Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Politik und Weltgeschehen
Spice
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Spice »

Hiob hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 15:52
Spice hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 14:14 Es geht nicht darum, wer hier etwas sagt, sondern, was die Fakten sind.
Was Du als Fakten bezeichnest, ist komplett irrelevant für das, worum es hier geht. Wie kannst Du drauf kommen zu betonen, dass alle neuen NATO-Mitglieder freiwillig beitraten? Natürlich taten sie das - aber was tut dies zur Sache selbst?
Das ist doch das Entscheidende, ob etwas freiwillig geschieht oder nicht.
Die Völker sind also nicht auf Betreiben, die ach so bösen USA der NATO beigetreten. Das gilt es festzuhalten!
Spice hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 14:14 Du willst doch nicht behaupten, dass der KGB- Mann den Zerfall ist da bedauerte?
Meinst Du "erst" statt "ist"? .
Pardon, "erst".
Nein, bedauert hat er es schon vorher.
Das ist entscheidend: Er fühlte sich persönlich gekränkt!
Aber er hätte bei einer intensiven wirtschaftlichen Partnerschaft mit Europa dies nicht in den Vordergrund geschoben. Er wollte eine Freihandelszone von Lissabon bis Wladivostok, wie dies einvernehmlich in den 90ern vorgesehen gewesen war. Dies aber scheiterte an den USA, denen ein geeintes Gesamteuropa nicht recht sein konnte.
Natürlich hat er nichts gegen einen Handel, aber etwas gegen Demokratie und dagegen, dass ein Staat wie die Ukraine vormacht, dass auch unter Russen/Ukrainiern Demokratie funktionieren könnte.
Spice hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 14:14 Mit Kuba ist das nicht zu vergleichen. Da herrschte ja noch der Kalte Krieg!
Jetzt haben wir heißen Krieg.
Hätte nicht sein müssen, ohne Putins Machtgelüste.
Spice hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 14:14 Putin ist an keinen vernünftigen Regelungen interessiert, sondern wie alle Diktatoren machtbesessen.
Machtbesessen ist die USA ebenso - das würde ich ihr nicht einmal vorwerfen.
Ach so, weshalb trompetet da Trump lautstark, sich von der Nato zurückzuziehen? Die USA sind eine Macht. Und wie wir sehen funktioniert noch die Demokratie. Aber ob ein demokratratisch zum 2. Mal an die Macht gekommener Trump noch demokratisch einzudämmen ist, ist die Frage.
Das ist eben der Unterschied zu Diktaturen. Putin muss sich nicht um irgendwelche Wähler kümmern und braucht auf niemand Rücksicht zu nehmen. Das imponiert Trump.
E Die Ukraine hätte noch ewig unangegriffen existieren können, wenn eine Lösung gewollt worden wäre, die bspw. den Donbas ähnlich organsiert, wie dies die Italiener mit Südtirol (erfolgreich) getan haben, und wenn die Ukraine verfassungsmäßig ausgeschlossen hätte, jemals der NATO angehören zu wollen.
Wie kann man der Bevölkerung eines freien Landes oder eines das ein solches sein wollte, vorschreiben, was es zu tun und zu lassen hat? Man hat doch der Kiever Regierung gar keine Zeit gelassen die Sache mit dem Donbass politisch zu regeln! Putin hat doch sofort Tatsachen geschaffen, wie einst Hitler.
Weshalb will man das nicht sehen?
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

Die russischen Mainstream-Medien seien genauso blöde wie die deutschen:



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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

Spice hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 18:45
Hätte Assange das in Russland mit russischen Dokumenten gemacht, wäre er längst - egal wohin er in der Welt geflüchtet wäre - ein toter Mann. Das ist dir doch klar, oder?
Hätte, hätte ....
Mainstream-Medien gelingt es immer noch, auch heute, gegen Länder zu hetzen.
Natürlich sind die Motive wirtschaftlich, Öl und Gas, Pipelines, die Aussicht, das besiegte Land hoch zu verschulden ...

Die Medien müssen das Volk Kriegsgeil machen, dazu gehört das Aufbauen eines Feindbildes. Noch vor 100 Jahren war es der Franzose. Dann die Juden ...

Gorbatschow wurde gefeiert, schließlich öffnete er Russland für die westlichen Märkte. Den Menschen ging es schlecht, unsere Medien berichteten mitleidig. Dann die Ära Putin, seitdem gehts nachhaltig aufwärts und die Rohstoffe sind wieder im eigenen Besitz.
Genau DAS ist der Grund für die Diffamierung.

Korruption gibt es auch hier, Diktaturen massenhaft in arabischen Ländern, dort Gesetze gegen Minderheiten .... aber sie kooperieren mit den Konzernen, also bekommen sie eine nette Presse. In Russland wird gewählt, alle 4 Jahre. In China regiert die KP, nicht mal gewählt. Egal, China kooperiert, also kein Feindbild nötig.

Ach ja, russische Dokumente, weißt du mehr?
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

Spice hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 18:59 Wie kann man der Bevölkerung eines freien Landes oder eines das ein solches sein wollte, vorschreiben, was es zu tun und zu lassen hat? Man hat doch der Kiever Regierung gar keine Zeit gelassen die Sache mit dem Donbass politisch zu regeln!
Immerhin Wikipedia:
Victoria Nuland, die in einem Gespräch mit Geoffrey Pyatt, dem US-Botschafter in der Ukraine, abgehört wurde, erörterte die künftige Bildung der Post-Janukowytsch-Regierung und nannte Arsenij Jazenjuk als den Mann, der mit der Leitung der neuen Regierung beauftragt werden sollte. Am 23. Februar 2014 wurde Jazenjuk tatsächlich zum Interimspremierminister der Regierung ernannt, und nach den Parlamentswahlen 2014 in der Ukraine wurde er zum Ministerpräsidenten. Nach dem Euromaidan und dem anschließenden Regierungswechsel spitzten sich die Beziehungen zur Russischen Föderation zu, und kurz darauf folgten die Russische Annexion der Krim und der Krieg im Donbass.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beteiligu ... eg_ab_1991
Seit den 90ern stecken die USA 5 Milliarden in ukrainische Projekte, die einen Umsturz vorbereiten sollen. Auch in paramilitärische Camps für Neo-Nazis. Warum die Ukraine unbedingt aus dem russischen Einfluss genommen werden soll, wurde schon von einem hohen am. Regierungsberater begründet, ganz öffentlich:




Und während der Maidan-Revolte mietete die CIA eine ganze Etage direkt am Ort.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von oTp »

Sag mal was schlechtes über Russland.
Sonst meint man, es wäre ein Wolkenkuckugsheim für dich.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Hiob »

oTp hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 18:30 In den USA läuft das grundsätzlich anders.
Es läuft anders, aber nicht so anders, wie man es gerne darstellen möchte. Assange ist wie Nawalny ähnlich wie ein Regimekritiker aufgetreten, sitzt dafür seit vielen Jahren in Haft (was ein europäischer Skandal ist) und wird in den USA, falls er ausgeliefert wird, lebenslang sitzen. Da ist es fast egal, ob das Straflager "Polarwolf" oder ob es ein Bundesgefängnis in Tucson ist.
Spice hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 18:45 Hätte Assange das in Russland mit russischen Dokumenten gemacht, wäre er längst - egal wohin er in der Welt geflüchtet wäre - ein toter Mann.
Klar - aber das mindert doch nicht den amerikanischen Skandal.
Spice hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 18:59 Die Völker sind also nicht auf Betreiben, die ach so bösen USA der NATO beigetreten. Das gilt es festzuhalten!
Denkfehler. Entscheidend ist nicht, ob ein Land freiwillig in die NATO geht (mir ist kein Land bekannt, das gegen den eigenen Willen NATO-Mitglied wurde), sondern ob es reingelassen wird. Das ist doch kein Wunschkonzert. Wenn ich ein Büste von mir freiwillig in der Walhalla haben will, ist dies doch kein Anspruch. Nicht die neuen Beitrittsländer sind die Schuldigen, sondern die "alten" NATO-Ländern, die den Hals nicht vollgekriegt haben - vor allem die USA.
Spice hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 18:59 Das ist entscheidend: Er fühlte sich persönlich gekränkt!
Das ist menschlich und wäre irrelevant gewesen, wenn Russland in den 0er Jahren nicht über den Tisch gezogen worden wäre.
Spice hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 18:59 Natürlich hat er nichts gegen einen Handel, aber etwas gegen Demokratie
Demokratie ist EINE Herrschaftsform von vielen (Du kennst die Meinung von Aristoteles dazu). Es ist typisch westliche Arroganz zu meinen, man könne in Herrenmenschenmanier vorgeben, welche Herrschaftsform in welchem Teil der Welt die richtige ist. Nun bin auch ich der Meinung, dass Demokratie dann der beste Weg ist, wenn sie (wie bei uns) auf einer wirklich guten Verfassung ruht. Demokratie kann in die Büsche gehen, wenn diese Grundlage nicht da ist - wie die 1930er Jahre zeigen. Zumal momentan die Tendenz besteht, dass Demokratie zu einer Ochlokratie, also Pöbelherrschaft, wird. Wobei wir beim Threadthema wären.
Spice hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 18:59 Das ist eben der Unterschied zu Diktaturen. Putin muss sich nicht um irgendwelche Wähler kümmern und braucht auf niemand Rücksicht zu nehmen. Das imponiert Trump.
Was nützt dieser Unterschied, wenn eine Ochlokratie Leute wie Trump demokratisch wählt?
Spice hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 18:59 Man hat doch der Kiever Regierung gar keine Zeit gelassen die Sache mit dem Donbass politisch zu regeln! Putin hat doch sofort Tatsachen geschaffen, wie einst Hitler.
SChlicht falsch. Seitens der Ukraine wurde sogar kurzzeitig angeordnet, dass im Donbas die einzige Sprache ukrainisch zu sein habe (dies wurde schnell wieder zurückgenommen). Die Russen im Donbas (der Donbas ist ethnisch russisch wie auch die Krim) sollten ukrainisiert werden. Dass verschiedene Punkte aus dem Minsker Protokoll nicht angegangen wurden, lag sehr wohl auch an der Ukraine, die mit dem Kopf durch die Wand wollten.
Spice hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 18:59 Wie kann man der Bevölkerung eines freien Landes oder eines das ein solches sein wollte, vorschreiben, was es zu tun und zu lassen hat?
"Vorschreiben" nicht, aber drängen. Hätte der NATO-Westen ein Interesse an den russischen Interessen gehabt, hätte sie der Ukraine klar machen müssen, was geht und was nicht geht. Diese schein-aufgeklärte Sucht zu meinen, es sei die "Entscheidung", was die Welt bewegt, gibt es nur in dekadenten Gesellschaften.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von oTp »

Klar, was richtig zu sein hat, bestimmt natürlich nur Putin.

Und hier im Forum sind einge Nachbeter von Putins Willen. Weil sie den Darstellungen Putins glauben.
Zumal momentan die Tendenz besteht, dass Demokratie zu einer Ochlokratie, also Pöbelherrschaft, wird.
Klar, und besonders unter denen, die anders regiert haben wollen, nimmt pöbelhaftes Benehmen gegen Politiker zu. In pöbelhafter Weise machen sie Politiker zu ihrem Feindbild. Weiter so, so geht politische Dummheit und Zersetzung.

Politische Vernunft scheint bei einem Teil der Bevölkerung bedenklich abgenommen zu haben.

Und gerade die streben nach politischer Macht.

Bei Trump klingeln auch meine inneren Alarmglocken. Der soll die Lösung für die USA sein ?
Zuletzt geändert von oTp am Do 22. Feb 2024, 01:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Hiob hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 22:47 Seitens der Ukraine wurde sogar kurzzeitig angeordnet, dass im Donbas die einzige Sprache ukrainisch zu sein habe (dies wurde schnell wieder zurückgenommen).
Findest du nicht, dass das eine etwas arg verzerrende Darstellung ist?
2012 wurde in der Ukraine ein Gesetz erlassen, das es erlaubt, Sprachen von Minderheiten den Status regionaler Amtssprachen zu geben, so lange Muttersprachler der jeweiligen Sprache in der Region mehr als 10% ausmachen. Diese Gesetz war nicht nur inhaltlich umstritten, sondern auch aufgrund der Art und Weise, wie es verabschiedet wurde.
Am 23.2.2014 (also im Zuge des Euromaidan) beschloss das ukrainische Parliament die Aufhebung des Gesetzes von 2012 (und damit Wiederherstellung der gesetzlichen Situation von vor 2012), Übergangspräsident Turchynov war allerdings nur dann bereit diese Aufhebung umzusetzen, wenn ein neues Gesetz beschlossen wird, das die Sprachensituation regelt und alle Interessen berücksichtigt.
Das Gesetz von 2012 war damit weiterhin gültig, bis es im Februar 2018 aufgrund der Nichteinhaltung der korrekten Prozedur zur Verabschiedung von Gesetzen vom ukrainischen Verfassungsgericht als verfassungswidrig beurteilt und aufgehoben wurde.

Das heißt:
1. Es wurde nicht "angeordnet, dass im Donbas die einzige Sprache ukrainisch zu sein habe". Weder gab es eine speziell den Donbas betreffende "Anordnung", noch ging es darum, dass Ukrainisch "die einzige Sprache" "zu sein habe". Es ging darum, welche Sprachen den Status von Amtssprachen erhalten und im Fall des Donbas hätte Russisch diesen Status nach nicht einmal ganz zwei Jahren eben wieder aufgrund der Aufhebung des Gesetzes von 2012 verloren. Damit wäre Ukrainisch zur einzigen Amtssprache, aber nicht zur "einzigen Sprache" geworden, da Russisch (ebenso wie andere Minderheitensprachen) nach Artikel 10 der ukrainischen Verfassung weiterhin geschützt gewesen wäre.
2. Es wurde nicht zurückgenommen, die Umsetzung der Aufhebung des Gesetzes von 2012 wurde einfach an eine bestimmte Bedingung geknüpft. Also kein 'Wir machen das doch nicht' sondern ein 'Wir machen das erst, wenn...'
Vermutlich wäre das dann spätestens 2019 mit der Einführung des neuen Gesetzes passiert, wenn das Verfassungsgericht das Gesetz von 2012 nicht schon ein Jahr zuvor aufgrund der - das sei noch einmal erwähnt - Einstufung als verfassungswidrig gekippt hätte.
(der Donbas ist ethnisch russisch wie auch die Krim)
Das Thema hatten wir schonmal. "Wie auch die Krim" impliziert, dass die Bevölkerung im Donbas mehrheitlich ethnisch russisch gewesen wäre. Hast du inzwischen eine Quelle, die das stützt?
"Willst du die Abgründe meines Stumpfsinns erkennen, so lies meine Beiträge."
Reinhold
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 19:55 Sag mal was schlechtes über Russland.
Sonst meint man, es wäre ein Wolkenkuckugsheim für dich.
:D Wie denn? Ich war noch nie da.
Also meine erste Begegnung mit Russen war negativ. So etwa 2003 in Ägypten, Urlaub. Wie sie schnell alle Plätze im Ausflugsboot belegten, sich große Mengen am Buffet holten, aber die Hälfte liegen ließen. So rumprotzen, wir haben Geld ...

Was noch? Mein Schwager hatte einen Russen zu Besuch, eine Enttäuschung. Er musste ihn in Berlin herumführen, zu Porno-Läden und Waffengeschäften, da wollte der Gast Souvenirs kaufen für den Mafia-Chef zuhause. Das war noch in den 90ern.

Ich lobe Russland nicht in den Himmel. So wie hier gibt es Schlechtes und weniger Schlechtes. Hier ist Medien-Thema. Es wird zum Krieg geblasen, die Medien machen ihren Job, so war es immer, uns das Feindbild nahe zu bringen. Dieser Job ist "dämonisch", total anti-christlich und wir haben tatsächlich die Gelegenheit, die schlimmste Katastrophe, den geplanten Krieg, jetzt schon zu verhindern.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von oTp »

Es ist jedenfalls eine Art von "dämonisch", auf solche Art gegen den Westen zu hetzen.

Aber nüchtern gesehen ist das Verdrehung von Fakten.

Was du hier machst ist versuchen den Mitlesern deine Sicht der Dinge einzureden.

Du bist der Maßstab ? Gehörst zu der kleinen Minderheit, die den Durchblick haben ?
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