Erich hat geschrieben: ↑Mi 13. Nov 2019, 21:55
Ams hat geschrieben: ↑Mi 13. Nov 2019, 18:44
Für alle die meinen der Kreuztodglaube würde alle Sünden (= schlechtes Karma) weg wischen.
Antwort: Nein.
Dann bist Du also ein ungläubiger Mensch,
der verloren geht und verdammt wird! (Mk 16,16)
Joh 3,16
Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
[/quote]
Hi Erich (mittels Gläubigen wie Du Dich hier offenbarst welche betonen AN JESUS zu glauben, aber immer wieder erkennen lassen, dass sie JESUS (IHM) NICHT glauben wird DAS Evangelium Jesus Christus betreffend KOMMEN Gottes Reiches durch das zunehmend Befolgen Gottes Willen, immer mehr in die Ferne gerückt.
Laut Jesus ist wer Sünde tut ein "Verlorener", und die damaligen Juden wurden ja gesetzlich in eine Sündenknechtschaft getrieben, von der Jesus sie mittels Auklärung über den allein wahren Gott und dessen eigentlichen Willen erlösen, erretten wollte.
Jesus hat in Wahrehit 3 Jahre seines Lebens geopfert, sein kostbares Blut vergossen um eben durch Anleitungen zu nurmehr gottgefälligem Leben Versöhnung mit dem Höchsten zu ermöglichen. (fleischlich gesinnt sein heisst Feindschaft gegenüber Gott, nurmehr geistlich gesinnt sein lässt Versöhnung mit Gott erkennen)
Im Gegensatz zu Dir hat wohl Ams offensichtlich viel besser erkannt, worum es Jesus Christus ging, respektive Gottes Geist in ihm wohnend und aus ihm ausnahmslos solcherlei Wunderwerke wirkend, zu welchen der vermeintliche Gott der Jünger Mose ja nachweislich vollkommen unfähig war. (gar das Gegenteil erwirkte)
Es war kein Zufall, dass Jesus vielerlei Krankheiten heilte und Menschen vom Tode auferweckte oder Wasser in köstlichen Wein verwandelte, Gott war in Christus und zeigte mittels seinem Sohn Jesus, was wahrhaft gottgewirkte Wunder sind.
Ein Christ, der sich NICHT aufmacht, Licht in dem Herrn Jesus zu werden , sich also versäumt, aufgrund der Vorgaben Jesu Christi für wahres gottgefälliges Menschsein, innige Gottverbundenheit zu reinigen wie Jesus Christus rein war befindet sich auf dem breiten Weg.
"Heiden" im Gegensatz dazu, oder auch Angehörige anderer Religionsgemeinschaften, die hingegen das Leben nach Jesus Christus Lehren als Selbstverständlichkeit betrachten, wenn man sie (inkl. von Jesus aufgezeigten Vergebungskriterien seitens Gottes im Himmel) ihnen aus der Bibel vorliest, sind wahre, wenn auch unwissentliche Nachfolger unseres Herrn Jesus auf dem schmalen Weg, den sie glauben IHM unwissentlich.
Sicher zählen dazu auch jene Christen, die wie ich Jesus Christus glauben, was er über den allein wahren Gott offenbart und aufzeigt, dass wer sich an seine Verhaltens- und Vergebungslehren (Jesus: Wer MEIN WORT hält ist es der mich liebt, und er wird vom Vater geliebt und wir werden bei solchen Wohnung nehmen)
Die damaligen Jünger und auch Apostel Paulus wiesen die Zuhörer überall im Sinne Jesu Christi an, künftig von aller Bosheit abzukehren, nurmehr im Geist zu leben, auf Böses mit Bösem vergelten zu verzichten, fleischliche Gesinnung sich abzugewöhnen, den alten sündigen Menschen vollkommen auszuziehen, nurmehr im Geiste zu wandeln, also kurz gesagt, allmählich bis vollkommen nurmehr LIEBE zu leben, zu Gott den Nächsten uns ich selbst.
Wenn Heiden das aus innerem Antrieb tun, dann tragen sie Christus im Herzen was Jesus wohl immens mehr bedeutet als Gläubige, die meinen mit den Worten "ich glaube AN Jesus" ginge sie das vorher erwähnte Wandlungs- Heiligungsprozedere zu nurmehr gottgefälligen Leben sie überhaupt nichts an.