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Re: Damals wie heut'

Verfasst: Do 25. Aug 2022, 03:14
von Johncom
Anthros hat geschrieben: Do 18. Aug 2022, 23:15
Somit hat man niedrige Wasserstände einst überlebt, wie wir ihn heute auch überleben werden.
Anfang der 70er gab es einen Dürresommer in NRW, die Wasserzufuhr wurde abgestellt und mittags fuhr ein Tankwagen rum.
Alle hatten Eimer mit Deckeln, pro Haushalt gab es .... weiß nicht mehr wie viel. Aber alle haben überlebt. Für meine Gegend, BW südliche Rheinebene wird Samstag ordentlich Regen erwartet.

Re: 2003, der 40-Grad-Sommer

Verfasst: Do 25. Aug 2022, 07:39
von Detlef
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 20. Aug 2022, 18:47 Nach den Angaben auf der verlinkten Seite gab es in den Jahren
1417
1857
1947
1959
1963 und
2003
anhaltende Dürreperioden mit gravierendem Wassermangel und Ernteausfällen.
Die Abstände werden immer kürzer, im Prinzip kann man da die Jahre
2018
2019
2020
2022
drunter schreiben. Im Ergebnis:
https://www.mdr.de/wissen/klima/mdr-kli ... n-100.html
Abischai hat geschrieben: Mi 24. Aug 2022, 23:51 Peoples, bitte!
In jedem Sommer gibt es die "Schafskälte" und die "Hundstage". Vielleicht solltet ihr alle mal nicht so am Freitag "hüpfen" für die Klimarettung, sondern lieber mal ein wenig Wissen anhäufen, das hat noch niemandem geschadet.
Du scheinst mit geschlossenen Augen durch die Gegend zu fahren.

Re: 2003, der 40-Grad-Sommer

Verfasst: Do 25. Aug 2022, 10:58
von Abischai
Detlef hat geschrieben: Do 25. Aug 2022, 07:39 Du scheinst mit geschlossenen Augen durch die Gegend zu fahren.
Was läßt Dich solches vermuten?

Re: Hungersnot

Verfasst: Do 25. Aug 2022, 13:29
von Hexenjagd
Naja, es wird wieder einmal viel geredet über das ob oder ob nicht!
Die Frage hier jedoch war wie ihr euch darauf vorbereitet?

Re: Hungersnot

Verfasst: Do 25. Aug 2022, 13:43
von Abischai
Gar nicht, wie auch?!
Ich habe nicht das Geld und den Platz mir ein Depot anzulegen, wie wohl die meisten hierzulande.
Was gibt es sonst noch für Varianten?

Doch, ich bereite mich vor, eigentlich schon immer, denn täglich bete ich zu Gott, daß ER mich versorgt, danke ihm für alles was ich habe und bitte ihn, daß das auch weiterhin so bleiben möge.

Re: Hungersnot

Verfasst: Do 25. Aug 2022, 13:44
von Anthros
Detlef hat geschrieben: Do 25. Aug 2022, 07:39
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 20. Aug 2022, 18:47 Nach den Angaben auf der verlinkten Seite gab es in den Jahren
1417
1857
1947
1959
1963 und
2003
anhaltende Dürreperioden mit gravierendem Wassermangel und Ernteausfällen.
Die Abstände werden immer kürzer, im Prinzip kann man da die Jahre
2018
2019
2020
2022
drunter schreiben. Im Ergebnis:
https://www.mdr.de/wissen/klima/mdr-kli ... n-100.html
Abischai hat geschrieben: Mi 24. Aug 2022, 23:51 Peoples, bitte!
In jedem Sommer gibt es die "Schafskälte" und die "Hundstage". Vielleicht solltet ihr alle mal nicht so am Freitag "hüpfen" für die Klimarettung, sondern lieber mal ein wenig Wissen anhäufen, das hat noch niemandem geschadet.
Du scheinst mit geschlossenen Augen durch die Gegend zu fahren.
Ob man jene Jahre wirklich dazu zählen kann? Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Medien immer übertriebener reagieren. Jene Sommer ab 2018 und diesen Sommer 2022 finde ich im Vergleich mit meiner Lebenserfahrung als nichts Besonderes.

Aber dein vertretenes Argument ist ja eine Statistik. Ja, wenn das so weitergehen würde, wäre es katastrophal, doch über längere Zeiträume verliert eine Statistik ihre Aussagekraft, weil wir nicht davon ausgehen können, dass Umstände wie das Wetter sich linear verhalten. - Man siehe dazu meine Signatur.

Re: Hungersnot

Verfasst: So 28. Aug 2022, 00:59
von Hexenjagd
Bei den jetzigen Energiepreisen wird schon heute der Einkauf knapp!

Re: Hungersnot

Verfasst: Mo 29. Aug 2022, 15:33
von Magdalena61
Detlef hat geschrieben: Do 25. Aug 2022, 07:39
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 20. Aug 2022, 18:47 Nach den Angaben auf der verlinkten Seite gab es in den Jahren
1417
1857
1947
1959
1963 und
2003
anhaltende Dürreperioden mit gravierendem Wassermangel und Ernteausfällen.
Die Abstände werden immer kürzer, im Prinzip kann man da die Jahre
2018
2019
2020
2022
drunter schreiben. Im Ergebnis:
https://www.mdr.de/wissen/klima/mdr-kli ... n-100.html
Das ist doch nicht verwunderlich, wenn man die menschengemachten Veränderungen alleine in den letzten 40, 50 Jahren einmal realisiert.

Wälder wurden und werden rücksichtslos abgeholzt und offenes Land hektarweise zubetoniert. Das hat Folgen! Der Flugverkehr sowie die schwerwiegende Versiffung von Luft und Wasser durch den globalen Handel und durch dessen Müll haben sich vervielfacht.

"Pflanzenschutz", synthetische Dünger und die immer größer und schwerer werdenden Maschinen auf den Feldern schaden Insekten und Bodelebenwesen, und auch die intensive Förderung des Tiefengrundwassers durch Getränkekonzerne, um Geschäfte zu machen -- Finger weg vom Tiefengrundwasser!! ... das gehört den Bürgern! und weiter oben vertrocknen weiträumig Felder und Bäume.
Auch die Massentierhaltung mit wesentlich mehr Besatz, als das Land aus eigenen Ressourcen ernähren könnte, tragen ihren Anteil an diesem falschen, verbrecherischen und kriminellen Umgang mit der Schöpfung bei.

Nein, es sind nicht die Landwirte schuld. Sondern das System das sie dazu zwingt, so zu wirtschaften, wie sie es tun (müssen). Die Köpfe, die das System steuern, tragen die Verantwortung.

Anstatt Ursachen wirklich zu ergründen und zu canceln, werden die Mißstände dazu benützt, um Bürgerrechte einzuschränken und freie Menschen zu Untertanen zu machen. Wenn es anders wäre, dann wären schon längst Maßnahmen eingeleitet worden, um diese Entwicklung zu stoppen. Es soll immer nur der Bürger "Opfer bringen".

Erkläre mir bitte einmal, warum wir frieren und möglichst nicht mehr duschen sollen, während der Flugverkehr, die E- Roller und E- Autos, die Füllung der Gasspeicher Polens von Deutschland aus und die Verstromung von Gas, damit in Frankreich nicht die Lichter ausgehen, nicht angetastet, ja, noch nicht einmal thematisiert werden.
LG

Re: Hungersnot

Verfasst: Mo 29. Aug 2022, 15:36
von Magdalena61
Hexenjagd hat geschrieben: So 28. Aug 2022, 00:59 Bei den jetzigen Energiepreisen wird schon heute der Einkauf knapp!
Und es müsste nicht so sein.
Das ist politischer Wille, egal, was auch immer "beteuert" wird.

-Was kann der Einzelne tun, um sich wenigstens ansatzweise abzusichern?
Für die meisten meiner Mitmenschen gilt: Nichts. Nicht wirklich etwas.

Wenn sie Geld erübrigen können, sollten sie Vorräte hamstern und in bleibende Werte investieren, z.B. in Grund und Immobilien, aber nicht zu überhöhten Preisen. Günstiger wird's nicht werden in den nächsten Monaten.

Andere können oder sollten eigene Ressourcen aktivieren, wo immer sich eine Möglichkeit auftut. Bereits vor Monaten bot ich an, mein Fachwissen einzubringen, wenn jemand ein Stück Land hat, über das er verfügen kann und aus diesem Grund fruchtbares "Ackerland" machen will.

Die Resonanz hielt sich in einem überschaubaren Rahmen.
LG

Re: Hungersnot

Verfasst: Di 30. Aug 2022, 12:03
von Paul
ich hätte da was...in bosnien :mrgreen:

spaß beiseite

die welt ist hart aber ungerecht :lol: