Hä?
Wenn ich es richtig sehe, habe ich dir hier geantwortet und danach kommt nichts mehr von dir - auch jetzt nicht.
Wo genau ist der Skandal?
Hä?
So ist es.Auch sind Impfungen, erfunden schon vor langer Zeit, nicht insgesamt etwas Schlechtes, sondern, wenn
sie ungefährlich sind, ein Segen. Es hätte alles so schön sein können: Corona, und dann die Lösung in Form der Impfung. So ist es jedoch nicht. Man hört deswegen schon öfter: Wir haben den größten Medizinskandal der Weltgeschichte.
Die seltsamste Impfung aller Zeiten
Hat man folgendes bei Tetanus-Impfungen oder ähnlichem schon einmal gehört?
– Man muß alle paar Monate wieder neu hin, hat sozusagen ein "Impf-Abo". Nach kurzer Zeit ist die Wirkung der Spritze bereits stark gesunken.
– Die Hersteller übernehmen keine Haftung für eventuelle Impfschäden. Anscheinend haben sie selbst nur wenig Vertrauen in ihr Produkt. Und wo bleibt überhaupt das Nachforschen der Hersteller bezüglich der Schäden? Wenn man ein Produkt herstellt, ganz gleich welches, sollte man sich doch dafür interessieren, wie dieses wirkt.
Ein Ingenieur will wissen, ob die
Brücke gehalten hat, die er konstruiert hat. Ein Software-Programmierer will wissen, ob sein Programm erfolgreich läuft. Ein Dozent will wissen, ob sein Student etwas gelernt hat. Usw., mutatis mutandis.
– Es ist laut Politikern immer der andere schuld, der sich nicht impfen läßt. Der ist "unsolidarisch", "bekloppt", "Tyrann" (Zitate). Dieses Prinzip war schon bei den Masken so.
Erneut die Frage: Schon mal bei einer Tetanus-Impfung oder ähnlichem von so etwas gehört?
– Ständig gibt es "Impfdurchbrüche", auch mit Toten, in Wirklichkeit also Impfversagen. Die Impfung wirkt also anscheinend wenig oder gar nicht. Man predigt, es gebe mildere Verläufe. Dabei ist jedoch, wie oben schon angesprochen, auch zu berücksichtigen, daß durch die Mutationen des Virus mildere Verläufe entstehen. Die Kausalzusammenhänge sind nicht
unmittelbar klar (so auch Cullen, S. 24).
– Geimpfte können nach wie vor andere anstecken.
– Es wurde in Deutschland ein umfangreiches Unrechtssystem errichtet, daß Menschen nach ihrem Impfstatus in Klassen / Kasten einteilt. Das erstreckt sich sogar auf Kinder. In einem "wirkt" die Impfung jetzt also doch: "juristisch". Soll heißen: Man hat wieder mehr Rechte.
Das lenkt von der Frage nach ihrer rein medizinischen Hilfe ab; es wirkt kaschierend.
– Es wird eine derart massive Reklame gemacht und Drangsalierung betrieben wie noch nie. Hierzu wird im Internet immer wieder folgendes Zitat von Ian Watson genannt (hier zitiert nach heise.de):
"Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden mußt ... Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen -
kannst du absolut sicher sein, daß das, was da angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist."
Impfen selbst ist nicht unbedingt eine schlechte Sache. Dies gibt es schon sehr lange. Der Grundgedanke ist das absichtliche Infizieren mit einer kleineren Dosis. Das gesamte Impfen könnte durch die Ereignisse, die uns in Atem halten, in Verruf geraten. Auch klar sein muß jedoch: Jeder Mensch muß selbst entscheiden dürfen, wogegen er sich impfen läßt.
– Keine Impfung der Geschichte war verbunden mit einer Art neuer Religion, die in ihr das Heil sucht. Dazu ein Fundstück aus dem Internet, wo die Ideologie Vakzismus genannt wird (wobei hier nicht untersucht werden soll, ob nicht "Vakzinismus", mit zwei Buchstaben mehr, die bessere Wortbildung wäre):
"Der Begriff Vakzismus beschreibt eine Lehre bzw. Theorie mit religionsartig-ideologischem Charakter, nach der Vakzisten aufgrund ihrer biologischen, genetischen oder medizinischen Merkmale anderen moralisch und gesellschaftlich überlegen seien. Die Denkschule des Vakzismus entspringt in ihren Grundmustern dem Rassismus bzw. der Eugenik und wendet deren gleichen Methoden auf ihre Gegner an, z.B. systematische Unterdrückung, Verfolgung, Menschenrechtsentzug und Diskriminierung."
– Viele derer, die kritische Fragen zur Impfung stellen, werden gecancelt.
Fazit: Bei der "Corona-Impfung" handelt es sich um die seltsamste Impfung aller Zeiten.
Impftote S. 4 und 5
Lesenswert.„Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
WELT-Kommentar: „Es wurde alles dafür getan, Experten, Politiker und einfache Bürger zu stigmatisieren, die vor den Kollateralschäden des deutschen Corona-Wegs warnten.“
kath.net 14. März 2024
Du könntest ja nachlesen - aber dein Hass ist zu starkMagdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 4. Mai 2024, 16:17 Ein Geisterfahrer irrt sich nie. Meint er.
Nein, es ist nicht SilverBullet gemeint.
Humor ist bei dir im Minusbereich angesiedelt.jsc hat geschrieben: ↑Sa 4. Mai 2024, 16:25Du könntest ja nachlesen - aber dein Hass ist zu starkMagdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 4. Mai 2024, 16:17 Ein Geisterfahrer irrt sich nie. Meint er.
Nein, es ist nicht SilverBullet gemeint.
Die Abnahme von 300 Millionen Dosen hatte die EU vertraglich zugesichert, "mit einer Option auf weitere 100 Millionen Dosen"-- wenn knapp 70 Millionen davon in Europa verimpft wurden, war oder ist eine Menge Sondermüll kostenpflichtig zu entsorgen.AstraZeneca: EU stoppt Zulassung für Corona-Impfstoff
Zuletzt hatte der Pharmakonzern mögliche schwere Nebenwirkungen seines Corona-Impfstoffs zugegeben. Nun hat die EU-Kommission die Zulassung widerrufen.
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Das Präparat wurde in Deutschland 12.803.142 Mal verabreicht, bevor die Bundesregierung im März 2021 den AstraZeneca-Impfstoff ausgesetzt hat.
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AstraZeneca erhielt von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) am 29. Januar 2021 eine Notfallzulassung. Im November 2022 wurde die Zulassung erneuert, und Ende Oktober desselben Jahres erhielt das Produkt eine Zulassung zur Standardvermarktung.
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In dieser Zeit wurden in Europa etwa 68,8 Millionen Dosen des Vaxzevria-Impfstoffs an EU-Bürger über 18 Jahren verabreicht. Anfangs wurde der Impfstoff als „sicher und wirksam“ angepriesen, doch dem war offenbar nicht so. Kurz nach Beginn der sogenannten Impfkampagnen in ganz Europa häuften sich Berichte über schwere Nebenwirkungen des Impfstoffs, wie Sinusvenenthrombosen, also Blutgerinnsel im Gehirn, insbesondere bei jüngeren Menschen.
In Italien sorgte der Tod der 19-jährigen Camilla Canepa nach der Impfung mit Vaxzevria für große Besorgnis. Sie erlitt eine Thrombose, die sie das Leben kostete. Kurz darauf wurde der Impfstoff in Italien nur noch an über 60-Jährige verabreicht und schließlich ganz ausgesetzt. Andere europäische Länder folgten diesem Beispiel. Heute wird der AstraZeneca-Impfstoff nirgendwo mehr verabreicht.
berliner-zeitung 6. Mai 2024