Hoger hat geschrieben: ↑Fr 5. Sep 2025, 13:44
Kingdom hat geschrieben: ↑Fr 5. Sep 2025, 12:43
Hier die Erlösung wie sie Christus lehrt:
Joh 1:12 Allen denen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
Hoger hat geschrieben:Und genaus das geschieht mit jedem Gläubigen die IHN aufnehmen. Also Seinen Geist nicht nur aufnehmen, sondern sich auch von IHM wandeln lassen und sichtbar, durch ihre Werke, ihr Leben und ihre Anbetung zeigen, dass sie IHN verehren
Wie soll denn der Geist unseres Herrn Jesus jemanden wandeln (verändern) können, der getreuliche Nachfolge, also die Wegweisungen Jesus Christus -und sinngleichen seiner direkten Jünger und Apostel Paulus- zu wahrer Gotteskindschaft ablehnend als esoterisch, gnostisch bezeichnet?
Jesus legte wohl mehr Wert darauf, dass man ihm glaubt und sich nebst Leser auch getreulicher Umsetzer seiner zu inniger Gottgemeinschaft führenden Wegweisungen erweist, als mit Anbetung.
Lk 6,46 Was nennt ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich euch sage?
Hoger hat geschrieben:Im "Geiste nachfolgen" so dass es keiner sieht, jede religiöse Praxis (auch die jüdische zur Zeit Jesu) ablehnen und immer wieder gegen Seinen Leib Stimmung machen = wo bitte zeigst du, dass du durch Christus erlöst bist?
[/quote]
Wenn man klar erkennt, und thematisiert, dass gewisse kirchliche konzilisch abgesegneten Glaubensdogmen mit Jesus Christus Lehren klar im Widerspruch stehen, dann macht man doch nicht gegen den Leib Christi Stimmung, sondern schreibt, was Fakt ist.
Die Frage bezüglich Erlösung durch Christus hast Du zwar an Kingdom gestellt. Ich persönlich zeige meine Erlösung vom Bösen (dank getreulicher Jesusnachfolge) , indem ich mich beispielsweise von Dir nicht zu bösen Worten provozieren lasse, gelassen bleibe.
Im Alltag, indem ich mit den - mir von Gott geschenkten Begabungen- andern Menschen aus jedwelchen Nöten helfen kann. Mal öfter, mal seltener, je nachdem wie Gott mich führt. Mein Gottesdienst ist meist praktischer Natur nach dem Prinzip Soli deo gloria.