Meine theologiegebundene Auslegung

Rund um Bibel und Glaube
Spice
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Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Beitrag von Spice »

Ziska hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:25 Eins verbindet aber alle, weltweit! Die außergewöhnliche Liebe zu Jehova und zum Nächsten.
Das nehme ich dir nicht ab. Wer Gott wirklich liebt, sucht ihn zu erkennen. Das lässt sich nicht mit der Zustimmung zu dogmatischen Vorgaben der Leitung vereinbaren.
Gott und den Nächsten "lieben", bedeutet wohl mehr, die Doktrin der ZJ zu den Menschen bringen. Als Automat zu funktionieren ist nicht menschlich und hat mit Liebe nichts zu tun.
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Helmuth
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Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Beitrag von Helmuth »

Spice hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:37
Ziska hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:25 Eins verbindet aber alle, weltweit! Die außergewöhnliche Liebe zu Jehova und zum Nächsten.
Das nehme ich dir nicht ab. Wer Gott wirklich liebt, sucht ihn zu erkennen. Das lässt sich nicht mit der Zustimmung zu dogmatischen Vorgaben der Leitung vereinbaren.
Gott und den Nächsten "lieben", bedeutet wohl mehr, die Doktrin der ZJ zu den Menschen bringen. Als Automat zu funktionieren ist nicht menschlich und hat mit Liebe nichts zu tun.
Lies nochmals was Ziska schreibt und antworte erst, wenn du auch verstanden hast, was sie gesagt hatte. Sie hat m.E. bloß ziitert, was Jesus als das höchste predigt. Von deinem "Quatsch" war da gar nicht die Rede.

Quatsch, das war sein letztes Wort, dann trugen ihn die Engel fort .... :mrgreen:

Ab biss'l lockerer könntet ihr sein, Leute.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Spice
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Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Beitrag von Spice »

Helmuth hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:41
Spice hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:37
Ziska hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:25 Eins verbindet aber alle, weltweit! Die außergewöhnliche Liebe zu Jehova und zum Nächsten.
Das nehme ich dir nicht ab. Wer Gott wirklich liebt, sucht ihn zu erkennen. Das lässt sich nicht mit der Zustimmung zu dogmatischen Vorgaben der Leitung vereinbaren.
Gott und den Nächsten "lieben", bedeutet wohl mehr, die Doktrin der ZJ zu den Menschen bringen. Als Automat zu funktionieren ist nicht menschlich und hat mit Liebe nichts zu tun.
Lies nochmals was Ziska schreibt und antworte erst, wenn du auch verstanden hast, was sie gesagt hatte. Sie hat m.E. bloß ziitert, was Jesus als das höchste predigt. Von deinem "Quatsch" war da gar nicht die Rede.

Quatsch, das war sein letztes Wort, dann trugen ihn die Engel fort .... :mrgreen:

Ab biss'l lockerer könntet ihr sein, Leute.
Das muss ich dir zurückgeben. Du hast nicht richtig gelesen. Sie sprich von ihrer Organisation, den Zeugen Jehovas!
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Hans-Joachim
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Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Beitrag von Hans-Joachim »

Corona hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:18 Es ist dir sicher aufgefallen, dass Israeliten an vielen Orten in der Bibel als z.b. Knecht (singular) bezeichnet werden.
Als untreue Ehefrau auch. Aber Du musst meine Ausführung nicht annehmen.
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Corona
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Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Beitrag von Corona »

Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 14:00
Corona hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:18 Es ist dir sicher aufgefallen, dass Israeliten an vielen Orten in der Bibel als z.b. Knecht (singular) bezeichnet werden.
Als untreue Ehefrau auch. Aber Du musst meine Ausführung nicht annehmen.
Das eine hat nun nichts mit dem anderen zu tun.
Israel besteht aus Individuen und wird auch als Körperschaft gesehen. Aber du musst meine Ausführungen auch nicht annehmen.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Oleander
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Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Beitrag von Oleander »

Corona hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:25
Oleander hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:23
Corona hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 11:05
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:24
Corona hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:30 Na wer ist jetzt der Erstgeborene?
Das bezieht sich auf das Erstgeburtsrecht. Der erstgeborene Sohn empfing das Erstgeburtsrecht. Jakob kaufte Esau das Erstgeburtsrecht ab und wurde Israel genannt.

Quatsch
Du könntest es erklären, wie es deiner Ansicht nach ist...
Nur Quatsch zu sagen, is a bissl wenig und bringt mEn null :)
So ein Quatsch
Und "Corona" versuchte durch Aussagen zu reizen, David lies sich reizen und...., Oleander lacht darüber nur :lol:

:wave:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Oleander
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Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:32 das ist der typsiche DIskussionstil eines Corona
Kann ich so nicht unterschreiben..
Coronchen kann auch anders....
Liest du alle seine Beiträge?
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Oleander
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Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:41 Quatsch, das war sein letztes Wort, dann trugen ihn die Engel fort .
:lol:

Du kannst ja doch ab und wann humorvoll sein... :Herz2:
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Helmuth
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Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Beitrag von Helmuth »

Oleander hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 14:15 Du kannst ja doch ab und wann humorvoll sein... :Herz2:
Das bin ich grundsätzlich, wende es hier nur mehr nicht so oft an, weil es schon zu viele Missverständnisse gegeben hat. Es versteht nicht jeder oder nimmt es zu persönlich.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Hans-Joachim
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Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Beitrag von Hans-Joachim »

Ziska hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:25 Eins verbindet aber alle, weltweit! Die außergewöhnliche Liebe zu Jehova und zum Nächsten.
Wie außergewöhnlich diese Liebe ist, habe ich erfahren, nachdem mich ein Bettnachbar von den ZJ missionieren wollte. Seine Frau wollte mich sogar vom Krankenhaus abholen und heimfahren. Als ich mich nicht missionieren ließ, zeigte sie mir die kalte Schulter. Diese Liebe war die reine Heuchelei.

Wenn ich von dieser Liebe nicht mehr sehe als ein paar Wachttürme und Traktate, dann ist das eben nicht mehr als eine Wachtturm Bibel- und Traktat-Gesellschaft. Also nicht mehr als ein Buchclub mit Königreichssälen als Vertriebszentralen, während das Wissen der ZJ nichts anderes ist als Buchwissen.

Sorry, dass ich das mal deutlich schreibe.

Vielleicht sollten sich die ZJ mal ein Beispiel nehmen am Gleichnis des barmherzigen Samariters. Da hat jeder Sanitäter die Nase vorn. Sogar als Atheist.
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