Re: Ist eine Seele wirklich unsterblich?
Verfasst: Di 11. Jun 2024, 17:10
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Mt 5,3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.
Mt 5,4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden
.Mt 5,5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
Mt 5,6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
Mt 5,7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
Mt 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
Mt 5,9 Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen
.Mt 5,10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.
Gewisse "Symptome" liesen xxx darauf schliessen, es könnte sich um ...handeln. (Verdacht auf...)
Als ob deine eigenen Ohren nicht ab und wann auch taub wären für das, was andere zu xxx sagen oder meinen...
Sowohl AT als auch NT befürworten die Unsterblichkeit der Seele nicht. Es gilt immer noch: „Die Seele die sündigt soll sterben“ oder: „Der Lohn der Sünde ist der Tod. “Sterben“ ist ungleich „Unsterblich(keit)“ der Seele…Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2024, 17:10Wenn Glaube an eine unsterbliche Seele aus deiner Sicht wohl zum "Möchtegern Christen" macht, wäre solcher Glaube deiner Ansicht nach etwas, das dazu führt, daß jemand eben kein Christ ist, nicht durch Gott gerettet ist?
Und ob die unsterbliche Seele bei den Griechen bekannt war.
Obiges schrieb Homer ca. 700-800 v. Chr. Ich kann nix dafür, aber hier fiel mir sofort der olle Tetzel ein. Der machte nämlich im 15. Jahrhundert mit dem obigen Schauermärchen richtig Kasse:Und die Seele entfliegt, wie ein Traum, zu den Schatten der Tiefe. Aber nun eile geschwinde zum Lichte zurück, und behalte Alles, damit du es einst der lieben Gattin erzählest.Nachdem seine Mutter wieder entschwunden, spricht Odysseus noch mit seinen alten Kampfgefährten Agamemnon, auch Achill und Patroklos, Ajas. Und in der Ferne hört er die gequälten Seelen des Sisyphus und des Tantalos. Angesichts der vielen unglücklichen Toten packt den Helden das Grauen
undBis zum Ende des 15. Jahrhunderts war der Ablasshandel streng geregelt; nur bestimmte Sündenstrafen konnten durch Geld und keinesfalls ohne tätige Reue erlassen werden. Tetzel übertrieb den Umfang des Ablasses. Mit seinen Parolen:
„Sobald der Gülden im Becken klingt im huy die Seel im Himmel springt“
oder
„Wenn ihr mir euer Geld gebt, dann werden eure toten Verwandten auch nicht mehr in der Hölle schmoren, sondern in den Himmel kommen“
Die eine Hälfte der Einnahmen diente dem Bau des Petersdoms in Rom, während die andere sich der Erzbischof Albrecht von Brandenburg und der jeweilige Ablassprediger teilten.
Zumindest, wenn jemand alles andere ausblendet, das darauf hinausläuft, daß die Seele auch ohne irdischen Körper fortexistiert. Etwa die Schilderung um Lazarus und den Reichen oder die Erwähnung des Predigens Jesu im Hades nach seiner Hinrichtung.
Und was waren das für Tote, die Tote begraben sollen?Es gilt immer noch: „Die Seele die sündigt soll sterben“ oder: „Der Lohn der Sünde ist der Tod. “Sterben“ ist ungleich „Unsterblich(keit)“ der Seele…
Nicht, wenn z.B. manches der Seele nur im irdischen Dasein möglich wäre?Der Grund weshalb Jesus sich geopfert hat ist, WEIL wir sterbliche Seelen SIND. Wenn die Seelen unsterblich sind, war sein Opfer überflüssig…
Nach seiner Erschaffung WURDE der Mensch eine Lebendige Seele. So die Bibel. Er selbst ist eine Seele. Kein Mensch, keine Seele. Das eine Seele autark „fortexistiert“ ist leider Wunschdenken…Jakobgutbewohner hat geschrieben:Zumindest, wenn jemand alles andere ausblendet, das darauf hinausläuft, daß die Seele auch ohne irdischen Körper fortexistiert. Etwa die Schilderung um Lazarus und den Reichen oder die Erwähnung des Predigens Jesu im Hades nach seiner Hinrichtung.Otto hat geschrieben:Sowohl AT als auch NT befürworten die Unsterblichkeit der Seele nicht.
Verwechsle nicht Sinnbild mit buchstäblich. Großer Fehler…Jakobgutbewohner hat geschrieben:Und was waren das für Tote, die Tote begraben sollen?Otto hat geschrieben:Es gilt immer noch: „Die Seele die sündigt soll sterben“ oder: „Der Lohn der Sünde ist der Tod. “Sterben“ ist ungleich „Unsterblich(keit)“ der Seele…
Keine Ahnung was du meinst..Jakobgutbewohner hat geschrieben:Nicht, wenn z.B. manches der Seele nur im irdischen Dasein möglich wäre?Otto hat geschrieben:Der Grund weshalb Jesus sich geopfert hat ist, WEIL wir sterbliche Seelen SIND. Wenn die Seelen unsterblich sind, war sein Opfer überflüssig…
...............sprich, mit all seinen von den Eltern vererbten Charakter Eigenschaften. Wenn es im Volksmund z.B. heißt: Onkel Jupp oder Oma Lieschen sind wirklich gute Seelen, bezieht man sich hier auch nicht auf ein dem Auge unsichtbares undefinierbares Etwas, sondern auf die für jedermann (aber auch Frau) sichtbaren positiven Charaktermerkmale-sprich Werke oder Taten dieser Personen:Otto hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2024, 23:36Nach seiner Erschaffung WURDE der Mensch eine Lebendige Seele. So die Bibel. Er selbst ist eine Seele......Jakobgutbewohner hat geschrieben:Zumindest, wenn jemand alles andere ausblendet, das darauf hinausläuft, daß die Seele auch ohne irdischen Körper fortexistiert. Etwa die Schilderung um Lazarus und den Reichen oder die Erwähnung des Predigens Jesu im Hades nach seiner Hinrichtung.Otto hat geschrieben:Sowohl AT als auch NT befürworten die Unsterblichkeit der Seele nicht.
gute Seele
Bedeutung
gutmütige, hilfsbereite, liebenswerte Person (die in einem Haushalt, Verein, Unternehmen o. Ä. selbstlos wichtige Arbeiten übernimmt oder zum zwischenmenschlichen Zusammenhalt beiträgt)
,Erkennst du mich?' fragte er. ,Nein', antwortete ich.
Besinnst du dich nicht, mich schon gesehen zu haben? ,Nein', wiederholte
ich. Da sagte er: ,Ich war in einem Hospital für Aussätzige, das du
besuchtest. Infolge des Aussatzes hatte ich meine Finger verloren und mein
Gesicht war ganz entstellt. Jetzt bin ich kein Aussätziger mehr. Von Jesus
Christus empfing ich dies selige Dasein. Am 22. Februar 1908 verließ ich
jenen Leib und ging zu diesem Leben ein."
Ich prüfte später diese Angaben und fand sie richtig. Er war an dem
Tage und an dem Orte gestorben, die während der Vision genannt waren."