Abischai hat geschrieben: ↑So 4. Aug 2024, 23:03
Philippus hat geschrieben: ↑So 4. Aug 2024, 22:26
ich hatte mal gehört, dass Homosexuelle den weiblichen Körper als "ekelig" empfinden
Der Teil Deiner Antwort ist noch halbwegs seriös, der Rest weicht sehr vom Thema ab....
Dazu habe ich noch eine kleine Anekdote aus meiner Jugendzeit. Ich hatte nur die Hauptschule absolviert, weiter nichts... später habe ich dann -schlauerweise wie ich heute sage- noch die mittlere Reife und noch später die Fachhochschulreife nachgemacht und auch bestanden.
In der Schule für die mittlere Reife (später waren wir Junges dann nur noch unter uns) war auch eine einzige Frau dabei. Das war 1971, da war Deutschland noch nicht so emanzipiert wie heute.
Da war ich in dem Alter, wo die Hormone nur so brodeln und die Buben am liebsten einen ganzem Harem vergewaltigen würden.
Diese einzige Frau (damals sagte man noch Fräulein) kam nun genau neben mir auf dem Nachbarstuhl zu sitzen. Zuerst war ich mächtig stolz, die einzge weiblche Person in der Klasse neben mir sitzen zu haben. Ab und zu hatte sie mal von mir abgeschrieben, sie war wohl nicht die allerschlaueste.
Aber die Sache hatte einen Haken....In einem Kabarett Witz hatte ich mal gehört, pubertierende Jugendliche erkennt man vor allem dadran, dass sie im Unterschied zur unschuldigen Kinderzeit plötzlich fürchterlich stinken. Das gilt aber nicht nur für die Buben, bei diesem Fräulein, ihr Name fing mit "M" an, mehr weiß ich nicht mehr von ihr, war es ganz genau auch so.
Sie verströmte einen eigenartigen Geruch, nein Chanel No 5 war es nicht, das wäre schön gewesen, irgendwie was weiß ich nach eingetrocknetem Menstruationsblut oder Vaginalsekret oder ähnlichem. Es war also nicht besonders angenehm, sie als Tischnachbarin zu haben.
Ich hatte das mit dem unangenehmen Geruch bei anderen Mädchen in dem Alter auch beobachtet, eine davon hieß Daniela, die kannten wir aus der Diskothek, die hatte sich sogar schon bei meiner Mutter vorgestellt, die dachte schon, bei uns beiden würde was laufen, was aber nicht der Fall war, ich habe Daniela dann meinem Freund Friedhelm überlassen, aber geheiratet haben die beiden auch nicht.
Was ich damit sagen wollte, wenn den jungen Mädchen das niemand erklärt, (kann ja bei alleinerziehenden Vätern und wenn keine Schwester mehr da ist der Fall sein) dass man jetzt in der Pubertät ist und nun ganz besonders auf seine Hygiene achten muss, dann kann das ganz schön eklig werden und viele potentielle Verehrer abschrecken.
Die wenden sich dann vielleicht enttäuscht dem eigenen Geschlecht zu.
Um Haaresbreite hätte ich also auch noch schwul werden können. Aber dank einiger bezaubernder weiblicher Wesen zum Beispiel meine jetzige Frau, war ich dann doch noch völlig überzeugt, dass das weibliche Geschlecht doch das begehrenswertere ist.