Re: Wen wähle ich?
Verfasst: So 26. Sep 2021, 18:56
das wird in der regel sogar auf der hauptschule gelehrt
Also entweder du weißt ernsthaft nicht, was ein Präsidialsystem ist… dann verweise ich auf Wikipedia: Präsidentielles Regierungssystem (z. B. USA) vs Parlamentarisches Regierungssystem (z. B. Deutschland).
Ich frage nach Drittstimme Bundeskanzler und erhalte als Antwort, in Deutschland kein Präsidialsystem wie in den USA zu haben.Claymore hat geschrieben: ↑So 26. Sep 2021, 19:03Also entweder du weißt ernsthaft nicht, was ein Präsidialsystem ist… dann verweise ich auf Wikipedia: Präsidentielles Regierungssystem (z. B. USA) vs Parlamentarisches Regierungssystem (z. B. Deutschland).
Oder das ganze war eine als Frage getarnte Meinungsäußerung, dass es besser wäre, wenn Deutschland ein Präsidialsystem hätte. In diesem Fall bitte kurz Bescheid sagen, dass das damit gemeint war.
Bundespräsident ist Frank-Walter Steinmeier (SPD).Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestag gewählt.
Wikipedia
Jetzt müssen sie bei der Auszählung der Stimmzettel nur noch gucken, dass sie nicht zu sehr von diesem Ergebnis abweichen.Die Ergebnisse der Hochrechnungen laut ARD: SPD 22,7 Prozent, CDU/CSU 22,1 Prozent, FDP 13,2 und AfD 10,5 Prozent.
Quelle
Was haben die eigentlich immer mit Lukaschenko? Was werfen sie ihm vor?Unterdessen erhielten zahlreiche YouTuber in den letzten Tagen eine Warnung des Portals, dass "Fehlinformationen zum Wahlausgang" entfernt werden würden. Für Youtube steht der ordnungsgemäße Ablauf der Wahl demnach bereits vor dem Wahltag fest.
Quelle
Nur leider nicht hier.unter Ausschluss jeglicher Gewalt- und Willkürherrschaft eine rechtsstaatliche Herrschaftsordnung auf der Grundlage der Selbstbestimmung des Volkes nach dem Willen der jeweiligen Mehrheit und der Freiheit und Gleichheit darstellt.
Zu den grundlegenden Prinzipien dieser Ordnung sind mindestens zu rechnen: die Achtung vor den im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechten, vor allem vor dem Recht der Persönlichkeit auf Leben und freie Entfaltung, die Volkssouveränität, die Gewaltenteilung, die Verantwortlichkeit der Regierung, die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung, die Unabhängigkeit der Gerichte, das Mehrparteienprinzip und die Chancengleichheit für alle politischen Parteien mit dem Recht auf verfassungsmäßige Bildung und Ausübung einer Opposition.“
– BVerfGE 2, 1 (Ls. 2, 12 f.)
Es gibt keine Drittstimme für den Bundeskanzler, da der Bundestag den Bundeskanzler wählt. Nicht direkt die Wahlbevölkerung.
Danke, das ist doch eine verständliche Antwort. Aber sie klärt mir nicht, warum denn so viel TamTam in den Medien mit den Dreien gemacht worden ist, wenn nicht direkt fürs Wahlvolk, denn diesen Eindruck und allein diesen hat's mir gemacht.
Die Nachbarn werden auf die Geduldsprobe gestellt. Selbst kenntnisreiche ausländische Beobachter des politischen Geschehens in Deutschland werden wenig zur Aufklärung beitragen können. Denn im Wahlkampf hat das Thema Europa so gut wie keine Rolle gespielt. Sicher ist nur: Wer wissen möchte, wer künftig Europas starker Mann sein wird, muss sich auf eine lange Wartezeit einstellen.*)