Was mich bewegt (was denkst du gerade?)

[Paul]

komm mir nicht jetzt mit dem scheiß, du müsstest die welt retten, wir wissen ja womit der weg zur hölle gepflastert ist

[Hiob]

Ganz einfach >> für Neugierde bedarf es nicht der späteren Fehlinterpretation durch eine Schlange.

Hiiilfe. --- "Neugierde" ist "Ich". - Die Schlange steht für die andere Orientierung als die Gott-Orientierung, nämlich die Ich-Orientierung. --- Ist die Lücke jetzt geschlossen?

[Opa Klaus]

opa, was hälst du davon, sich in deinen sessel zurückzulehnen und ein pfeipfchen zu rauchen?

Ich pfeife gern aufs Rauchen,-ab Jugend schon.

[Paul]

ich seh das schon, du belehrst lieber

wenn ich dir was raten darf...(übrigens, mit 6000 jahren war ich noch ein kind)...entspann dich...kommst früher oder später eh nicht drum rum

[Lena]

Kürzlich wurde ich gefragt:

"Getestet, geimpft oder genesen?"

Ich antwortete:

"Gerettet!"

"Und Sie?"

[Opa Klaus]

In Facebook werde ich täglich gefragt: "Was machst Du gerade Klaus?" -- und hier so ähnlich --

Ich frage mich, warum im www. kaum Menschen zu finden sind, die das große Liebesgebot Jesu befolgen.

Wie können Menschen mit gesundem Verstand Tausende widersprüchliche Ansichten in Kauf nehmen
und an jeglicher gottunterstützter Wahrheitsfindung zweifeln und sich unsicher fühlen?

So eine Unsicherheit grenzt n.m.M. an Atheismus bis zu Gotteslästerung.

[Detlef]

Ich frage mich, warum im www. kaum Menschen zu finden sind, die das große Liebesgebot Jesu befolgen. Wie können Menschen mit gesundem Verstand Tausende widersprüchliche Ansichten in Kauf nehmen und an jeglicher gottunterstützter Wahrheitsfindung zweifeln und sich unsicher fühlen? So eine Unsicherheit grenzt n.m.M. an Atheismus bis zu Gotteslästerung.

Aus meiner Sicht trifft weder das eine noch das andere zu. Was es nicht gibt, kann man nicht lästern und auch nicht anzweifeln.

[Opa Klaus]

Aus meiner Sicht trifft weder das eine noch das andere zu. Was es nicht gibt, kann man nicht lästern und auch nicht anzweifeln.

Wenn es über uns nicht einen kreativen Designer gibt, dann sind wir Menschen ja diese höchsten kreativen Designer.
Seltsamer Weise lernen wir aber sehr viel aus den Dingen, die wir ja schon fertig kreiert vorfinden.
Ps 53,2 Der Tor spricht in seinem Herzen: »Es ist kein Gott!« Sie haben Verderben angerichtet und abscheuliches Unrecht geübt; da ist keiner, der Gutes tut. Nur Tiere brauchen keinen Glauben an Gott und auch keinen großen Wortschatz, denn Tiere haben keinen Verstand, sondern nur Instinkt-Triebe. Tiere brauchen auch keine Hoffnung. Tiere richten innerhalb ihrer eigenen Art niemals so großes Leid+Elend an wie es der Mensch tut.
Menschen ohne Verstand sinken unter die Tiere, weil sie nicht einmal Instinkt haben. Sie lassen sich treiben vom Mainstream.

[Nobody2]

Menschen ohne Verstand sinken unter die Tiere, weil sie nicht einmal Instinkt haben. Sie lassen sich treiben vom Mainstream.

Jedem geschieht nach seinem Glauben.

Wer den Mensch als Tier betrachtet, wird unweigerlich dazu. Es ist ein schleichender Prozess. Wobei die Fortschritte darin unterschiedlich sind. Am Ende sieht man dem Tod ins Angesicht. Und vielleicht macht sich dann große Verzweiflung bemerkbar. Dann aber ist es zu spät.

Eine junge Frau aus den USA hatte vor Jahren bei Youtube ein Zeugnis abgegeben von einer Nahtoderfahrung. In einer Disco war sie zusammengebrochen. Sie sah sich selbst dort am Boden liegen. Und entschwebte dann hinaus ins All. Sie sagte: Ich sah mein Leben, was ich bis dahin alles getan hatte. Und ich war unfassbar enttäuscht. Enttäuscht darüber, was ich aus meinem Leben gemacht hatte. Dann hörte sie Gottes Stimme. Sie wußte, dass er es ist. Und sie klang wie eine Stimme, die alle Stimmen enthält, die es gibt.

Leider hat sie ihr Zeugnis irgendwann gelöscht. Sie wurde dann jedenfalls ein gläubiger Mensch. So wie viele andere Menschen nach einer Nahtoderfahrung.

[Detlef]

Wenn es über uns nicht einen kreativen Designer gibt, dann sind wir Menschen ja diese höchsten kreativen Designer.

Wo ist das Problem? Menschliche Kunstwerke...kreative Designs...sind ja nun wirklich nicht Dinge, für die man sich schämen müsste.

Seltsamer Weise lernen wir aber sehr viel aus den Dingen, die wir ja schon fertig kreiert vorfinden. Ps 53,2 Der Tor spricht in seinem Herzen: »Es ist kein Gott!« Sie haben Verderben angerichtet und abscheuliches Unrecht geübt; da ist keiner, der Gutes tut.

Der Mensch hingegen - nicht als "Produkt" einer (jahrmillionen währenden) evolutionären Entwicklung - sondern als das Produkt eines kreativen Designers, wäre etwas, was diesem Designer die Schamesröte in's Gesicht treiben müsste- als solches wäre der Mensch eine einzige Pfuscherei, wo ja doch zu vielen körperlichen Details bessere Lösungen auf der Hand lägen.

Nur Tiere brauchen keinen Glauben an Gott und auch keinen großen Wortschatz, denn Tiere haben keinen Verstand, sondern nur Instinkt-Triebe. Tiere brauchen auch keine Hoffnung. Tiere richten innerhalb ihrer eigenen Art niemals so großes Leid+Elend an wie es der Mensch tut.
Menschen ohne Verstand sinken unter die Tiere, weil sie nicht einmal Instinkt haben. Sie lassen sich treiben vom Mainstream.

Es gibt keinen Grund für ein "über" und "unter", etwas mehr Demut den Tieren gegenüber wäre aus menschlicher Position mehr als angebracht: Tiere könnten sehr wohl ohne Menschen existierten, für uns hingegen hätte sich schon das Dasein erledigt, wenn sich bspw. die die Situation der Bienen weiter hin so schlecht entwickelt, von den anderen Umweltsünden mal abgesehen...
Außerdem scherst du "Tiere" arg über einen Kamm: Vom Eizeller bis hin zu Tierarten, die, wie der Mensch ein Selbstbewußtsein haben, ist alles vertreten...soviel also zu"kein Verstand" - was wissen du und ich schon darüber, wie sich Tiere der gleichen Art untereinander verstehen.

...
Leider hat sie ihr Zeugnis irgendwann gelöscht. Sie wurde dann jedenfalls ein gläubiger Mensch. So wie viele andere Menschen nach einer Nahtoderfahrung.

"Naturwissenschaftliche Erklärungsversuche aus Neurologie, Biologie und Psychologie sehen in hirnfunktionellen Veränderungen die Hauptursache. Unter mehreren Erklärungsversuchen stehen vor allem drei Hypothesen zur Diskussion (Einzelheiten bei Dieter Vaitl, Veränderte Bewusstseinszustände. Grundlagen – Techniken – Phänomenologie, Stuttgart 2012).
Die sogenannte Hypoxie-Hypothese lautet: Nahtoderfahrungen entstehen durch eine Mangelversorgung des Gehirns mit Sauerstoff (Hypoxie). Dies geschieht in der Regel bei einem Herzstillstand. Über verschiedene Botenstoff-Systeme im Gehirn kommt es zu einer plötzlichen und intensiven Steigerung des Wachheitsgrades des Gehirns und zu Enthemmungsprozessen, die denen gleichen, die bei Fieber, Anästhesie oder unter psychotropen Drogen auftreten." ( https://www.herder.de/hk/hefte/spezial/ ... fahrungen/ )