Die Lästerung gegen die Person Jesus, als Menschensohn, wurde vergeben werden, von dem Vater ist gar nicht die Rede.Michael hat geschrieben: ↑Sa 13. Mär 2021, 08:42 Jesus erklärte recht klar, dass eine Lästerung gegen seine Person immer vergeben werden kann. Es geht also spezifisch gar nicht um Jesus selbst, d.h. nur um Jesus, wiewohl er wie kein anderer einzigartig in der Kraft des HG nicht bloß wandelte sondern vollmächtig wirkte.
Der Fokus liegt auf der Wirkung des HG. Vielleicht findet jemand ein Beispiel aus dem AT. wo konkret eine Tat JHWH's verlästert wurde. 3 Mose 24 gibt uns das Beispiel einer Gotteslästerung aber nicht bezogen auf seine Wirkung, sondern indem allgemein JHWH gelästert wurde. Jedenfalls steht bereits darauf die Todesstrafe.
Die Lästerung gegen JHWH, sehe ich genauso, wie die Lästerung gegen den HG. Gott, ist Geist. Sichtbar, erschien er dem Volk Gottes, nur in einer Wolken- oder Feuersäule.
JHWH richtete nicht selten mit Feuer, ein Bild, für ein endgültiges Gericht.
Es war nicht das erste Mal, dass sie fremdes Feuer opferten. Gott sagte oft zu Aron, dass er seine Söhne züchtigen sollte.3. Mo 10,1-2 ELB-BK
1 Und die Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen jeder seine Räucherpfanne und taten Feuer hinein und legten Räucherwerk darauf und brachten fremdes Feuer vor dem HERRN dar, das er ihnen nicht geboten hatte. 2 Da ging Feuer von dem HERRN aus und verzehrte sie, und sie starben vor dem HERRN.
LG