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Der Bibelbericht liefert reichlich warnende Beispiele, wie man sich nicht dem Wort Gottes annähert
und auch wie man sich dem Wort Gottes annähert.
Adam+Eva haben direkt, ganz nahe mit Gott Wortwechsel gehabt, aber keine Annäherung gesucht.
mit dem Sohn Gottes haben viele ganz nahe sprechen können, aber nur wenige eine Annäherung gesucht.
Einmal entfernten sich alle Jünger bis auf Petrus, als Jesus Worte
vom Essen seines Fleisches u. Trinken seines Blutes sprach.
Nur Petrus hatte klar begriffen, worum es ging und wie Annäherung an Worte Gottes aussieht.

Nur allein in der Bibel lesen, oder die ungezählten Interpretationen recherchieren
bringt keinen Annäherung an das in der Bibel versteckte, verschlüsselte Wort Gottes.
Selbst die Jünger Jesu hatten größte Mühe Jesus Worte zu Verstehen und anzunähern, sie fragten sehr oft nach.
Immerzu bemühten sich die Propheten vor Jesu Zeit vergeblich eine Annäherung des Volkes an Gottes Wort zu erreichen.
Der Unterschied im Motiv und das rechte Motiv > Gottgefälligkeit zu entwickeln >> darauf kommt es an.

Opa Klaus hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 17:56 Der Bibelbericht liefert reichlich warnende Beispiele, wie man sich nicht dem Wort Gottes annähert
und auch wie man sich dem Wort Gottes annähert.
Adam+Eva haben direkt, ganz nahe mit Gott Wortwechsel gehabt, aber keine Annäherung gesucht.
mit dem Sohn Gottes haben viele ganz nahe sprechen können, aber nur wenige eine Annäherung gesucht.
Einmal entfernten sich alle Jünger bis auf Petrus, als Jesus Worte
vom Essen seines Fleisches u. Trinken seines Blutes sprach.
Nur Petrus hatte klar begriffen, worum es ging und wie Annäherung an Worte Gottes aussieht.

Nur allein in der Bibel lesen, oder die ungezählten Interpretationen recherchieren
bringt keinen Annäherung an das in der Bibel versteckte, verschlüsselte Wort Gottes.
Selbst die Jünger Jesu hatten größte Mühe Jesus Worte zu Verstehen und anzunähern, sie fragten sehr oft nach.
Immerzu bemühten sich die Propheten vor Jesu Zeit vergeblich eine Annäherung des Volkes an Gottes Wort zu erreichen.
Der Unterschied im Motiv und das rechte Motiv > Gottgefälligkeit zu entwickeln >> darauf kommt es an.

Also, das bringt nur Verwirrung in die Frage. Der letzte Satz noch, versucht sich ihr zu nähern, doch auch hier scheitert es an einem weiteren Wort unbekannter Bedeutung: Gottgefälligkeit! - Was soll das denn sein?

Michael hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 16:44 Wie nähere ich mich dem Wort Gottes:

Dazu zwei simple andere Worte: Durch Glaube und in Demut.

Diese beiden Begriffe sind miteinander gekoppelt und werden verwendet, an sich nicht zu arbeiten und es dem lieben Gott zu überlassen. Das antwortet damit nicht auf das "wie", sondern auf die dahinter stehende Furcht, sein Selbst zu entwickeln. Das ist nicht Demut, sondern ohnmächtige Furcht!

Anthros hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 15:36
Ziska hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 14:26 Für mich ist die Bibel ein besonderes Buch…
In der Bibel stehen die Gedanken des allmächtigen Gottes, des Erschaffers des Menschen.
Beantwortet das denn die Frage nach "wie"?

Ja! Du hast meine Antworten wohl nicht richtig verstanden.

Canon hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 17:16
Ich gehe zum Tisch, dort liegt meine Bibel quer über den anderen, ich schlage sie auf und übe mich in Demut und glaube an das Wort Gottes. Da steht: der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Wie lebe ich das Wort Gottes, von dem es heißt, dass ich von ihm lebe.

Was ich bisher lesen konnte, nun, wie soll ich es ausdrücken. Genau das erlebe ich hier, von daher sehr aufschlussreich. Aber, lieber Hiob, nicht für mich gemacht. Bin froh, das hier auch ohne mir was passiert, sonst hätte ich mich noch geärgert, das hier zu inizieren, weißt du. Habe bitte Verständnis, aber meine Zeit ist jetzt auch nicht soooo viel, als das ich sie vertun wollte.

Ich wollte herausfinden, wie der Mensch zu seiner Wahrheit gelangt. So wie hier von euch geschrieben ist das völlig was anderes, was ganz anderes. Hiob, ich gebe an dich ab, du machst das schon. Das Umfeld ist schwierig.
Vielleicht denkt man an eine Studierstube, an den Prozess in einem, wie einem Geschieht und so viel mehr, eben sehr, sehr umfassend.

Vielleicht das hier noch: so oft ich eine Stelle aufschlage, so oft lehrt sie mich einen weiteren Aspekt. Der kann sich je nach Situation dann wieder verfärben, andere Schattierungen annehmen, bald flach, bald tief, bald erschreckend und tröstend. Ich würde es so sagen, in seinem Wort wandeln. Scheint nicht üblich. Ok das.

LG Canon

Nun ja, Canon, Hiob wird das schon machen, allerdings läßt Hiob meist Verstörung und Verwirrung zurück, sicher kein segensreicher Austausch. Natürlich ist das nicht gewollt, dennoch verläuft manche Kommunikation nach Gesetzmäßigkeiten, die von den Teilnehmern, besonders bei Dominanz, eben 'ausstrahlen'.
Und da würde ich auch die Antworten einordnen, die nicht bedeuten, dass sich jemand wirklich öffnet, sondern stets nur die Seite zeigt, die man präsentieren möchte.
Segensreiche Kommunikation, vielleicht sogar zur gegenseitigen Auferbauung ist anders. Ganz anders. Es gibt Gründe warum dies hier nicht funktioniert und ich sage es nur, um die Enttäuschung zu mildern, doch nicht die Antworten zu erhalten, die man gerne hätte. Und wo wir schon dabei sind, du altes Canonenrohr zückst bei passender Gelegenheit auch gerne deinen Sprachdisruptor um aus allen Rohren zu feuern. Bäng, Bäng, Bäng, der Rauch ist kaum verzogen und nun will ich Antworten: Wie nähert ihr euch dem Wort Gottes? Dalli, Dalli, meine Ungeduld ist groß und Hiob wird's schon richten. In dieser Atmosphäre kommt nicht viel mehr dabei heraus, als, ich lese halt die Bibel. Damit muß man dann auch zufrieden sein oder sich ernsthafte Gedanken machen, zumindest das nächstemal.

Ziska hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 18:35
Anthros hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 15:36
Ziska hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 14:26 Für mich ist die Bibel ein besonderes Buch…
In der Bibel stehen die Gedanken des allmächtigen Gottes, des Erschaffers des Menschen.
Beantwortet das denn die Frage nach "wie"?
Ja! Du hast meine Antworten wohl nicht richtig verstanden.

Wieso nicht?

Lieber Hiob > Du hast den Thread eröffnet.
Wenn Du nicht verstehst, was "Gottergebenheit" ist (trotz Wörterbüchern) >>>
dann verstehe ich nicht, was "nähern" in Deiner Frage ist!
Soweit wärn mer Quitt.

Canon hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 17:16 Ich gehe zum Tisch, dort liegt meine Bibel quer über den anderen, ich schlage sie auf und übe mich in Demut und glaube an das Wort Gottes. Da steht: der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Wie lebe ich das Wort Gottes, von dem es heißt, dass ich von ihm lebe.

Das ist vielmehr eine technische Beschreibung eines Vorgangs sowie die mechanische Verwendung der Wörter Demut und Glaube, die nur dahingeklatscht sind.

Der Mensch lebt auch noch von anderen Lebensmitteln als nur von Brot allein, dafür braucht er kein "Wort Gottes".

Opa Klaus hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 18:40 Lieber Hiob > Du hast den Thread eröffnet.
Wenn Du nicht verstehst, was "Gottergebenheit" ist (trotz Wörterbüchern) >>>
dann verstehe ich nicht, was "nähern" in Deiner Frage ist!
Soweit wärn mer Quitt.

Es ist Bequemlichkeit, auf Wörterbücher hinzuweisen. Erkläre du den Begriff, den du verwendest und erkläre du dies in Zusammenhang mit dem Wort, was du zu erklären versuchtest.

Anthros hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 19:37Es ist Bequemlichkeit, auf Wörterbücher hinzuweisen. Erkläre du den Begriff, den du verwendest und erkläre du dies in Zusammenhang mit dem Wort, was du zu erklären versuchtest.

"Was immer Du willst, dass man Dir tue, das tue zuerst mal anderen".
Es sind zwei undefinierte nebelige Begriffe in den Raum gestellt und Du meckerst,
wenn keiner Deine eigenmächtige persönliche Definition verwendet. Du machst das oft so. Suchst Du Streit?

Für den Begriff "nähern" gibt es ca. 30 Verschiedene Bedeutungen!
Für den Begriff "Wort Gottes" gibt es hunderte verschiedene Interpretationen.

Da sollte der Herr Oberlehrer mal schleunigst nachlegen, was er überhaupt mit seiner Frage will!

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Wie nähert Ihr Euch dem Wort Gottes?

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