Reinhold hat geschrieben: ↑Sa 19. Mär 2022, 13:43
Römer 10:12,13
Naja, was soll man dazu sagen?
Röm 10,8 Sondern was sagt sie? »Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen!« nämlich das Wort des Glaubens, das wir predigen.
9 Denn wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet;
10 denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht, und mit dem Munde bekennt man, um gerettet zu werden;
11 denn die Schrift spricht: »Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!«
12 Denn es ist kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen;
13 »denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden
Vers 8: aus
5.Mo 30,10 wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchest und seine Gebote und seine Satzungen befolgest, die in diesem Gesetzbuch geschrieben stehen, wenn du zu dem HERRN, deinem Gott, zurückkehrst von ganzem Herzen und von ganzer Seele.
11 Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete, ist dir nicht zu wunderbar und nicht zu fern.
12 Es ist nicht im Himmel, daß du sagen müßtest: Wer will für uns zum Himmel fahren und es uns holen und verkündigen, daß wir es tun?
13 Es ist auch nicht jenseits des Meeres, daß du sagen müßtest: Wer will uns über das Meer fahren und es uns holen und verkündigen, daß wir es tun?
14 Sondern das Wort ist sehr nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, daß du es tun kannst.
Also da geht es um die Torah, die Weisungen Gottes, welches hier Paulus eigenmächtig umbaut auf einen „Glauben“ an Jesus, wo doch in Mose von
TUN die Rede ist, aber bei Paulus muss man im Herzen glauben und mit dem Mund bekennen und er wagt da eine These, dass das bekennen mit dem Munde das Heil bedeutet. Aber wer Tut, der soll Leben!
Vers 11:
Auch dieser Vers steht so nicht in der Tenach:
Entweder:
Jes 28,16 darum spricht Gott, der HERR, also: Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohlgegründet ist; wer traut, der flieht nicht!
Jes 49,23
und Könige sollen deine Wärter und ihre Fürstinnen deine Ammen sein. Sie werden vor dir niederfallen, das Angesicht zur Erde gewandt, und werden den Staub deiner Füße lecken, auf daß du erfahrest, daß ich der HERR (JHWH) bin, an welchem nicht zuschanden werden, die auf mich harren.
Auch Ps 22,6 oder Ps 25,3 aber da geht es immer um das vertrauen auf den einen einzigen Gott. Also auch hier deutet Paulus die Tenach um und verschiebt es auf Jesus, den man zum Heile bekennen sollte/muss
Vers 12:
Ja, sicher ist JHWH der alleine Gott für alle Menschen und jeder kann jederzeit diesen einzigen „Namen“ anrufen, dazu hätte es keiner neuen "Paulus-Religion" gebraucht.
Joel 2,27
und ihr sollt erkennen, daß ich in Israels Mitte bin und daß ich, der HERR, euer Gott bin und keiner sonst; und nimmer soll mein Volk in Zukunft zuschanden werden!«
……
Joel 3,5 Es soll aber geschehen, daß ein jeder, der den Namen des HERRN anruft, gerettet wird; denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird eine Zuflucht sein, wie der HERR versprochen hat, und bei den Übriggebliebenen, die der HERR beruft.
Also JHWH wird in der Mitte sein, und nicht der Messias.
Es ist eine Aussage und Verheissung auf den Tag Gottes mit Zeichen am Himmel usw. wenn Israel errettet ist und Zion und Jerusalem eine Zuflucht sein werden. Es geht dabei weniger um ein „Seelenheil“ sondern um physische Rettung.
5.Mose 4,2 Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des HERRN, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete!
Nun, warum sollte es auch nur einen Grund geben, der Lehre des Paulus zu glauben?
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?