Lügen haben kurze Beine

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andren
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Re: Lügen haben kurze Beine

Beitrag von andren »

Magdalena61 hat geschrieben:Aber das tut doch bestimmt weh! Muß man das Teil oft wechseln?
Von einem Schmerz kann ich da nicht sprechen, das Filament, das unter die Haut geschoben wird, ist 4 mm breit und dringt etwa 5 mm in die Haut ein. Die Applikation fühlt sich ein "Impfpieks" an. Müsste ich auf konventionelle Weise meinen Blutzucker prüfen, könnte ich dass nicht so oft machen, denn da wird üblicherweise Kapillarblut aus der Fingerbeere genommen und das ist eine miese Stichelei. Wenn man Gitarre spielt, ist das dann auch nicht so günstig. Mit dem Sensor habe ich schon fast ein "monitoring", ich kann also die Werte jederzeit abrufen und entsprechend reagieren. So lassen sich Extremwerte schon in der Tendenz erkennen und abwehren.

Im Sommer, bei Hemden mit kurzen Ärmeln, sieht man die Sensoren ganz gut. Ich schrieb dann auf meine in Rot "NOT AUS", Meine Frau fand das nicht so recht zum lachen.

Regulär hält ein Sensor 14 Tage. Zuweilen gehen die aber auch vorher kaputt, im Sommer verliert man sie manchmal, wenn man heftig schwitzt. Ich trage meistens noch ein Pflaster drüber, damit man sich das Ding nicht aus Versehen mal mit dem Hemd ausziehe,

Neben den bereits genannten ist ein weiter Vorteil wichtig: Die Infektionsgefahr ist geringer, als wenn man sich alle Nase lang in den Finger stupfen muss.
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Opa Klaus
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Re: Lügen haben kurze Beine

Beitrag von Opa Klaus »

Nach 12 Std. Pause heute hier im Thread nun Weiteres. Vorsätzlich wird sich selten jemand selbst belügen. Zum erweiterten Sinne habe ich schon einiges geschrieben. Dazu gehört auch Irrtum und falsch Einschätzung indem man etwas übersieht oder vergisst zu berücksichtigen. Auch nur z.B. wenn Sonntags zu wenig Brot da ist.
Diese Art "Vergesslichkeiten" kann sehr peinliche Folgen haben.
Wie schon als klassisch genannt, vergessen zu Tanken, usw.
Für mich war das Peinlichste: als ich eine kleine Veranstaltung auf Videorekorder aufnehmen sollte und das Band leer blieb. Dabei wollte ich es eigentlich besonders gut machen und mit großer Stunden-Kassette von der Kamera mit Kabel auf einen Rekorder für TV aufnehmen. Zu Hause hatte ich den TV-Rekorder auf alles passend eingestellt.
Dann anschließend vor Ort geglaubt, die Einstellungen wären alle noch drin. Puste Kuchen! Nach Netzstecker ziehen zu Hause war alles wieder Reset auf Grundeinstellungen gegangen . . . was ich leider erst nach der Veranstaltung bitter feststellte. Hinterher kommt "hätte, hätte", ich hätte wenigstens in die Kamera das 30min Band einlegen sollen um etwas mindestens zu retten. Also 2x vertan, sprach der Hahn ... (Ente ..)
So hatte man im Leben so manchen Kampf mit den Tücken der Technik.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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