Freiheit oder Befehl?

[Anthros]

Schwieriges Thema, da die Begriffe "Liebe", "Freiheit", "Befehl" hier - natürlicherweise - aus einer menschlichen Perspektive betrachtet werden.

Du versuchst schon im ersten Satz, die Menschlichkeit in ihrer Empfindung und Bewertung zugunsten eines imaginären autoritären Herrschers, den du "Gott" nennst, zur eigenen Beurteilung als nicht wert genug darzustellen.

Nein, das tue ich nicht.

Dass du dir darüber nicht im Klaren bist, versteht sich aus deiner Denkweise ganz wie von selbst.

[PeB]

Dass du dir darüber nicht im Klaren bist, versteht sich aus deiner Denkweise ganz wie von selbst.

Ich vermute vielmehr, dass du nicht richtig liest, was geschrieben wird.

[Anthros]

Dass du dir darüber nicht im Klaren bist, versteht sich aus deiner Denkweise ganz wie von selbst.

Ich vermute vielmehr, dass du nicht richtig liest, was geschrieben wird.

Schon der erste Satz deiner Beiträge ist dem befehlsgebenden Wortglauben unterstellt.

[Helmuth]

Dass du dir darüber nicht im Klaren bist, versteht sich aus deiner Denkweise ganz wie von selbst.

Ich vermute vielmehr, dass du nicht richtig liest, was geschrieben wird.

Schon der erste Satz deiner Beiträge ist dem befehlsgebenden Wortglauben unterstellt.

Rebellion gegen Gott hat viele Facetten. Du unterstellst, dass sich wir Christen unserem Gott wie ein Sklave unterwerfen und zur knallenden Peitsche unsere Stimme noch mit Danksagung im Lobgesang anbetend erheben. Na was für ein Bild. Gott sei Dank haben wir ein andere Bild. Da opferte Gott seinen Sohn um uns von der Peitsche durch die Sünde zu befreien.

Sünde, das dürfte dir wohl noch kein Begriff sein. Vielleicht geht es dir auch noch zu gut um in deiner "Freiheit" stolz schwelgen zu können. Das hat ein Ablaufdatum. Gott will jedem die maximale Freiheit geben, und genau darum gibt es eine Unterordnung unter sein Wort.

[PeB]

Dass du dir darüber nicht im Klaren bist, versteht sich aus deiner Denkweise ganz wie von selbst.

Ich vermute vielmehr, dass du nicht richtig liest, was geschrieben wird.

Schon der erste Satz deiner Beiträge ist dem befehlsgebenden Wortglauben unterstellt.

Ach Anthros...
...ich kann und will Gott nicht aus meiner Argumentation rauslassen. Aber du kannst und willst es.
Also lies meine Aussage nochmals ohne "Gott":

Schwieriges Thema, da die Begriffe "Liebe", "Freiheit", "Befehl" hier - natürlicherweise - aus einer menschlichen Perspektive betrachtet werden.

Was uns schwerfällt ist die Einsicht, dass es im Grunde die Abkehr von der Liebe ist, die uns überhaupt erst unfrei macht. Dabei ist das menschliche Streben zutiefst darauf ausgerichtet, die verloren gegangene Liebe wieder zu finden.
Der Mensch strebt in seinem Handeln nach Anerkennung, Macht und Reichtum in Ersatz für Liebe, die ihm EIGENTLICH fehlt. Dabei ist Liebe eigentlich grundsätzlich immer um uns herum existiert. Wir müssen sie nur ergreifen.

Sich der Liebe zu den Mitmenschen zu öffnen, ist dabei die eigentliche Befreiung von der sklavischen Scheinnotwendigkeit nach Ersatzwerten zu suchen.

Begriffen?

[Anthros]

Das Problem bei "Christen" ist, sich aus der Not ihrer Gefangenschaft nicht befreien zu können.

[Travis]

Das Problem bei Nichtchristen ist, sich aus der Not ihrer Gefangenschaft nicht befreien zu können.

[Anthros]

Das Problem bei Nichtchristen ist, sich aus der Not ihrer Gefangenschaft nicht befreien zu können.

Auch dies ist ein Zeugnis der "christlichen" Menschenverachtung.

[Travis]

Auch dies ist ein Zeugnis der "christlichen" Menschenverachtung.

Das Deine Beiträge Menschenverachtung zeigen, nämlich Christen gegenüber, ist offensichtlich. Von daher gebe ich das "Kompliment" an Dich zurück. Darfst es behalten.

Aber die zitierte Aussage ist auf jeden Fall ein Zeugnis dafür, wie zutreffend Deine Aussage in Bezug auf Nichtchristen ist. Aus dem Grund hatte Gott übrigens seinen Sohn geschickt. Da bin ich sehr froh drüber.

[Anthros]

Auch dies ist ein Zeugnis der "christlichen" Menschenverachtung.

Das Deine Beiträge Menschenverachtung zeigen, nämlich Christen gegenüber,

Kindergartenmentalität!