Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

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Nobody2
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Nobody2 »

lovetrail hat geschrieben: Mi 7. Jul 2021, 13:30 Worum es geht: Manchen Menschen ist der Bezug zum Schöpfer dabei völlig egal. Sie wollen sich einfach "auf positiv" programmieren.
Naja. Ich kenne eigentlich niemanden, der sowas macht, der nicht einen esoterisch - spirituell - religiösen Hintergrund hat. Und damit meine ich in Hinwendung zum Guten und Positiven. Nicht im Sinne von "Witchcraft" sondern im Sinne von: Wir wollen bessere Menschen werden. Nicht um zu haben oder machen sondern um zu sein.

Ansonsten, wenn das nicht der Fall ist, ist es doch eine psychologische Sache. Immerhin. Ist doch schön, wenn ein Atheist einen guten, positiven Charakter anstrebt.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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lovetrail
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von lovetrail »

Nobody2 hat geschrieben: Mi 7. Jul 2021, 14:35
lovetrail hat geschrieben: Mi 7. Jul 2021, 13:30 Worum es geht: Manchen Menschen ist der Bezug zum Schöpfer dabei völlig egal. Sie wollen sich einfach "auf positiv" programmieren.
Naja. Ich kenne eigentlich niemanden, der sowas macht, der nicht einen esoterisch - spirituell - religiösen Hintergrund hat. Und damit meine ich in Hinwendung zum Guten und Positiven. Nicht im Sinne von "Witchcraft" sondern im Sinne von: Wir wollen bessere Menschen werden. Nicht um zu haben oder machen sondern um zu sein.

Ansonsten, wenn das nicht der Fall ist, ist es doch eine psychologische Sache. Immerhin. Ist doch schön, wenn ein Atheist einen guten, positiven Charakter anstrebt.
Wie schon angedeutet: Am Ende steht bei diesem Haschen nach dem Positiven die Zustimmung zur Impfpropaganda.
Es ist immer ein Preis zu zahlen, wenn man sich Psychotechniken unterwirft.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Aslan
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Aslan »

Nobody2 hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 22:49
Aslan hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 22:10 Die Gemeinschaft wird (oder könnte) von Geimpften mehr an Bedeutung gewinnen als umgekehrt.
Wovor meinst du soll ich mich vorsehen? Vor schrägen Blicken oder distanzierten Äußerungen?
Lovetrail hat Angst davor, Spike-Proteine oder Mutationen abzubekommen, die die Geimpften absondern.

Ganz abwegig ist diese Vorstellung nicht, allem Anschein nach. Aber momentan sieht es eigentlich nicht danach aus, dass ein Spike-Shedding für gesunde Erwachsene gefährlich sein könnte. Ganz einfach weil es viel zu wenig ist, was da ausgeschieden wird. Dass Geimpfte vereinzelt asymptomatisch eine extrem hohe Viruslast herumtragen, könnte tatsächlich zutreffen. Aber ein gesunder Mensch unter 60 dürfte mit sowas in der Regel mit Leichtigkeit klar kommen. Erst recht bei den Mutationen, die zwar ansteckender sein können aber deutlich geschwächt sind, so ist zumindest der normale Verlauf bei einer "Durchseuchung".

(Das könnte sich bei Corona-Geimpften allerdings ganz anders verhalten, da deren Immunsystem durch die mRNA Impfungen nicht mehr normal funktioniert. Aber auch da weiß man es einfach nicht.)

Ich denke, solange man als Ungeimpfter einen ganz normalem Umgang pflegt und gesund ist, mit einer gewissen, gesunden Distanz, nicht übertrieben, hat man im Umgang mit Geimpften nichts zu befürchten. Es gibt aber noch viele Fragezeichen und es kann schon sein, dass sich da mit der Zeit Dinge herausstellen werden, die nicht so toll sind.
Gute Einschätzung, wie ich finde.

Also vor Geimpften die eventuell Spike-Proteine ausscheiden könnten, habe ich überhaupt keine Angst.

Auf alternativen Plattformen wird manchmal viel unnötige Panik verbreitet, was diesen Aspekt betrifft. Es herrscht so eine diffuse Angst vor dem Atem der Geimpften oder deren Berührung. Das ist umgekehrt bei den Corona-Gläubigen ähnlich gelagert, die meinen, das Virus könne im Vorbeigehen auf sich überspringen, sofern keine Abstände eingehalten würden. Was für ein Quatsch. In der Vorstellung mancher Leute springen dann die Spike-Proteine auf die Menschen um sie herum über. Es gibt darüber bisher nur Spekulationen, keine Studien und keine Indizien, die für die Allgemeinheit repräsentativ wären. Davon sollten wir uns nicht verrückt machen lassen. Was die Viruslast betrifft: Ich achte besser auf Menschen, die offensichtlich Erkältungssymptome zeigen. Von denen habe ich mich schon immer fern gehalten. Aber das ist meine bescheidene Meinung dazu.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

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Aslan
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Aslan »

Travis hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 17:04 Ich kenne übrigens keinen geimpften Christen, der sich von der Impfung die selbe Sicherheit auf der selben Ebene wie der von Gottes Beistand erhofft. Niemand ersetzt durch eine Impfung sein Vertrauen in Gott. Weder bei Corona noch bei irgendeiner anderen Impfung.
Und dennoch gebrauchen diejenigen Christen dieselben Argumente pro Impfung, die auch von Nichtchristen angeführt werden.

Der Grund warum sie dies tun ist imo relativ simpel und leicht zu beobachten: Monatelanges Konsumieren von Massenmedien, die uns manipulieren und unsere unbewusste Urangst vor dem Tod triggern. Das Vertrauen der Leute in die Impfung ist im Verhältnis gesehen genauso groß, wie die Schutzwirkung derselben, die ihnen medial dadurch versprochen wird. Mir kann niemand erzählen, dass er davon frei sei.
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kynan
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von kynan »

Gut, dass wir wenigstens einen geschulten Psychologen und Menschenkenner unter uns haben.
Psalm 91, hat geschrieben:1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen. 2 Ich sage zu dem HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue! 3 Ja, er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers und vor der verderblichen Pest; 4 er wird dich mit seinen Fittichen decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und Schild. 5 Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt, 6 vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt. 7 Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen; 8 ja, mit eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird.
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Nobody2
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Nobody2 »

Aslan hat geschrieben: Do 8. Jul 2021, 13:18 Es gibt darüber bisher nur Spekulationen, keine Studien und keine Indizien, die für die Allgemeinheit repräsentativ wären. Davon sollten wir uns nicht verrückt machen lassen. Was die Viruslast betrifft: Ich achte besser auf Menschen, die offensichtlich Erkältungssymptome zeigen. Von denen habe ich mich schon immer fern gehalten.
Aber das ist doch die ganz natürliche und normale Sichtweise. Menschen, die ansteckend sind, sind normalerweilse auch krank, und ob jemand krank ist oder nicht, das erkennt man an den Symptomen. Keine Symptome = gesund = nicht ansteckend. Ausnahmen gibt es immer, aber wir halten uns an die Regel und die ist doch nichts Neues.

Die Sache wird nun nur deshalb problematisch, weil die Impfungen scheinbar tatsächlich eine beträchtliche Zahl von asymptomatischen aber dennoch (hoch) ansteckenden Fällen bedingt. Das ist völlig unnatürlich. Nicht, dass man sich davor zu fürchten bräuchte oder sollte, wenn man nicht irgendwie in eine Risikogruppe gehört. Aber ich finde das trotzdem unheimlich. Der "gesunde Ansteckende" als Produkt einer Impfung.

Aus meiner Sicht gibt es keine Einwände gegen Medikamente aber wenn man nicht weiß, was man tut, wäre es doch angebracht, umsichtig und bedächtig vorzugehen und nicht gleich Milliarden von Menschen eine unerprobte Substanz zu spritzen. Alles deutet darauf hin, dass man wirklich nicht weiß, was man tut und wo das alles noch hinführt. Man kann nur hoffen, dass diese Hau-Ruck Aktion sich nicht bitter rächt.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Aslan
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Aslan »

kynan hat geschrieben: Mo 5. Jul 2021, 18:47 Ich glaube aber, der Knackpunkt, der neuerlich zu diesen Beiträgen geführt hat, ist folgender. Niemand kann vom anderen sagen, wie intensiv er sich mit beiden Seiten (pro/contraImpfen) beschäftigt hat, welche Quellen er zur Verfügung hat und wie er sie nutzt. Aufgrund dieser Informationen, die ich gefunden habe, treffe ich dann für mich eine Entscheidung. Meine war "pro" Impfung und meine Gründe habe ich, glaube ich, ausführlich genug dargelegt. Dann kommt aber jemand, der so fest von der Richtigkeit seiner Entscheidung überzeugt ist, dass ihm eine andere Überzeugung regelrecht absurd vorkommt. Er glaubt fest daran, dass der andere sich nur dann "richtig" informiert hat, wenn er zu dem gleichen Schluss kommt, wie er selbst.
Ich denke, er/sie ist dann richtig informiert, wenn ihm die Risiken genauso bekannt sind, wie der Nutzen, der ihm/ihr durch die Impfung verprochen wurde. In der medialen Berichterstattung gibt es keine Objektivität, die die Risiken und den Nutzen dieser sogenannten experimentellen Impfung gegeneinander abwägt.

Wenn jemand meint, er/sie sei gut informiert, weiß aber nicht, dass ein PCR-Test keine Krankheit nachweisen kann, dann ist er nicht wirklich informiert. Wenn jemand meint, er/sie sei gut imformiert, weiß aber nicht in Grundzügen was eine mRNA-Impfung ist, dann ist er/sie nicht wirklich informiert.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
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kynan
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von kynan »

Aslan hat geschrieben:Wenn jemand meint, er/sie sei gut informiert, weiß aber nicht, dass...
Wenn mich der Geist wissen lässt, ob ich mich oder ob ich mich nicht impfen lassen soll, benötige ich diese Informationen nicht wirklich. Dann sind sie vielleicht - "schmückendes Beiwerk".
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lovetrail
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von lovetrail »

kynan hat geschrieben: Do 8. Jul 2021, 16:00
Aslan hat geschrieben:Wenn jemand meint, er/sie sei gut informiert, weiß aber nicht, dass...
Wenn mich der Geist wissen lässt, ob ich mich oder ob ich mich nicht impfen lassen soll, benötige ich diese Informationen nicht wirklich. Dann sind sie vielleicht - "schmückendes Beiwerk".
Es ist zu 100% nicht der Geist Gottes, der zu dieser Genmanipulation leitet.

LG
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kynan
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von kynan »

Lovetrail hat geschrieben:Es ist zu 100% nicht der Geist Gottes, der zu dieser Genmanipulation leitet.
Oooch, lass das ruhig meine Sorge sein.
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