Sexualethik für Kinder

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oTp
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Re: Sexualethik für Kinder

Beitrag von oTp »

Abischai. Habe doch auch recherchiert, ob es Heilung von Homosexualität gibt durch Glauben.
( Vielleicht ist Cliff Richard dafür ein Beispiel, jedenfalls sieht man bei ihm ernsthaftes Bemühen)
Das ist schon möglich. Aber ich verallgemeinere es nicht.
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Oleander
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Re: Sexualethik für Kinder

Beitrag von Oleander »

Abischai hat geschrieben: So 4. Aug 2024, 17:30 Ich habe diese Gespräche nicht selbst geführt, aber aus erster Hand davon Bericht erhalten...
Dann kannst du ja die "Quelle" nennen, von der aus erster Hand du diese Info erhalten hast.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Abischai
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Re: Sexualethik für Kinder

Beitrag von Abischai »

Oleander hat geschrieben: So 4. Aug 2024, 18:05 Dann kannst du ja die "Quelle" nennen
Nein, kann ich nicht, weil das ein naher Verwandter ist und keine Person im Schutz der Öffentlichkeit.
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Philippus
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Re: Sexualethik für Kinder

Beitrag von Philippus »

Abischai hat geschrieben: So 4. Aug 2024, 16:27 Homosexualität entsteht übrigens durch den schweren sexuellen Mißbrauch eines Kindes durch einen Erwachsenen des anderen Geschlechts, ist also eine schwerste Traumatisierung des Kindes mit den bekannten (möglichen) Folgen.
ich hatte mal gehört, dass Homosexuelle den weiblichen Körper als "ekelig" empfinden. Ist schon irgendwie seltsam aber rein körperlich gesehen schon auch nachvollziehbar.
Wenn sich ein Mann und eine Frau mal zehn Wochen nicht mehr duschen, wer stinkt wohl mehr? Nicht von ungefähr duschen Frauen im Schnitt viel öfter als Männer und geben viel mehr Geld aus für Kosmetika und Parfüm.
Manchmal sage ich halb im Scherz, halb aber ernst gemeint zu meiner Frau..... von dem Geld, was Du für Kosmetik ausgibst könnte eine sechsköpfige Familie im Armenviertel von Bangladesh oder sonstwo in Asien oder Afrika gut überleben, für Reis und Fisch und Gemüse würde das allemal reichen.
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Abischai
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Re: Sexualethik für Kinder

Beitrag von Abischai »

Philippus hat geschrieben: So 4. Aug 2024, 22:26 ich hatte mal gehört, dass Homosexuelle den weiblichen Körper als "ekelig" empfinden
Der Teil Deiner Antwort ist noch halbwegs seriös, der Rest weicht sehr vom Thema ab, darüber sollten wir in kleinerer Runde mal reden, nicht hier.

Homosexualität geht in beiden Richtungen, eine lesbische Frau ist auch homosexuell, man nennt das nur etwas anders, aber es ist das gleiche.

Der Unterschied im Empfinden des anderen Geschlecht wird zwischen Homosexualität und Bisexualität deutlich. Aber wir sollten das Grauen hier nicht bunt ausmalen, finde ich.

Wir sollten aber für alle warnend im Auge behalten, was solche (von mir unterstellten Ursachen) für entsetzliche Auswirkungen auf Kinder haben und solchen Umtrieben möglichst mit Strenge begegnen, auch im Blick auf die aktuell übergriffigen Aktionen gegen die kindliche "Unschuld" unserer (!) Kinder in öffentlichen Einrichtungen wie Schule und Kindergarten.
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Helmuth
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Re: Sexualethik für Kinder

Beitrag von Helmuth »

Philippus hat geschrieben: So 4. Aug 2024, 22:26 ich hatte mal gehört, dass Homosexuelle den weiblichen Körper als "ekelig" empfinden. Ist schon irgendwie seltsam aber rein körperlich gesehen schon auch nachvollziehbar.
Irgendeine Störung muss ja vorliegen, wenn man sich der gottgegeben Geschlechlichkeit bzw. Sexualität entzieht. Aber ich widme dem nicht mehr Zeit als nötig. Ich finde nur, dass sie keinesfalls Kinder adpotieren dürften, das kann für ein Kind keine normale Voraussetzung sein. Mehr will ich dazu hier nicht sagen

Dein Thema ist eine gesunde Sexualethik für Kinder. Dazu ist Voraussetzung, dass sie in gesunden Verhaltnissen aufwachsen. Wir brauchen m.E. aber nicht die 2% der LGBQT Befürworter betrachten, das ist für die anderen 98% eine völlig falsche Grundlage.

Wir brauchen auch nicht die 0,02% (ich weiß die tatsachliche Zahl nicht, ich nenne der Einfachheit halber eine kleine Anzahl) an perversen Fällen betrachten, in denen die eigenen Eltern gegenüber ihren Kindern sexuell übergriffig werden. Diese Eltern sind Straftäter und die Gerichte sollen sich darum kümmern. Ich verweigere es damit verglichen zu werden.

Ebenso sind die 0,02% (desgleichen) an Perversen und Pädophilen nicht repräsentativ, auch wenn davon ein gewisser Teil der Opfer schwere seelische Schäden davontragen und in der Folge kein gesundes Sexualverhalten mehr entwicklen.

Diese Fälle brauchen eine spezielle Betreuung, sind aber nicht gesellschaftsrepräsentativ. Hier kommt zum Tragen, dass solche Fälle medial aufgebauscht werden und man das Volk damit stigmatisiert. So beginnen dermaßen Aufgeputschte jedes männliche Wesen zu verfolgen, das ein Kind höflich grüßt, indem man annimmt, es muss dahinter eine pädophile Absicht stecken.

Was ist aber mit der Mehrheit an Kindern, deren sog. ganz normale Eltern erlauben Pornos anzusehen, Genitalpiercings genehmigen, nichts gegen Geschlechtsverkehr schon mit 13 zu haben und ihnen bloß das Kondom "predigen"? Das sind doch an die 98% unserer Gesellschaft.

Ich will, dass der Fokus zurechtgerückt wird, indem wir nicht die normale Gesellschaft mit der betont perversen sofort in einen Topf werfen. Die einen gehören definitv aus der Gesellschaft entfernt, das sehen mehr oder weniger alle gleich, aber das Problem liegt im Zustand der sozusagen "normalen" Bevölkerung, die nicht mehr so normal ist, wie sie es für sich in Anspruch nimmt.

Der moralische Verfall ist bereits zum Normalfall geworden, und auf diese allgemeine Gottlosigkeit hat Gott, unser Vater diese Worte verfügt:
2. Mo 20,5 hat geschrieben: Denn ich, JHWH, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und an der vierten Generation derer, die mich hassen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Abischai
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Re: Sexualethik für Kinder

Beitrag von Abischai »

Helmuth hat geschrieben: Mo 5. Aug 2024, 17:30 Der moralische Verfall ist bereits zum Normalfall geworden
Der Herr Jesus nannte schon die damals gegewärtige Generation "ein böses und ehebrecherisches Geschlecht".

Wenn auch wir inmitten eines bösen und ehebrecherischen Geschlechts leben, ist die Sünde "Nomalität", die gar keiner mehr wahrnimmt. Was auffällt ist das, was aus dem Rahmen fällt, heute leider das eigentlich normale, was als exotisch und fremd und feindlich und bemitleidenswert gilt.
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Philippus
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Re: Sexualethik für Kinder

Beitrag von Philippus »

Abischai hat geschrieben: So 4. Aug 2024, 23:03
Philippus hat geschrieben: So 4. Aug 2024, 22:26 ich hatte mal gehört, dass Homosexuelle den weiblichen Körper als "ekelig" empfinden
Der Teil Deiner Antwort ist noch halbwegs seriös, der Rest weicht sehr vom Thema ab....
Dazu habe ich noch eine kleine Anekdote aus meiner Jugendzeit. Ich hatte nur die Hauptschule absolviert, weiter nichts... später habe ich dann -schlauerweise wie ich heute sage- noch die mittlere Reife und noch später die Fachhochschulreife nachgemacht und auch bestanden.
In der Schule für die mittlere Reife (später waren wir Junges dann nur noch unter uns) war auch eine einzige Frau dabei. Das war 1971, da war Deutschland noch nicht so emanzipiert wie heute.
Da war ich in dem Alter, wo die Hormone nur so brodeln und die Buben am liebsten einen ganzem Harem vergewaltigen würden.
Diese einzige Frau (damals sagte man noch Fräulein) kam nun genau neben mir auf dem Nachbarstuhl zu sitzen. Zuerst war ich mächtig stolz, die einzge weiblche Person in der Klasse neben mir sitzen zu haben. Ab und zu hatte sie mal von mir abgeschrieben, sie war wohl nicht die allerschlaueste.
Aber die Sache hatte einen Haken....In einem Kabarett Witz hatte ich mal gehört, pubertierende Jugendliche erkennt man vor allem dadran, dass sie im Unterschied zur unschuldigen Kinderzeit plötzlich fürchterlich stinken. Das gilt aber nicht nur für die Buben, bei diesem Fräulein, ihr Name fing mit "M" an, mehr weiß ich nicht mehr von ihr, war es ganz genau auch so.
Sie verströmte einen eigenartigen Geruch, nein Chanel No 5 war es nicht, das wäre schön gewesen, irgendwie was weiß ich nach eingetrocknetem Menstruationsblut oder Vaginalsekret oder ähnlichem. Es war also nicht besonders angenehm, sie als Tischnachbarin zu haben.
Ich hatte das mit dem unangenehmen Geruch bei anderen Mädchen in dem Alter auch beobachtet, eine davon hieß Daniela, die kannten wir aus der Diskothek, die hatte sich sogar schon bei meiner Mutter vorgestellt, die dachte schon, bei uns beiden würde was laufen, was aber nicht der Fall war, ich habe Daniela dann meinem Freund Friedhelm überlassen, aber geheiratet haben die beiden auch nicht.

Was ich damit sagen wollte, wenn den jungen Mädchen das niemand erklärt, (kann ja bei alleinerziehenden Vätern und wenn keine Schwester mehr da ist der Fall sein) dass man jetzt in der Pubertät ist und nun ganz besonders auf seine Hygiene achten muss, dann kann das ganz schön eklig werden und viele potentielle Verehrer abschrecken.
Die wenden sich dann vielleicht enttäuscht dem eigenen Geschlecht zu.
Um Haaresbreite hätte ich also auch noch schwul werden können. Aber dank einiger bezaubernder weiblicher Wesen zum Beispiel meine jetzige Frau, war ich dann doch noch völlig überzeugt, dass das weibliche Geschlecht doch das begehrenswertere ist.
oTp
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Re: Sexualethik für Kinder

Beitrag von oTp »

Philippus, sogar wenn einem der Geruch des Gegenüber nicht auffällt, jeder Mensch orientiert sich daran. Manche kann man regelrecht nicht riechen. Der passende Geruch macht Sympathiepunkte. :)
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Abischai
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Re: Sexualethik für Kinder

Beitrag von Abischai »

Philippus hat geschrieben: Di 6. Aug 2024, 00:34 Die wenden sich dann vielleicht enttäuscht dem eigenen Geschlecht zu.
Um Haaresbreite hätte ich also auch noch schwul werden können.
Den Zusammenhang gibt es nicht. Außerdem riet ich vor kurzem, diese Details nicht unnütz bunt auszumalen. Wie oTp richtig anmerkte, ist der Geruch eine unbewußte Wahrnehmung, die irgendwie zur "Chemie" gehört, von dem man sagt, "sie stimmt" oder "sie stimmt nicht". Und wenn es extrem ist, also auffällig, und man sich wirklich ekelt, dann ist das die stärkste Emotion, die der Mensch haben kann, es gibt nur eins, was sogar den Ekel noch (kurzfristg) übertrumpft.

Manche/r verwendet den Geruch vielleicht aber absichtlich als Abwehrwaffe, denn wenn eine Maiden (Fräulein ist durchaus der richtige Ausdruck und meint Jungfrau) sich herausputzt um "zu gefallen", dann nicht sich selbst, wie viele irrglauben, sondern anderen, nämlich denen, von denen sie gesehen und anziehend wahrgenommen werden soll/will. Auch das kann als Waffe eingesetzt werden um Jungen und Männer zu quälen und zappeln zu lassen, aber eben auch ganz normal, um einem guten Jungen zu gefallen, nur einem. Das ist die Norm.

Solches verhalten lernen Mächen normalerweise von ihren Eltern.
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