Das ist doch das Entscheidende, ob etwas freiwillig geschieht oder nicht.
Die Völker sind also nicht auf Betreiben, die ach so bösen USA der NATO beigetreten. Das gilt es festzuhalten!
Pardon, "erst".
Das ist entscheidend: Er fühlte sich persönlich gekränkt!Nein, bedauert hat er es schon vorher.
Natürlich hat er nichts gegen einen Handel, aber etwas gegen Demokratie und dagegen, dass ein Staat wie die Ukraine vormacht, dass auch unter Russen/Ukrainiern Demokratie funktionieren könnte.Aber er hätte bei einer intensiven wirtschaftlichen Partnerschaft mit Europa dies nicht in den Vordergrund geschoben. Er wollte eine Freihandelszone von Lissabon bis Wladivostok, wie dies einvernehmlich in den 90ern vorgesehen gewesen war. Dies aber scheiterte an den USA, denen ein geeintes Gesamteuropa nicht recht sein konnte.
Hätte nicht sein müssen, ohne Putins Machtgelüste.
Ach so, weshalb trompetet da Trump lautstark, sich von der Nato zurückzuziehen? Die USA sind eine Macht. Und wie wir sehen funktioniert noch die Demokratie. Aber ob ein demokratratisch zum 2. Mal an die Macht gekommener Trump noch demokratisch einzudämmen ist, ist die Frage.
Das ist eben der Unterschied zu Diktaturen. Putin muss sich nicht um irgendwelche Wähler kümmern und braucht auf niemand Rücksicht zu nehmen. Das imponiert Trump.
Wie kann man der Bevölkerung eines freien Landes oder eines das ein solches sein wollte, vorschreiben, was es zu tun und zu lassen hat? Man hat doch der Kiever Regierung gar keine Zeit gelassen die Sache mit dem Donbass politisch zu regeln! Putin hat doch sofort Tatsachen geschaffen, wie einst Hitler.E Die Ukraine hätte noch ewig unangegriffen existieren können, wenn eine Lösung gewollt worden wäre, die bspw. den Donbas ähnlich organsiert, wie dies die Italiener mit Südtirol (erfolgreich) getan haben, und wenn die Ukraine verfassungsmäßig ausgeschlossen hätte, jemals der NATO angehören zu wollen.
Weshalb will man das nicht sehen?