Glaubensgerechtigkeit

Themen des Neuen Testaments
SunRiseTea
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von SunRiseTea »

Ich verstehe überhaupt nicht, wie man Gottes Versöhnungswerk ausschlagen kann und lieber im alten Bund verbleiben möchte, deren Wirken gar nicht in Betracht gezogen wird. Warum, ihr beiden Hübschen, wohnt ihr nicht in Israel, das allein ist mir schon suspekt. Vielleicht auch nur Attention seeking :roll:?
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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

SunRiseTea hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 13:08 Ich verstehe überhaupt nicht, wie man Gottes Versöhnungswerk ausschlagen kann und lieber im alten Bund verbleiben möchte, deren Wirken gar nicht in Betracht gezogen wird. Warum, ihr beiden Hübschen, wohnt ihr nicht in Israel, das allein ist mir schon suspekt. Vielleicht auch nur Attention seeking :roll:?
Ob wir hübsch sind oder nicht, kannst du nicht beurteilen ;)

Auch wenn DU es nicht verstehen kannst, der alte Bund, wie du es nennst, ist der einzig Wahre, und für alle Generationen.
Und was hat das mit Israel zu tun? Was ist dir suspekt daran?

Attention seeking? Was willst du wirklich sagen?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
SunRiseTea
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von SunRiseTea »

Nun gut was will ich wirklich sagen? Das in dir jede Menge Dämonen hausen.

Ihr Hübschen ist eine Art Sarkasmus,ne?
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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

SunRiseTea hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 13:15 Nun gut was will ich wirklich sagen? Das in dir jede Menge Dämonen hausen.

Ihr Hübschen ist eine Art Sarkasmus,ne?
Du hast ne liebenswürdige Art, die ich zu schätzen weiss. So richtig christlich eben.
Jer 23
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Larson
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Larson »

Reinhold hat geschrieben: Mi 30. Mär 2022, 03:25 Paulus deutet nix um.
Schon sicher deutet Paulus um.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Larson
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Mi 30. Mär 2022, 12:27 Paulus hat in seinen Briefen bewiesen, daß die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht durch das Gesetz kommt, sondern durch bzw. aus dem Glauben.
Nein, das hat er nicht bewiesen, sondern nur seien Thesen dargelegt. Denn so wie Paulus es darstellt, ist es eine einseitige Sache, und der Lehre der Tenach fremd.

Ja, die „Väter“, die wandelten vor und mit Gott, aber Paulus verschiebt dieses Emunah in einen AN-Glauben und ein Bekenntnisglauben.
Zippo hat geschrieben: Mi 30. Mär 2022, 12:27 Gerechtigkeit vor Gott entsteht, wenn jemand tut, was Gott sagt und seinem Willen entspricht.
Ja, soweit ist das auch richtog, aber wir dürfen dann dem, was Gott will, nicht einfach Dinge hinzuzufügen, welche ER nie gesagt hat. Und das tat Paulus.
Zippo hat geschrieben: Mi 30. Mär 2022, 12:27 Der Herr Jesus wußte, daß diese Opferung eines Menschen schon vor Abrahams Zeiten bei Gott beschloßene Sache war.
Nein, das ist absurd, das wusste weder Jesus noch sonst ein Schriftgelehrter, das ist nachträgliche chr. Theologie.

Zippo hat geschrieben: Mi 30. Mär 2022, 12:27 Das Israel verworfen wurde, das liegt nicht an Paulus.
Nun, das „verworfen“ ist etwas falsch ausgesagt, denn Gott hat Israel nicht verworfen, dass ER es nicht mehr will, dass ER es nicht mehr als sein Erstling unter den Nationen betrachtet. Aber er hatte ihren Weg des Götzendienstes (Babylonisches Exil) und der der Eigensucht (70nCh.) Israel in den Galut geführt, auf dass es sich Gottes besinne. Das ist kein Verwerfen Israel, sondern ein erziehen Israels, wie ja auch Gott durch die Propheten aussagen, dass ganz Israel dereinst in Frieden wieder versammelt sein werden.

Zippo hat geschrieben: Mi 30. Mär 2022, 12:27 Der Tempel ist eine Sühneanstalt
Nein, das ist der Tempel nicht. Warum wird nur alles so einseitig betrachtet? In Hesekiel steht, dass Gott Israel auch in der Fremde ein Heiligtum sei, also ER selbst ist das Heiligtum …..
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Mi 30. Mär 2022, 19:02 Damit bin ich einverstanden. "Das Nicht mein Volk" sind die Menschen aus aller Welt, einschließlich Israel, die den Segen Gottes erhalten, weil sie dem Herrn Jesus nachfolgen. Diese werden Kinder des lebendigen Gottes genannt.
Nein, das stimmt so nicht mit der Aussage.
Das „Nicht mein Volk“ ist abtrünnig…. Da es ja nicht auf Gott hört.

Zippo hat geschrieben: Mi 30. Mär 2022, 19:02 Das irdische Volk Israel dagegen hat erst wieder eine besondere Stellung als Gottesvolk zu erwarten, wenn der Messias auf die andere Art und Weise auf dem Ölberg erscheint, um ihnen gegen die Angreifer zu Hilfe zu eilen, die Jerusalem angegriffen haben.
Nein, Israel hat ebenso im Galut seine Stellung als Volk Gottes. Die Nationen führen doch schon seit beginnt des Christentum Krieg gegen Israel. In Sach 14 ist nur der Gipfel davon aufgezeigt.
Zippo hat geschrieben: Mi 30. Mär 2022, 19:02 Jetzt würdigt der Herr Jesus, daß das Volk Israel zumindest einen Messias akzeptiert, der mit Macht und Herrlichkeit kommt. Aber es wird nicht einfach für Israel werden und es wird auch nur ein Rest gerettet werden.Sach 13,8-9
Was soll da der Zusammenhang sein?
Sach 13,9 Und ich bringe das Dritteil ins Feuer und läutre sie, wie man das Silber läutert, und prüfe sie, wie man das Gold prüft. Das wird meinen Namen anrufen, und ich werde ihm antworten. Ich spreche: ,Mein Volk ist es!' und es spricht: ,Der Ewige ist mein Gott!'

Da geht es um keinen Messias, sondern um den Ewigen.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Larson »

Reinhold hat geschrieben: Mi 30. Mär 2022, 03:25 15 Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern eine neue Schöpfung. 16 Über alle, die nach dieser Regel wandeln, komme Frieden und Erbarmen, und über das Israel Gottes!
Nun, Paulus behauptet einfach solches, es ist sein freie Hypothese des vergeistlichten Christus.Jesus selber lehrte mitnihcten auch nur annähernd sowas, im Gegenteil, wer die Torah ändern, anders lehrt, ist nicht Wert (zu gering) für das Reich Gottes.

Für Israel gilt Beschneidung eben schon, da es ein integraler Bestandteil des Bundes ist. Dieser Bund wurde nie aufgehoben, und es ist eines der "Markenzeichen" des Bundes.

Für Gott zählt dies ebenso, denn es zeigt dann die Treue Israels in diesem Bund. Was für die Nationen gilt, ja sicher, da hatte Gott noch nie eine solche Anforderung gestellt. Und da hat Paulus kein Recht, dies als etwas darzulegen, was vor dem Ewigen (nun ja, er sagt zwar seinen Christus) nicht gelten würde.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Larson »

SunRiseTea hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 13:08 Ich verstehe überhaupt nicht, wie man Gottes Versöhnungswerk ausschlagen kann
Was meinst du unter „Gottes Versöhnungswerk“?
Also ich gehe mal davon aus, dass du die christliche Theologe meinst, was da Gott getan haben soll.

Bisher wurde doch schon einiges aufgezeigt, was an diesem „Versöhnungswerk“ nicht stimmen kann, es ja nicht mal die Lehre Jesus ist. Warum denn sollte man solches annehmen, wenn es widersprüchlich ist?
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Zippo »

Corona hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 11:40
Zippo hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 11:16 Jes 40,3 wird im NT erwähnt und auf den Täufer Johannes bezogen.
Was im NT steht, muss nicht wahr sein. Weil dann müsste er ja als Elia die Zuwendung von Eltern und Kinder bewirkt haben.
Das wird er wohl auch getan haben. Die Kinder werden es den Eltern berichtet haben und dann sind die gemeinsam zum Jordan herüber, um sich von Johannes taufen zu lassen. Mal 3,5-6, Lk 1,17
Der kam im Geiste des Elia, um das Volk Israel auf ihre Sünden aufmerksam zu machen, als Vorbereitung dafür, daß der Herr Jesus ihnen Vergebung der Sünden und einen Neustart in der Nachfolge zusprechen konnte.
Das hat allerdings Unfrieden bewirkt, weil nicht jeder Jude, auch nicht innerhalb der Familie, einsehen konnte, daß Gott für die Vergebung der Sünden einen zu Unrecht bestraften, guten und gerechten Menschen an ein Holzkreuz schlagen läßt.

Gott hat es den Menschen mit dem, was sie glauben sollten, nie allzu leicht gemacht. Er wollte wahrscheinlich nicht, daß jeder glauben kann und ihm geholfen wird. Mt 13,14-15
Corona
Und von 'Gedenkt an das Gesetz Moses, meines Knechtes, das ich ihm auf dem Horeb für ganz Israel befohlen habe, an die Satzungen und Rechte!' wird ja auch das Gegenteil behauptet im NT. Und 'damit ich bei meinem Kommen das Land nicht mit dem Bann schlagen muß!' , genau das ist ja geschehen.
Ja, richtig, das Volk der Juden hat wenig nach dem Gesetz gelebt. Da gab es vieles zu beanstanden, was man ja in der Bergpredigt nachlesen kann. Mt 5-7 Und erst recht bei den Oberen, die ja mit aller Gewalt in ihrer angesehenen und gewinnbringenden Position bleiben wollten, aber mit ansehen mußten, wie das Volk zu diesem Jesus strömt, um seiner Rede zuzuhören. Joh 11,48; Joh 7,44-46

Ich sehe eigentlich keinen Grund, diese Aussagen des NT anzuzweifeln, zumal die Menschen z. Bsp. zu Elias Zeiten auch nicht nach dem Gesetz gelebt haben, daß ihnen Mose vorgelegt hat. Und als die Römer da waren, da war wohl wieder ein Prophet nötig, um das Volk Israel wieder auf den HERRN aufmerksam zu machen. Das paßt doch alles zusammen.

Und das Land Israel wurde 67 n. Chr. von den Römern angegriffen und in Masada endgültig vernichtet, weil es seinen Messias von den Römern töten ließ.


Corona
Zippo hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 11:16 Israel wurde wohl auch häufiger als Knecht Jakob bezeichnet Jes 41,8. Israel sollte ja Gott dienen.

Aber insbesondere hat das der Knecht getan, den Gott "Mein Knecht" nennt. Mein Knecht wird einsichtig handeln und er wird erhoben und erhöht werden und sehr hoch sein. Jes 52,13
Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt

War Jesus an was erkrankt:

von Menschen verschmäht, gemieden, ein Mensch der Schmerzen, der Krankheit bekannt,
Auf den Geist übertragen bedeutet die Krankheit, Sünde. Der Herr Jesus hat so einige Zeichen getan und Menschen geheilt.
Die Heilung der Augen bedeutet z. Bsp. auf den Geist übertragen, die Befreiung vom Unverstand, da geht es um Erkenntnis. Off 3,18
Corona
Zippo hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 11:16 Aber das Volk Israel, vor allem die Oberen des Volkes fanden sein Auftreten störend und haben ihn mit Hilfe der Römer beseitigt.
Ne, Die Römer sahen ihn als Rebell und Aufwiegler, davon zeugt ja die ironische Aufschrift INRI.
Da hast du aber sehr oberflächlich gelesen. Pilatus fand kaum einen Grund, den König Israels hinzurichten. Joh 19,6-16
Pilatus hat in dem Herrn Jesus eigentlich keine Gefahr gesehen, aber die Oberen der Juden waren ganz vernarrt, diesen Menschen, dem sie nichts böses nachsagen konnten, zu kreuzigen.
Corona
Zippo hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 11:16 Israel war nie ein Schuldopfer, also ist hier auch nicht von Israel die Rede.
Wenn du genau liest heisst es, Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben

Jesus war ja nach christl. Theologie zu nichts anderem gekommen, um auf seinen Karrierehöhepunkt zu sterben, sein einziges Ziel - Sündopfer sein. Aber hier steht eindeutig, dass er die Wahl hatte es zu tun oder nicht. Das spricht 100% nicht von Jesus.
Du solltest nochmals genauer nachlesen Levitikus 5, was ein Schuldopfer bedeutet.
Tut mir leid, ich sehe da keinen Unterschied.

Im AT mußte ein Tier für die Sünde des Menschen sterben und im NT starb der König der Juden für die Sünden seines Volkes. Jes 53 Verstehst du nun, was ein Schuldopfer ist ?
Corona
Zippo hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 11:16 Er wird viele Heiden besprengen" Jes 52,15. Im Mose Bündnis wurde viel mit Tierblut besprengt, um zu entsühnen.
Oftmals wurde Blut benutzt genau. Aber ebenso gehört die Konsumation durch die Priester dazu ;)
Welche Priester machen das bei euch ?
Corona
Zippo hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 11:16 Der Hebräerbrief knüpft an diesem alttestamentlichen Ereignis an und geht noch einen Schritt weiter. Hebr 9,11-28
Ein lustiges Kapitel das du aufführst. Der Schreiber scheint keine Ahnung zu haben, wenn er schreibt der goldene Räucheraltar sei im Allerheiligsten gewesen. Wie soll er den Rest richtig deuten können.
Lustig finde ich es nicht, wenn Blut zur Vergebung von Sünden fließen muß. Das zeigt eben gerade den Ernst, den Gott mit Sünde verbindet. Er kann nicht einfach verzeihen, er bestraft jede Sünde.
Der goldene Räucheraltar ist ein Räuchergefäß, mit dem der Hohepriester in das Allerheiligste ging, natürlich ging er nicht mit dem ganzen Räucheraltar in das Allerheiligste.
Lies doch mal in deinem Tenach bzw. deiner Thora, bevor du den Hebräerbrief schlecht machst. 3 Mo 16,12-14
Der Verfasser dieses Hebräerbriefes kennt die Schriften der Thora und er hat eine Erkenntnis, wie du sie in der Tiefe vielleicht niemals haben wirst.
Dieser Verfasser liest auch genau, was in seiner Thora steht und kratzt nicht nur an der Oberfläche herum, um etwas zu finden, was angeblich falsch ist.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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