Was lehrt uns die Wüstenwanderung?

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Canon

Re: Was lehrt uns die Wüstenwanderung?

Beitrag von Canon »

sorry, das war Ironie gegen Michael. Im Römer 13 Thread besteht er darauf, Hitler sei gesand durch Gott und würde ansonsten keiner Fliege je etwas zu leide getan haben, oder so ähnlich. Jedenfalls sagte ich, Hitler sei nicht von Gott eingesetzt, worauf er antworete, hätte ich damals nicht gehorcht, ich käm ins Arbeitslager, worauf ich: dann missbraucht man Römer 13 um nix machen zu müssen, er, dann wäre man nicht demütig und Gott würde... ich: hochmütige Geschwister Scholl, demütiger Michael, alles klar. Dir auch? :lol:

LG Canon
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Andy
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Re: Was lehrt uns die Wüstenwanderung?

Beitrag von Andy »

Michael hat geschrieben:Jesus sagt deutlich "Und wie .. die Schlange" ... "so muss der Sohn ..."
Würdest Du dann sagen die Schlange war an dieser Stelle ein Bild für Christus?...etwas stäubt sich bei mir dabei……die Schlange ist ja sonst ein Symbol für Satan. Andererseits ist die erhöhte Schlange ja auch heute ein Symbol der Heilung bzw. ein Zeichen das man bei jeder Apotheke findet




und es passt zusammen, wenn man 2 Kor. 5, 21 denkt, aber so ganz behagt es mir nicht dabei.
Sobald wir den rechten Blick für die Liebe Gottes besitzen, werden wir keine Neigung mehr verspüren, sie zu missbrauchen. Ellen W. Fg1
Elli

Re: Was lehrt uns die Wüstenwanderung?

Beitrag von Elli »

Hallo, an alle,
bin neu hier.

Viele werden mich vom forum.bibel.com, noch unter Ellipirelli kennen.
Isai hat geschrieben: Fr 13. Nov 2020, 18:10 Sie murrten, Sünde, darum kamen die Schlangen (4. Mose 21:5, 6).
Die Schlange als Symbol der Sünde war an das Holz gehängt.
Vorbild.

Erfüllung:
Jesus Christus wurde "zur Sünde gemacht" (2. Korinther 5:21) und brachte die Sünde ans Holz.
Der Sünde wurde der Prozess gemacht (Römer 8:3).
Blicken wir im Glauben ganz auf Jesus Christus, wandeln in Seinem Geist, sind wir von der Macht der Sünde (Satans Herrschaft) befreit.

Sündenmacht = Satansherrschaft vs.
Heiliger Geist = Gottesherrschaft
(Epheser 2:1, 2)
Das sehe ich auch so. Die Sünde kam ans Holz. Blut ( Seele ) kam ans Holz, bei Passah. Der Sünde Sold ist der Tod. Alle Israeliten die auf die eherne Schlange sahen, überlebten. Sie überlebten, weil die Schlange an ihrer Stelle stand.
Normalerweise ist die Schlange ein Bild für den Teufel, das stimmt, aber am Kreuz, ein Bild für Jesus Christus.
13Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jedermann, der am Holz hängt!")
Apostelgeschichte 5:30
Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, welchen ihr erwürgt habt und an das Holz gehängt.
Wir dürfen im geistlichen Sinne, durch die Wüste gehen.
Die Wüstenwanderung der Israeliten war ein Zeichen des Gerichts. Hätten sie am Berg Sinai nicht so schwer gesündigt, wäre ihnen diese Wanderung erspart geblieben.

LG
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Travis
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Re: Was lehrt uns die Wüstenwanderung?

Beitrag von Travis »

Elli hat geschrieben: Sa 14. Nov 2020, 07:53 Viele werden mich vom forum.bibel.com, noch unter Ellipirelli kennen.
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Helmuth
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Re: Was lehrt uns die Wüstenwanderung?

Beitrag von Helmuth »

Andy hat geschrieben: Sa 14. Nov 2020, 07:22 Würdest Du dann sagen die Schlange war an dieser Stelle ein Bild für Christus?...etwas stäubt sich bei mir dabei……die Schlange ist ja sonst ein Symbol für Satan.
Vorsicht, da ist sie kein Symbol, sondern ein reales geistliches Wesen aus er bösen Welt. Mit diesen bösen Geistern sollte keiner in Kontakt kommen.
Andy hat geschrieben: Sa 14. Nov 2020, 07:22 Andererseits ist die erhöhte Schlange ja auch heute ein Symbol der Heilung bzw. ein Zeichen das man bei jeder Apotheke findet
Wenn es wirklich die Absicht war mit dem Apothekersymbol auf Christus hinzuweisen, wäre es dafür ein Symbol. Nur denke ich es kommt aus der esoterischen oder okkulten Welt. Das müssete man nachforschen. Insoferen teile ich das Unbehagen. Wir haben heute Jesus, die Zeit der Wüstenanderung ist Geschichte, porphetische zwar, aber dennoch liegt ie hniter uns. An sch brarche ich überhaupt keine Symbole.

Elli hat geschrieben: Sa 14. Nov 2020, 07:53 Hätten sie am Berg Sinai nicht so schwer gesündigt, wäre ihnen diese Wanderung erspart geblieben.
Halli Hallo Elli alias Ellipirelli, schon dich hier an Bord zu haben. Du bist eine gute Verstärkung.

Du sprichst das goldene Kalb an? Aber das war nicht der Grund für die lange Wüstenwanderung. Dazu hatte Gott Moses Fürbitte erhört. Die Verweigerung nach Israel einzuwandern war, weil sie das Land verlästert hatten, als die 12 Kundschafter zurückkamen und einen Lagebericht davon gaben. Da hattes es Gott dann satt.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Elli

Re: Was lehrt uns die Wüstenwanderung?

Beitrag von Elli »

Michael hat geschrieben: Sa 14. Nov 2020, 08:03 Du sprichst das goldene Kalb an? Aber das war nicht der Grund für die lange Wüstenwanderung. Dazu hatte Gott Moses Fürbitte erhört. Die Verweigerung nach Israel einzuwandern war, weil sie das Land verlästert hatten, als die 12 Kundschafter zurückkamen und einen Lagebericht davon gaben. Da hattes es Gott dann satt.
Mit der Anbetung des Golden Kalbes, wurden gleich 3000 Menschen von den Leviten, im Auftrag Gottes, erschlagen ( zu Pfingsten, wurden 3000 bekehrt)
Mose, als Fürsprecher fürs Volk, bat um Gnade. Ja, sie bekamen sie in Form der Stiftshütte. Eine Begegnungstätte Gottes, mit dem Volk, auf Distanz.
Sie benötigten während der Wüstenwanderung immer wieder eine Sühnung und die daraus entstehende Versöhnung mit Gott. Ohne Sühnung und Versöhnung über die Stiftshütte, hätten alle sterben müssen.

LG
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Andy
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Re: Was lehrt uns die Wüstenwanderung?

Beitrag von Andy »

Elli hat geschrieben:Hätten sie am Berg Sinai nicht so schwer gesündigt, wäre ihnen diese Wanderung erspart geblieben.
Mit dem Berg Sinai hatte das nichts zu tun, sondern mehr, dass das Volk nicht bereit war für den Grenzübertritt nach Kanaan. Gott hatte gesagt, dass sie (das Volk) das Land in Besitz nehmen sollten….und das galt beim Grenzübergang zu Kanaan wo die 12 Kundschafter zur Erkundung geschickt wurden noch immer:
4 Mo 13, 30 hat geschrieben: Kaleb aber beschwichtigte das Volk gegenüber Mose und sprach: Laßt uns doch hinaufziehen und [das Land] einnehmen, denn wir werden es gewiß bezwingen!
….doch bis auf Josua Kaleb und Mose vertraute niemand Gott……das Schauen auf die Feinde anstatt auf die Zusicherung Gottes war ihnen zum Verhängnis für 40 Jahre Wüste geworden.
4 Mo 14, 32-33 hat geschrieben: Eure eigenen Leichname aber sollen in dieser Wüste fallen. Und eure Kinder sollen in der Wüste 40 Jahre lang Viehhirten sein und eure Hurereien tragen, bis eure Leichname in der Wüste aufgerieben sind!
Auch hier steckt eine Lehre für uns heute drin mit Parallelen für unsere Zeit.
Sobald wir den rechten Blick für die Liebe Gottes besitzen, werden wir keine Neigung mehr verspüren, sie zu missbrauchen. Ellen W. Fg1
Elli

Re: Was lehrt uns die Wüstenwanderung?

Beitrag von Elli »

Andy hat geschrieben: Sa 14. Nov 2020, 17:19 ….doch bis auf Josua Kaleb und Mose vertraute niemand Gott……das Schauen auf die Feinde anstatt auf die Zusicherung Gottes war ihnen zum Verhängnis für 40 Jahre Wüste geworden.
Ja, so sehe ich das auch. Die 40 Jahre Wüstenwanderung war ein Fluch Gottes, wegen ihres Ungehorsams, weil sie nicht in das Land einziehen wollten, das ihnen von Gott versprochen wurde. Die Stiftshütte wurde gleich nach Sinai eingesetzt. Sie beteten dort das Goldene Kalb an. Sie brauchten, um überhaupt weiter leben und gehen zu können, eine Versöhnungsstätte.
Zippo
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Re: Was lehrt uns die Wüstenwanderung?

Beitrag von Zippo »

Andy hat geschrieben: Fr 13. Nov 2020, 10:26
Andy hat geschrieben:Hier steht "Vorbilder"....heisst das, dass wir Christen am "Ende der Weltzeiten" diese Wüstenwanderung typologisch nochmals durchleben?
Michael hat geschrieben:Im geistlichen Sinne ja, zur Gänze sogar.
Ein Text der das unterstreichen würde wäre Offenb. 11, 8: „Und ihre Leichname werden auf der Straße der großen Stadt liegen, die im geistlichen Sinn Sodom und Ägypten heißt, wo auch unser Herr gekreuzigt worden ist.“… also im geistlichen Sinn Sodom und Ägypten“.
Das ist ein ganz interessanter Hinweis, finde ich. Ägypten hat es in der Geschichte der Wüstenwanderung zu symbolischer Bedeutung geschafft. Könnte man Ägypten als das Weltliche bezeichnen ?
Mose ,heißt es, hat den Reichtum Ägyptens für nichts geachtet. Ist Ägypten ein Sinnbild für den Reichtum und Glitzerkram in der Welt, der den Menschen hochmütig macht und von Gott wegführt ? Hebr 11
Sodom ist ein Sinnbild für Sündhaftigkeit geworden , speziell im sexuellen Bereich.

Diejenigen, die einer Stadt angehören, die geistlich Sodom und Ägypten heißt, sind also weltliche und sündhafte Menschen, denen es nur wichtig ist, daß sie so leben, wie es ihnen gefällt.
Christen sollen aber nicht so leben, wenn sie aufbrechen, um dem Herrn Jesus nachzufolgen. Und sich nach dem Auszug aus diesem sündhaften Leben nicht wieder in das weltliche Leben zurückbewegen lassen.
Das goldene Kalb, das die Israeliten wieder nach Ägypten zurückführen sollte, könnte auch für manchen Christen zum Verhängnis werden. 2 Mo 32
Andy
Die Israeliten machten den buchstäblichen Auszug aus der Gefangenschaft (Satans)…..Den Pharao könnte man nach meiner Ansicht durchaus als Repräsentanten Satans ansehen, der einen nicht aus der Knechtschaft (der Sünde) ziehen lassen will und Mose als den Repräsentanten Gottes….den Befreier.
Als angehende Christen machen wir den geistlichen Auszug aus Ägypten (Atheismus, Sünde,) durch Glauben (man siehe auch Hebr. 11, 24-27).
Das finde ich auch richtig. Der Pharao ist zunächst einmal der Same der Schlange. 1 Mo 3,15 und wird auch zu einem Symbol für den Satan, weil er Israel nicht ziehen lassen will.
Und geistlich übertragen bedeutet das, daß Satan den Menschen in der Knechtschaft der Sünde belassen will und am Ende soll er Todes sterben. Joh 8,34.
Der Herr Jesus Christus hat uns aus dieser Knechtschaft befreit. Wir sündigen zwar noch , aber der Tod hat seine Macht verloren. Hebr 2,14
Wenn wir es mit der Nachfolge nicht lässig betreiben, dann haben wir gute Chancen in der zukünftigen Welt dabei zu sein.

Aber noch haben wir ja unsere Wüstenwanderung und unser Glaube wird auf alle möglichen Art und Weisen geprüft. An vielen Israeliten hatte Gott kein Gefallen hnd die sind in der Wüste umgekommen. 1 Kor 10,5
Ob man das auch auf die Christenheit übertragen kann ?

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Andy
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Re: Was lehrt uns die Wüstenwanderung?

Beitrag von Andy »

PeB hat geschrieben:Das Volk wollte nicht auf Moses - und damit auch nicht auf Gott - hören. Aber auf die Schlange haben die Menschen seit Evas Zeiten gehört. Daher würde sie sie auch jetzt ansehen. So weit der Rückgriff.
Das passt irgendwie nicht mit dem Befehl Gottes an Mose die Schlange aufzurichten und der einhergehenden anschließenden Heilung zusammen.
Zippo hat geschrieben:Könnte man Ägypten als das Weltliche bezeichnen ?
Im Hinblick auf Hebr. 11 sicher. Mose wird hier „Glauben“ auf das „Unsichtbare“ hin bescheinigt. Das Gegenteil davon ist Unglauben wie Atheismus wie Götzendienst wie schauen bzw. Vertrauen in das Weltliche.
Zippo hat geschrieben:Aber noch haben wir ja unsere Wüstenwanderung und unser Glaube wird auf alle möglichen Art und Weisen geprüft. An vielen Israeliten hatte Gott kein Gefallen hnd die sind in der Wüste umgekommen. 1 Kor 10,5
Ob man das auch auf die Christenheit übertragen kann?
Ich versuche es mal.
Was war denn der eigentliche Grund warum die Israeliten nicht den Übertritt nach Kanaan wagten wenngleich es Bewiese für das gute Land mit den riesigen Früchten in Kanaan gab….was wären im übertragenen Sinn die Früchte und was die Feinde die die Israeliten davon abhielten ins Land zu gehen?

Die geistlichen Früchte werden uns ja in Gal. 5 direkt vorgestellt. Es sind „Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.“….das ist eindeutig der Charakter, der Charakter Jesu…..diese Früchte finden wir auch im himmlischen Kanaan welche dort riesengroß sind wie die Früchte die die Kundschafter (vielleicht typologisch die Propheten und Gottes Zusicherung in der Schrift) als Beweis aus Kanaan mitbrachten…..jetzt lesen wir in Mt. 7, 9 und Joh. 15, 1-2 dass jemand der nicht (auch) Frucht bringt weggenommen, abgehauen oder ins Feuer geworfen wird……

Ich selbst sehe häufig Menschen, die selbst Zweifel haben, dass sie den (hohen) Anforderungen (Charakter Jesu) niemals gerecht werden. Ihre Aussagen sind dann ähnlich wie „
Wir sind doch alle Sünder….ich falle so oft, ja gar täglich und der Feind (Satan) hat so große Macht in meinem Leben….diesen Charakter (diese Frucht) kann ich niemals bringen……ja richtig, ich will auch den idealen Charakter, den Charakter Jesu, diesen Charakter zu haben wäre toll…….aber das geht nicht, ich schaffe das nicht
“.
Die Kanaaniter und die anderen Feinde repräsentieren hier Satan der den anderen einredet „wir können diese Früchte nicht bringen, wir sind zu schwach…….es geht nicht“.

Ich gebe zu, auch für mich ist es nicht einfach den Blick nicht auch auf die Feinde zu richten sondern lediglich Gott zu vertrauen und einfach zu tun was er sagt……“vorwärtsgehen“…… Gott ist es aber der sich immer um die Feinde kümmert, es ist gar nicht unsere Aufgabe. Alle großen Siege im Kampf wie bei Jericho mit dem Fall der Mauer, der Kampf gegen die Amoriter als Gott den Lauf der Sonne und des Mondes anhielt oder der Kampf von Gideon gegen die Midianiter waren Gottes Verdienst und nicht die der Israeliten. Wie wird im geistlichen Sinn der Feind besiegt und damit die gute Frucht hervorgebracht? Ich denke eine Antwort wäre vielleicht Kol. 1:
Kol. 1, 26-27 hat geschrieben:[nämlich] das Geheimnis, das verborgen war, seitdem es Weltzeiten und Geschlechter gibt, das jetzt aber seinen Heiligen offenbar gemacht worden ist. Ihnen wollte Gott bekanntmachen, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.
Daraus würde sich nun für mich die nächste Frage ergeben…..warum sind wir noch nicht im himmlischen Kanaan?
Sobald wir den rechten Blick für die Liebe Gottes besitzen, werden wir keine Neigung mehr verspüren, sie zu missbrauchen. Ellen W. Fg1
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