jahren nicht den Weg aufzeigen kann, aus einem schlechten Menschen einen guten und aus einem guten einen besseren Menschen zu machen, dann sollte sie ihre Doktrin wirklich mal überdenken.
Und wie steht es da mit den Mormonen? Sind sie heiliger? Bitte beantworte die Frage ncht, den ich habe sie mehr oder weniger rhethorisch gestellt. Hier kann kein Theologie etwas verbessern, meine ich, denn Theologie ist was sie ist. Das wirkliche Fundamt auf dem wir stehen ist aber nicht Theologie, sondern der Herr Jesus Christus. Wer auf ihm steht, der wird besser, mit Handschlag-Garantie vom HG durch das Wort Gottes.

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 13:23
von Oleander
Corona hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 11:05
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:24
Corona hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:30 Na wer ist jetzt der Erstgeborene?
Das bezieht sich auf das Erstgeburtsrecht. Der erstgeborene Sohn empfing das Erstgeburtsrecht. Jakob kaufte Esau das Erstgeburtsrecht ab und wurde Israel genannt.

Quatsch
Du könntest es erklären, wie es deiner Ansicht nach ist...
Nur Quatsch zu sagen, is a bissl wenig und bringt mEn null :)

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 13:25
von Ziska
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 12:51
Otto hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 12:04 Ansonsten geht es dir gut? Keine Glaubensgemeinschaft in der Welt ist in der Lage jemanden was aufzuzwingen. Kannst du mich zum Mormonentum locken? Wenn ICH das nicht möchte? Mein Charakter/Persönlichkeit ist NICHT mit den Mormonen kompatibel. Ich brauche dafür nicht 29 Jahre um es zu erfahren, das weiß ich jetzt schon…Ist das „arrogant“? :x
Ein Charakter kann sich ändern. Anders ist menschlicher Fortschritt nicht möglich. Und wer sich in 30 Jahren nicht geändert hat, der ist eben stehengeblieben. Das steht hinter dem Gebot der Umkehr. Und wenn es unter den ZJ keine Umkehr gibt, sondern nur ein stures weiter so, dann darf das auf jeden Fall hinterfragt werden.

Das hat auch nichts mit dem sogenannten Mormonentum zu tun. Auch wenn wir Umkehr predigen und sich bei uns Menschen tatsächlich zum Besseren entwickeln. Und nein, wer nicht will, braucht unsere Kirche nicht besuchen. Wir peitschen niemanden in den Himmel. Aber wenn jemand zu uns kommt, fragen wir nicht nach seinem Charakter.

Bei uns kann jeder seine Persönlichkeit behalten. Und wenn diese Menschen nach und nach Christus näherkommen, dann ist das gut so. Das ist dann wie ein Feld voller unterschiedlicher Blumen. Es ist also nicht so wichtig, wer man ist, sondern wer man werden kann.
Auch als Zeuge Jehovas behält jeder seinen Charakter. Jeder hat seine eigene Mentalität.

Schließlich sind Jehovas Zeugen in allen Ländern zu finden. Temperamentvolle Spanier u d Italiener, Mann und Frau. Kühlere Dänen oder Norweger, Mann und Frau.
Dann wieder temperamentvolle Afrikaner. Oder gelassenere Russen und Ukrainer.
Oder die etwas zurückhaltend auftretenden Asiaten…

Eins verbindet aber alle, weltweit! Die außergewöhnliche Liebe zu Jehova und zum Nächsten.

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 13:25
von Corona
Oleander hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:23
Corona hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 11:05
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:24
Corona hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:30 Na wer ist jetzt der Erstgeborene?
Das bezieht sich auf das Erstgeburtsrecht. Der erstgeborene Sohn empfing das Erstgeburtsrecht. Jakob kaufte Esau das Erstgeburtsrecht ab und wurde Israel genannt.

Quatsch
Du könntest es erklären, wie es deiner Ansicht nach ist...
Nur Quatsch zu sagen, is a bissl wenig und bringt mEn null :)
So ein Quatsch

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 13:32
von Helmuth
Oleander hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:23
Corona hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 11:05 Quatsch
Du könntest es erklären, wie es deiner Ansicht nach ist...
Nur Quatsch zu sagen, is a bissl wenig und bringt mEn null :)
Ja, das ist der typsiche DIskussionstil eines Corona und auch mehrerer anderer. Mit der Art komme ich auch nicht klar. Bringt nicht nur deiner Meinung nach nichts, sondern ist so. Ich nenne es Killerphrasen. Sie dienen mehr dazu die Diskussion abzubrechen bzw. den anderen mundtot zu machen, damit die eigene Auffassung zuletzt stehen bleibt. Ist m.E. biblisch derart ein Werk des Fleisches.

Nur bedenkt keiner, dass das in einem Forum nicht geht. Wenn schon, dann müsste man dem anderen auch eine aufs Aug knallen, damit er es nicht wagt weiter zu widersprechen, und weil das nicht geht, so quatschen alle weiter drauflos weiter. Der "Quatsch" wird fortgesetzt. 8-)

War jetzt mal von mir OT, aber ich denke der TE hat eh schon ein Ende gefunden. Er kann ja wieder zum Thema steuern.