Kingdom hat geschrieben: ↑Mo 31. Mär 2025, 18:24
Es ist da unser Geist der sich durch Spirtiuelle Praktiken, öffen kann für Dämonische Geister und wir eben immer noch denken unser Geist hätte die Kontrolle, während längst ein anderer übernommen hat. Gewisse Menschen machen dies bewusst, gewisse Menschen machen es unbewusst.
Und gewisse Menschen üben sich in eigener Wachheit, prüfen ihr Gewissen und leben nach den ethischen Weisungen Jesu. Niemand ist perfekt, aber Absicht und Bemühen verändern auch das Innere. Spirituelle Praxis ist, was Jesus den Schülern lehrte, der geistige Rückzug aus dem weltlichen, das Vertrauen dass der Vater im Himmel für alles sorgt.
Wer aus Gott geboren ist der ist so oder so geschützt, der steht unter dem Schutz des Höchsten und der hat den Beistand, der im die Gebote Gottes eben gross macht, so das man die Finger vom Okkulten lässt.
Und wer nicht aus Gott geboren ist, wird keine Spiritualität suchen sondern Spiritismus oder Okkultismus, wie es in deiner Vorstellungswelt heißt. Aber auch solche sind vielleicht auf der Suche nach dem Wahrhaftigen. Ich würde keinen verurteilen, der noch am Anfang seiner Suche ist. Man kann niemandem helfen mit "lass die Finger von .." Man kann helfen, indem man Angebote macht zur reinen Spiritualität. Streng geordnete Meditation fällt mit ein. Die Mönche seit der Zeit des Frühchristentums bis heute praktizieren das stille Gebet.
Ja es ist bekannt das es seit der Aufklärung, nur noch Aufgeklärte Menschen geben darf und das das Spirituelle verkümmert.
Mir ist nur bekannt, dass sich die Wissenschaft auf Ratio und Materie konzentrierte. Ich finde, die spirituelle Erfahrung ist extrem aufklärend. Allerdings auf das Hier und Jetzt fixiert: wer bin ich? wer ist Gott? Was ist das Sein.
Mit Vorstellungen, dass uns ein Messias kollektiv in den Himmel holt, weil wir brav Glaubensbekenntnisse nachgesprochen haben, können heutige Menschen kaum noch angesprochen werden. Aber sie sind offen die göttliche Wahrheit, ganz sicher. Spirituell verwirklichte Christen können Suchenden eine Zuflucht bieten.
Aber was ist deine Erfahrung? Erfährst du die Gnade im Gebet oder aus der Schrift, oder beidem?