Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 6. Aug 2025, 06:38
Die Tatsache einer Entrückung ist kein Beleg dafür, dass derjenige nicht gestorben ist. Wir haben lediglich nicht das Zeugnis seines natürlichen Ablebens. Aber es spricht gegen die biblische Lehre, dass alle Menschen gesündigt haben, deren Lohn der Tod ist.
Ja es ist kein Beleg dafür aber wir wissen durch die Propheten:
2Kön 2:5 Da traten die Prophetensöhne, die zu Jericho waren, zu Elisa und sprachen: Weißt du auch, daß der HERR deinen Herrn heute über deinem Haupte hinwegnehmen wird? Er aber sprach: Ich weiß es auch; schweigt nur still!
und eben Maleachi:
Mal 4:5 (3-23) Siehe, ich sende euch den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und furchtbare Tag des HERRN;
Da dort steht ehe sagt nichts darüber aus ob Elia jetzt schläft aber sein hinweg nehmen und das er vor dem Ende auferweckt werden muss. Seine Taten bezeugen, das er zumindest nach dem Gesetz eben ein Mann Gottes war und sehr treu, sonst hätte Gott nicht auf ihn gehört. Er ist eine Ausnahme, wie eben auch Hennoch oder Noah eben als solche zu sehen sind AT gesehen. Wo wir aber einig sind nirgends steht eben im AT, das man ihn nun anrufen sollte und weil ja das eben gegen das Gebot Gottes wäre! Das ist eindeutig Gott macht nicht Ausnahmen, damit man gegen seine Gebote gesündigt werden kann, ist eigentlich auch Menschlich gesehen logisch, sonst wäre A Gottes Wort eben nicht ewig, treu und zuverlässig.
Die Gnadengabe ewigen Lebens wird dir im Zuge der Auferstehung zuteil, aber jeder Mensch muss zuerst durch den Tod, und zwar ohne (!) Ausnahme, weil alle gesündigt haben. Das ist in dem Fall meine Auslegung.
Ja das ändert aber nichts am Umstand das Jesus sein Zusage für den Schächer nicht auf das Ende galt, sondern unmittelbar nach dem eintreten des Todes oder eben wie Jesus sagte noch heute! Daraus aber abzuleiten, das man ihn anrufen sollte oder das diese spezielle Zusage an den Schächer eben nun für alle gilt, ist ja sowas von lächerlich, weil wenn es für alle gelten würde, so würde es der Lehre Chrisi und den Aposteln wiedersprechen. Das es aber ein Ausnahme gab, ist belegt.
Darum glaube ich an kein Herumgeistern von irgendwelchen Heiligen, egal wir rechtschaffen sie waren, oder sonstigen Gestalten, sondern erachte dies als esoterisches Gedankengut, das in einigen Kirchen dogmatisch gelehrt und geglaubt wird.
Sicher es ist Heidnischer Aberglaube, von dem man sich nicht trennen will und eben wenn man dann Bibelstellen herbeizieht, welche Jesus Worte wiedersprechen um weiter diesen Aberglauben zu pflegen und eben diese Situation des Wirken des Messias beim ersten kommen die sich erfüllen musste nimmt umd seine Worte zu verwerfen und das Ereignis des zweiten kommen zu leugnen ist eben in etwa die gleiche Strategie wie der Teufel anwendete in der Wüste, wo er Jesus mit Bibelstellen anleiten wollte zum sündigen!
Für mich ist das Aberglaube, der zum Götzendienst verleitet. Wir kenne auch Fälle, in denen sich Dämonen für Verstorbene ausgeben, womit sie die Leichtgläubigkeit und auch das Wunschdenken von Menschen ausnutzen. In einem zweiten Schritt können solche Menschen aber auch bösartig werden und das kann in Extremfällen bis zur Besessenheit führen.
Das ist es was ich klar auch sage. Schamanen Glauben hat mit Christus gar nichts zu tun aber genau diese Heidnischen Praktiken will man dann eben noch mit Bibelstellen rechtfertigen obschon klar ist Finger weg davon. Wenn ich eben dann glaube die Oma hat mich besucht und zu mir gesprochen, dann ist offensichtlich das das nicht die Oma war, weil die eben falls sie wirklich gläubig war am Ende auferweckt wird und Ihr eben nicht wie dem Schächer ein spezielle Zusage gemacht wurde, weil sie hing ja nicht zur Zeit Jesus am Kreuz neben Jesus.
Ich bin überzeugt davon, dass es nicht Samuel war, der erschienen ist, denn dieser war zu dem Zeitpunkt bereits verstorben, sondern ein Dämon, der sich als ein Totengeist für ihn ausgegeben hat. Es wird bestätigt, dass die Frau eine Hexe war und derartige Macht besaß. Saul wurde kurz vor seinem Ableben noch einmal dämonisch irregeführt.
Davon kann man ausgehen. Seine Besessenheit gibt klar Auskunft, das er gegen die Gebote so tief verstossen hat und eben dann vom Okkulten ganz besessen wurde.
Wir kommen zu demselben Schluss, dass wir keine Verstorbenen anrufen, sie um etwas bitten, oder gar verehren bis hin sie anbeten sollen, sonst kann es dir wie Saul ergehen, aber es ist exegetisch der Weg jeweils anders, den wir dazu beschreiten.
Ja kommen wir. Wir sehen auch die Bessenheit dieses Glaubens, völlig unfähig Busse zu tun und eben dann noch Böse werden auf alle welche auf Busse und Heiligung hinweisen! Völliges wiederstreben auf die wohlgemeinten Hinweise und eben wie bekannt ist aus dem Mittelalter, dann noch klare Verfolgung, foltern und töten der Menschen welche auf die Heiligung und Umkehr hinweisen und das ganze wurde und wird dann noch ihm Namen Christi gemacht, wo eben dadurch noch sein Name missbraucht wird um die schlimmsten Sünde zu tun, von denen er lehrte man müsse davon zwingen umkehren.
Wenn in der Mathematik jemand zwar eine richtige Lösung erzielt, diese allerdings auf einem falschen Lösungsweg herbeiführt, so wird das Beispiel trotzdem als ungültig bewertet. Denn wenn man das weiter betrachtet, so führt es am Ende doch nur zu anderen Irrtümern. Die Theologie hat leider ihre Tücken, das Wort Gottes nicht.
Denn Vater bitten im Namen Christus, das wurde uns gelehrt von Christus, das wir dies gemeinsam tun können ist nicht gegen die Schrift des AT und NT. Das wir uns an Verstorbene wenden ist gegen das Gebot Gottes, das die vor Ihrer Zeit auferstehen ist gegen die Lehre Christus und Gottes, auch wenn zur Zeit Christus, dem ersten kommen des Messias, soche Wunder eben geschenen mussten, wie bei Lazarus oder bei Tod Chrisi! Daraus Biblisch zu argumentieren die Gebote Gottes seien nun aufgelöst und seine Worte bezüglich des Ende, seien damit hinfällig auch hinfällig, würde heissen Christus und Gott hat uns angelogen. Von wo solche Lehre stammt und das nicht die Stimme unseres Herrn ist die so wirr spricht, sollte eigentlich jeder erkennen der von neuem geboren ist.
Wohin dies falsche Stimme führte in der Vergangenheit und Gegenwart ist erkennbar und wohin sie uns führen wird ihn Zukunft, ist offenbart in der Offenbarung.
Lg Kingdom