Canon hat geschrieben: ↑Di 15. Dez 2020, 08:12
Ich habe meinem Sohn, der wohnt in Berlin, zu Weihnachten und zum Abschluss seiner Uni das feinste Kochgeschirr gegönnt, das es gibt. Von Rösle und so. Nur das feinste, warum? Weil er mein Liebling ist, darum. Würde ich mir das selbst gönnen?
Das ist ja interessant.
Ich habe nämlich auch Kochgeschirr von Rösle, die Serie I- Motion.
Aber die habe ich nicht zum Originalpreis gekauft, sondern vor zwei oder drei Jahren, als die Serie auslief, Restposten von überall her, wo ich sie fand, so nach und nach zu Sonderpreisen.
Nein, es reicht WMF.
WMF ist genauso hochwertig wie Rösle, zumindest die Produkte, die hergestellt wurden,
bevor WMF 2016 nach einem Intermezzo mit einem USA- Investor dann vom französischen SEB-Konzern übernommen wurde. Bei mir lagerten zwei Topfsets von WMF "Gourmet Plus", die ich vor 10 Jahren oder so (weiß nicht mehr, wann) gekauft und abbezahlt hatte, für meine Kinder, sobald diese eine eigene Wohnung haben. Von diesen beiden Sets gab ich im Herbst eines an Sohn Nr. 2.
Diese Töpfe müssen sich vor Rösle wahrhaftig nicht verstecken.
Und die Rösle- Töpfe können sie dann, wenn es erforderlich ist, unter sich aufteilen. Qualität für's Leben.
Canon hat geschrieben: ↑Di 15. Dez 2020, 08:12
Gestern strahlte unverhofft die Sonne und ein älteres Weiblein kam vorbei, wir grüßen uns hier alle, auch weil wir uns alle kennen. Sie sagt, mir fällt die Decke auf den Kopf, ich sag, ich bin froh, eine Decke zu haben.
Das ist, glaube ich, genau die richtige Einstellung.
Dankbarkeit für das, was man
hat. Versorgt zu sein und sein Auskommen zu haben ist nicht selbstverständlich. Ich sehe hierin die Fürsorge unseres himmlischen Vaters.
Canon hat geschrieben: ↑Di 15. Dez 2020, 08:12
In der Tat, man lebt ohne Güter viel besser und zufriedener. Das habe ich erlebt, drei Wochen im Zelt, in den französischen Alpen. Nur der Rucksack, sein Inhalt und Nahrungsmittel. Dazu die Aussicht auf den Berg, das Wetter, die Stürme der Seele und Gott.
Na ja, aber das kannst du doch nicht durchhalten. Es fallen keine gebratenen Tauben vom Himmel. "
Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen", schreibt Paulus. 2. Thess. 3,10
Und wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. 1. Tim. 5,18
Er verkauft ja seine Arbeitskraft, davon hat ein anderer Nutzen und Gewinn. Also darf der Arbeiter seinen Lohn empfangen und verwalten, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
LG