Warum christlich NUR die Bibel?

Rund um Bibel und Glaube
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Helmuth
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Re: Warum christlich NUR die Bibel?

Beitrag von Helmuth »

Lea hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 11:15 Selbst die Bibel erhebt nirgendwo den Anspruch, Gottes Wort zu sein.
Das bedarf jetzt aber eine Sondererklärung für mich bitte ausnahmsweise. Solches lese ich von Christen selten. Ich denke du willst eh was anderes sagen, aber diese Ausdruckweise ist mal mit Verlaub misslungen. Dieser Satz ist auch irgenwie recht komisch formuliert. Kann deine Bibel reden?

Meine kann's nicht, aber durch das Wort Gottes, dass in ihr niedergeschrieben steht und mein Geist beim Lesen aufnimmt, dadurch redet der HG zu mir und das so oft ich lese. Und da ich heute geren Hörbibeln verwende, so höre ich die Stimme Gottes sogar akustisch reden, wenn auch von einem menschlichen Sprecher gesprochen. Die Propheten hörten sie im Original.

Wenn der TE deine Satz liest und meint, das wäre nun "christlich", na dann dann Pfiat Gott und guate Nocht Christentum um. :lol:

Was bitte meinst du aber damit konkret?
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Lea
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Re: Warum christlich NUR die Bibel?

Beitrag von Lea »

Helmuth hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 11:52 Was bitte meinst du aber damit konkret?
Das nirgends in der Bibel ein Text ausdrückt, dass sie (die Bibel) "Gottes Wort" sei.
Helmuth hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 11:52 Wenn der TE deine Satz liest ....
Ich denke, der TE und auch die anderen Leser wissen, wie ich es gemeint habe. Bist also nur du, der es nicht versteht. Aber ich will ja mal nicht so sein, und schreibe es dir so, dass auch du es (vielleicht) verstehen kannst. :mrgreen:
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Helmuth
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Re: Zusammenhang unberücksichtigt - für dumm darstellen

Beitrag von Helmuth »

Anthros hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 11:50 Der übrige Rest deiner Antwort ist auf diesem Niveau. Solchen Antworten lenken ab von der eigentlichen Frage, ihnen fehlt die nachvollziehbare Erklärung und zeigen stattdessen das Typische im vorgeblichen Christentum: für dumm halten, zu erniedrigen, sich selbst darstellen, um so von sich abhängig zu machen.
Du könntest dich auch besser ausdrücken. Versuch's mal und die Antworten kommen auch gezielter. Klar habe ich dich ein klein wenig auch auf die Schaufel genommen (wie übrigens auch Lea), wenigstens das hast du erkannt. Ihre Reaktion war aber völlig anders, eben die einer Schwester. Du musst das nicht gleich zum Drama hocharbeiten, wie schröcklich denn alle Chrösten wören. Du Jammerlappen, mehr kannst net?

Dennoch Klartext: Deine Formulierungen waren auf dem Niveau von Migranten, daher wäre es sinnvoll man drückt sich präziser aus, sollte man Deutsch können. Im übrigen habe ich dir die Kernbotschaft des Evangeliums schon mitgegeben im letzten Beitrag an dich.

Dazu hast du leider nichts gesagt, was an der Bibel so maßgelich für ihr Verständnis ist. Man könnte es bildhaft formulieren, dass dein Geist sozusagen drübergestolpert ist. Aber versuch mal mit: "Hoppla, ja was war denn das jetzt bitte? Und wenn du wieder aufgestanden bist, dann wäre diese Frage für dich recht nützlich: "Sollte das etwa mich angehen?"

Das wäre besser als deine Reaktion mit: "Mann, diese Scheiß Christen, überall sind's nur nur im Weg, dass man stolpert". Du bist nun mal in einem christlichen Forum, das diese Botschaft auch verbreitet. Glaub an die Botschaft oder nicht, deine Sache. Was mich betrifft, ich bin Luft und Wind, unwichtig. Aber Jesus ist das nicht. Er sagt: Wer Ohren hat der höre. Und über ihn zu stolpern wäre nicht bloß nicht gut, sondern fatal.
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Oleander
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Re: Zusammenhang unberücksichtigt - für dumm darstellen

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 12:14 Du bist nun mal in einem christlichen Forum,
4Religion....
Falls du es noch immer nicht kapiert hast... :)

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Wenn ich mich auf die Suche nach Gott begeben will, dann such ich den sicher ned in einem Forum :)
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Re: Warum christlich NUR die Bibel?

Beitrag von frank »

Helmuth hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 11:52 Kann deine Bibel reden?

Meine kann's nicht, aber durch das Wort Gottes, dass in ihr niedergeschrieben steht und mein Geist beim Lesen aufnimmt, dadurch redet der HG zu mir und das so oft ich lese.
Das Wort Gottes - ist Jesus Christus
niedergeschrieben - tote Buchstaben = die als Sprache einer Entwicklung unterliegen
mein Geist - individuelle (also auch kulturbezogene) Wahrnehmung
der Heilige Geist zu mir - So groß und weit der Heilige Geist auch gedacht werden kann = er kann nur so zu dir sprechen, dass du es aufnehmen kannst = also in deine Beschränkung hinein

völlig korrekt = es ist eine völlige individuelle persönliche Verarbeitung

Mir würde da was fehlen - die klare Lehre, die andere mit-bestätigen können. Also die objektive Verifizierung mit anderen
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Magdalena61
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Re: Warum christlich NUR die Bibel?

Beitrag von Magdalena61 »

Gott spricht durchaus (auch) durch sein Wort. Und oftmals unmißverständlich, da gibt's nichts zu interpretieren, sondern das steht einfach da... man sieht es- obwohl man es nicht suchte!- und man weiß sofort: Das ist jetzt eine Antwort auf eine Frage, die mich bewegt... oder ein Hinweis, eine Richtungsanzeige... eine Ermahnung... es ist Gott, der mich das erkennen lässt, und ich bin gemeint.
Jedenfalls spricht das so direkt in mein Leben hinein, dass ich, wenn das mehrmals vorkommt, die Option "Zufall" verwerfe.

Ebenfalls gebraucht Gott Jünger seiner Gemeinde, die offen sind für die Inspiration und Leitung durch seinen Heiligen Geist. Im realen Leben kann es sein, jemand sagt etwas oder tut etwas, das ich als "Botschaft" erkenne, und besonders eindrucksvoll ist das, wenn derjenige keine Ahnung hatte von meiner Situation und deshalb das Wirken Gottes unübersehbar ist.

Dann gibt es noch die vielen Predigten und niedergeschriebenen Worte, deren spezielle Botschaft dich in einem speziellen Moment deines Lebens erreicht. Du suchst nicht danach, also kann man ein Wunschdenken oder Wunschinterpretation ausschließen. Aber du arbeitest gerade für das Reich Gottes... und kannst vielleicht gar nicht begründen, warum du jetzt diese Predigt aufrufst und nicht eine andere... oder warum du plötzlich den Gedanken an einen bestimmten Satz hast, den du einmal in einem Buch gelesen hattest. Du gehst dem Impuls einfach nach.
Und dann staunst du mal wieder über die Genialität, mit der Gott seine Kinder leitet und spürst auch noch so etwas wie Glück, weil Er sich "mal wieder gerührt" hat und ein Zeichen sandte, dass Er da ist und alles registriert, was dich bewegt oder bedrückt.

Wer das so nicht wahrnehmen kann oder noch nie erlebt hat, der müsste sich mal fragen, warum das so ist.

Und wenn er es noch nie so deutlich erlebte, auch nicht in einem unbefangenen und keinesfalls berechnenden Umgang mit der Bibel, dann hat er noch nicht herausgefunden, welche Kraft in diesem Buch steckt und wie aktiv Gott damit arbeitet. Vielleicht hindert ihn auch sein Unglaube: Insgeheim zweifelt er an der Authentizität der Bibel.

Fazit: Er kann den Wert der Bibel nicht im Geringsten beurteilen.

Gläubige lesen natürlich auch andere Literatur. Warum wir immer wieder auf die Bibel zurückkommen, das ist recht einfach zu erklären.
Weil sie als Mittel der Kommunikation und Interaktion zwischen Mensch und Gott nicht zu toppen ist.

Wer das erste Gebot mißachtet und neben JHWH auch noch andere Götter hat, der sollte nicht allzu erstaunt sein, wenn JHWH schweigt und nicht mit ihm redet.
LG
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Helmuth
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Re: Warum christlich NUR die Bibel?

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 16:58 Das ist jetzt eine Antwort auf eine Frage, die mich bewegt... oder ein Hinweis, eine Richtungsanzeige... eine Ermahnung... es ist Gott, der mich das erkennen lässt, und ich bin gemeint.
Das ist bereits mehr als das Reden des HG. Er hat dir dann bereits auch Erkenntnis gegeben. Du bist ja mehrfache Mutter, dann wirst du Folgendes verstehen. Du redest zu deinen Kindern. Sie hören dich auch. Aber deswegen haben sie es noch nicht zur Kenntnis genommen, sprich sie haben noch erkannt wie du. Und manchmal musst du 100 reden, bis sich was tut.

Erst durch den Gehorsam und anhand der damit verbundenen Auswirkungen kommen sie allmählich zur Erkenntnis und kommen dann eines Tages zu dir: „Ja, Mama, du hattest ja so was von Recht!“

Und so ist es mit dem Wort Gottes. Du kannst es 100 Mal lesen und jedes Mal spricht dich dadurch der HG auch direkt an. Aber erst im Gehorsam beginnt der Prozess auch in der Erkenntnis Gottes zu wachsen, dass man an sein Wort auch glaubt.
Magdalena61 hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 16:58 Wer das erste Gebot mißachtet und neben JHWH auch noch andere Götter hat, der sollte nicht allzu erstaunt sein, wenn JHWH schweigt und nicht mit ihm redet.
Auch da steckt schon m.E. viel Erkenntnis drin. Aber sie ist es für dich. Für Suchende und Fragende kenne ich nur ein wirksame Methode. Man predige in wenigen Sätzen den Kern des Evangeliums, denn dieses hat auch Gottes Kraft. Erkenntnis allein hat es nicht. Sie ist dir geschenkt.

Es mittels Erkenntnis zu tun funktioniert daher nicht. Beim letzten Klassentreffen kam ich mit einen Kollegen auf das Thema Todesstrafe. Er verstand meine biblische Erkenntnis nicht, ja wie auch als Humanist, also bemühte ich mich nicht weiter, sondern lenkte das Thema auf Gottes Endgericht, dass wir alle dem Letztrichter Rechenschaft geben müssen. Und es wird dort nicht wenige Todesurteile geben.

Doch kann man dem entkommen, da der dafür zuständige Richter Jesus von Nazareth in letzter Instanz sich selbst durch ein solches Todesurteil hat töten lassen, damit wir dieser Strafe entgehen. Der Grund ist unsere Sünde. Dann stellte ich ihm die Frage, ob er Sünder sei, wa er bejaht hatte und zuletzt diese Frage. Was möchtest du: Ewig leben oder die Todesstrafe riskieren, weil du eben laufend sündigst?

Ich habe dann in ein schwer betroffenen Angesicht geblickt, weil er hier sichtlich mit der Antwort gerungen hat. Dort habe ich es dann beendet, weil ansonsten hatte ich nur unnötigen Druck erzeugt. Aber ich habe das Herz erreicht. Wären es aber nur um Todesstrafe pro oder kontra gegangen, säßen wir jetzt noch da und würden bloß argumentieren. Erkenntnisse sind für Gläubige, nicht für Ungläübige.
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Re: Warum christlich NUR die Bibel?

Beitrag von Claymore »

Spice hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 08:04Das stimmt sogar. Fraglich ist allerdings, ob die Schilderungen darin der vorkolumbischen Realität entsprechen...
Sicher. Aber es hätte auch anders kommen können.

Nun, ich bin kein Mormone. Habe auch keine Sympathie für diese Organisation.

Aber die Unterscheidung "Visionen der seliggesprochenen Seherin Anna Katharina Emmerick" vs. "Buch Mormon wie über den Engel Moroni Joseph Smith überliefert" muss man irgendwie genauer differenzieren können... nicht?

Für Protestanten ist beides Schmu.

Das ist wohl die simple Lösung.... :roll:

Aber mal ehrlich - Katholizismus gehört nun mal zum Christentum. Alles andere wäre ein abstruser, ideologisch aufgeladener Umdefinierungs-Versuch.

Irgendein Chinese oder Japaner, der mit dem Christentum nicht das geringste am Hut hat, wird bei "Christentum" wahrscheinlich sogar ZUERST an Katholizismus denken.

Die schiere massiv-gewaltige Präsenz des Kölner Doms - den ich letztens besuchte - wo man asiatischen Touristen-Gruppen ohne Zahl begegnet ... mit Mittagsgebet an einem Werktag -- das IST (auch) Christentum. Oder wenigstens: so WIRKT Christentum nach außen hin, ob wir es wollen oder nicht!

Also ich weiß ja nicht... ich hab mich auch sehr negativ über die RKK geäußert. Aber sie als NICHT christlich abzustempeln -- das würde ich mir dann doch nicht anmaßen wollen.
frank

Re: Warum christlich NUR die Bibel?

Beitrag von frank »

Claymore hat geschrieben: Sa 15. Okt 2022, 20:30 Also ich weiß ja nicht... ich hab mich auch sehr negativ über die RKK geäußert. Aber sie als NICHT christlich abzustempeln -- das würde ich mir dann doch nicht anmaßen wollen.
Kein Katholik würde die Aussage - mein Glaube basiert auf der Heiligen Schrift - ablehnen.
Das du da Widersprüche siehst, mag angehen - aber Katholiken die ich kenne, sehen da keine
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Helmuth
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Re: Warum christlich NUR die Bibel?

Beitrag von Helmuth »

Claymore hat geschrieben: Sa 15. Okt 2022, 20:30 Irgendein Chinese oder Japaner, der mit dem Christentum nicht das geringste am Hut hat, wird bei "Christentum" wahrscheinlich sogar ZUERST an Katholizismus denken.
Oder auch irgendein Jude, ja so ist es leider. Darim ist der Verweis auf die Bibel durchaus berechtigt. Aber dieses "NUR die Bibel" dreht uns den Strick "nur" wieder nur andersrum. Im Grunde genommen ist es egal, was man predigt. Man will es entweder hören oder nicht. Und wenn nicht, dann wird jedes Argument gesucht warum nicht. Eines ist Katholizismuns und das andere wäre z.B. Biblefundamentalismus.

Es ist das alte Phänomen, wie man von zwei Seiten vom Pferd fallen kann, weil beide Beobachter nicht auf Gott hören wollen, ja und sicher auch weil Jesu Zeugen oft scheiß schlecht sind, das kann und will gar nicht leugnen. Es kann nur Jesus nichts dafür. That's the point.
Claymore hat geschrieben: Sa 15. Okt 2022, 20:30 Also ich weiß ja nicht... ich hab mich auch sehr negativ über die RKK geäußert. Aber sie als NICHT christlich abzustempeln -- das würde ich mir dann doch nicht anmaßen wollen.
Glaubst du an Jesus? An sich sind Beurteilungen von außen irrelevant. Man muss schon "in Christus" sein, um es aus der Innensicht regulär bewerten zu können. Ich mache einen simplen Vergleich mit Mathematik. Wie will einer, der bestimmte Mathe-Regeln nicht kennt beurteilen, ob ein anderer richtig gerechnet hat oder nicht?

ODer ist das unlogisch? Das gilt ja für fast alle Lebensbereiche. Insofern richte ich mich nicht nach dem Urteil von Außenstehenden. Jeder kann mit dort Rat geben, wo er auch von Gott dafür begabt worden ist. Und damit gehe ich z.B. bei Mathe-Problemen auch nicht zum Geschichtsprofessor, der seinerzeit schon im Gymnasium in Mathe nur mit mehr Glück als Verstand maturiert hat. :mrgreen:

Aber so beurteilt man halt auch immer nur was Menschen tun und nicht was Jesus gesagt, getan und vorgelebt hatte. Ein alter Hut also. Er hat aber den Preis für uns bezahlt, darum höre man auf ihn.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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