Re: Eli Eli Lama Sabachthani?
Verfasst: Fr 5. Aug 2022, 08:15
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Warum sollte er das tun ? Ein Rebell tut was er will und was er kann.Corona hat geschrieben: ↑Do 4. Aug 2022, 13:26Warum führst du denn den Fall mit dem Tempelschatz an?Zippo hat geschrieben: ↑Mi 3. Aug 2022, 09:52 Der reiche Jüngling hatte möglicherweise seine Eltern schon verloren oder die Eltern waren nicht arm und konnten für sich selber sorgen.
Wenn der Herr zur Nachfolge auffordert, dann kümmert er sich auch um alle anstehenden Probleme. Das wäre eine weitere Antwort.
Was nun genau war, wissen wir nicht.
Genau, darum ist der richtige Moment jetzt
Auch der Satan beugt sich dem weisen Entschluss Gottes.Zippo hat geschrieben: ↑Mi 3. Aug 2022, 09:52 Ein Mensch, der von Gott geliebt wird, weil er sich in seinem Leben so verhält, wie es Gott gefällt, steht bei einem Vergehen genauso in der Anklage, wie ein Mensch der von Gott nicht geliebt wird.
Satan steht als Verkläger da und Gott würde sein Gesicht verlieren, wenn er dem geliebten Straftäter einfach vergeben würde
Du sprichst doch immer davon, daß es ungerecht ist, einem Menschen die Sündenlast aufzubürden. Aber es war eben kein normaler Mensch. Gott selbst war in diesem Menschen und hat die Welt mit sich versöhnt. 2 Kor 5,19-21
Wie kann Satan Gott demütigen?
Da gehen unsere Meinungen auseinander. Ich finde nirgends, dass er ein Rebell sein soll.
Also ein abnormaler Mensch.
Also wie soll das gehen? Gott in einem Menschen? Was ist den die konkrete 'Versöhnung' für dich? Ich bemerke nichts, was sich da verändert haben soll.
Wie kann Satan Gott demütigen? Woher hast du solche schrägen Gedanken?
Er wurde dafür gehalten, sagt Lk 3,23. Du hast recht, der Herr Jesus wurde von Gott gezeugt. Lk 1,35. Deswegen wurde dieser Mensch Gottes Sohn genannt. Der Heiland der Welt sollte frei sein von der Erbschuld, die durch Adam entstanden ist.
Ja, das ist er. Unerbittlich, und wenn man etwas von ihm haben will, dann muß man sich genau an das halten, was er den Menschen im Glauben abverlangt.
Deine Aussage. Das NT bestätigt die Worte Jesajas durch das Werk Jesu, das dort beschrieben wird.
Menschen sind es gewohnt, von dem lieben Gott zu reden. Das ist aber doch nur seine angenehme Seite.
Der Tanach spricht immer von der Schlange, die verführt hat, aber aus dem Zeugnis des NT geht hervor, daß der Geist Satans in dieser Schlange war. 1 Mo 3,1; Off 12,9; Einen Mörder und Lügner von Anfang, nennt ihn der Herr Jesus. Joh 8,44Corona
Davon zeugt der Tanach nicht. Er zeugt davon, dass der Ankläger ein wichtiger Bestandteil davon ist, dass der Mensch einen freien Willen hat, und sich entscheiden muss, ob er leben oder sterben will
Das kann ich da nicht lesen. Satan handelt nicht im Auftrag Gottes. Gott läßt ihn schon mal ran an den Menschen, um ihn zu versuchen und zu prüfen. Aber das heißt nicht, daß Gott der Auftraggeber ist.Corona
Gerade die Parallelstelle zu 1 Chr 21,1 zeigt, dass er im Auftrag Gottes handelt. Die Entscheidung lag aber schlussendlich bei David.Zippo hat geschrieben: ↑Do 4. Aug 2022, 13:23 Im Tanach gibt es auch einen zur Sünde verführenden und anklagenden Satan. 1 Chr 21,1; Sach 3,1-2
Das Reich Satans ist überall dort, wo sein Wille getan wird. Leser des NT sind eindeutig im Vorteil, wenn es um die Betrachtung Satans und seiner Anliegen in der Welt geht.
Na, du hast aber eine gute Meinung von Satan. Aber wo liest du das im Tanach ?Corona
Satan hat kein Reich, da er für das Reich Gottes tätig ist, und schlussendlich unsere Einsicht und unseren Willen zum Guten stärkt.
Ohne Stan keinen freien Willen.
Fälschlicherweise, weil die Königsline eh durch Solomon bestimmt wurde, nicht durch Nathan. Und Josef ja nicht sein richtiger Vater war, so man der Geschichte überhaupt glauben schenkan darf.
Also mein Gott ist da anders, meiner ist gnädig, und vergibt auch mal eine Sünde. Da haben wir wohl nicht den Gleichen.
Beschreiben kann jeder alles. Ob es der Wirklichkeit entspricht, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Nicht mal seine eigenen Jünger wussten solches.
Das ist doch das perfekte Beispiel. Sie hatten ihre Chance auch zur Umkehr um Vergebung zu erlangen. Mehrere hundert Jahre lang.
Doch ist er, wenn du zur Reue bereit bist.
Na immer, ist doch wohl übertrieben.
Ja genau, und Gottes Satzungen auch umsetzt. Glauben allein genügt nicht.
Doch genau das steht. Einmal ist es Gott der David versucht, das andere mal ist es Satan. Genau das gleiche Ereignis.
Ein bisschen Logik schadet nicht.
Geändert hat sich null-komm-nichtsZippo hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 12:42 Dem "lama sabachthani" folgt ein, "es ist vollbracht", das heißt, Menschen können durch das Werk Jesu wieder Gemeinschaft haben, mit dem Heiligen Geist Gottes und dürfen sich auf eine neue Schöpfung freuen.
Wir müßen, wenn wir sterben nicht in so ein dunkles Loch fallen und bang sein, was uns nun erwartet.
Ja, habe ich und auch schon mit anderen darüber diskutiert.
A- War er wirklich der Allerverachteste und unwert?Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.
3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit.
Man verbarg das Angesicht vor ihm?Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg;
Welche Krankheiten trug er denn für andere, welche Schmerzen lud er auf sich?4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen.
Bei welchen Gottlosen und Übeltätern wurd er denn beisgesetzt?9 Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Übeltätern, als er gestorben war,...
Das tue ich und ich komme immer wieder auf den Herrn Jesus. Er ist auch wegen meiner Sünden zerschlagen wordem. Meine Strafe liegt auf ihm, damit ich Frieden mit Gott habe und durch seine Wunden bin ich geheilt. Jes 53,5Oleander hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 13:43Ja, habe ich und auch schon mit anderen darüber diskutiert.
Nur wenn du den ganzen Kontext hinzuziehst, passt da so Einiges nicht auf Jesus.
Lies mal genau!
https://www.bibleserver.com/LUT/Jesaja53%2C5
Von den Königen Israels war er sicher der Allerverachtetste. Mit einer Dornenkrone gekrönt, verspottet, von der religiösen Oberschicht so verachtet, daß sie rufen: "Kreuzige ihn !"Oleander
Auszug, der nicht passt:A- War er wirklich der Allerverachteste und unwert?Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.
3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit.
B- Er war voller Krankheiten?
Welche denn?
Ich war nicht bei der Kreuzigung und kann dir nicht sagen, wann und wo jemand das Angesicht verborgen hat. Aber es wird wohl passiert sein. Der Schmerz war zu groß über diese Ungerechtigkeit und dieses Leid, das da zu sehen war.OleanderMan verbarg das Angesicht vor ihm?Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg;
Wer und wann?
Unsere geistige Krankheit heißt: Sünde. Diese Sünde kann so schlimm sein, daß man ganz von Gott verlassen ist und auch von allen guten Geistern.Oleander
Welche Krankheiten trug er denn für andere, welche Schmerzen lud er auf sich?4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen.Bei welchen Gottlosen und Übeltätern wurd er denn beisgesetzt?9 Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Übeltätern, als er gestorben war,...
Einige Verse mögen ja auf Jesus hinweisen, aber eben nicht alle
Wer also das Opfer Jesu am Kreuz nicht annimmt, durch das jeder Mensch gerettet werden kann, der kann auch nicht geheilt werden. Es liegt dann aber nicht an uns, denn mehr als das Evangelium predigen kann man nicht. Die Annahme liegt nicht in unserer Hand.Mt 13,13-15 hat geschrieben: Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören noch verstehen; und an ihnen wird die Weissagung Jesajas erfüllt, die sagt:
„Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen; denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen wahrnehmen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.“
Wenn das jemand für sich so glauben will und danach handelt, ist das seine persönliche Entscheidung.
Der Heilige Geist ist in der ganzen Welt. Und da wohnt er in gläubigen Menschen, die an Jesus Christus glauben. Joh 14,23