Was ist Theologie?

Rund um Bibel und Glaube
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Travis
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Travis »

Zippo hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 09:16 Kann nur ein Wissenschaftler Theologie betreiben ?
Hm. Hätte in der Definition dann nicht Entsprechendes gestanden? Wer wissenschaftlich die Bibel liest muss kein Wissenschaftler sein. Oder beschränkt man sich dabei auf beruflich ausgeübte Wissenschaft?

Irgendwo sind die Grenzen da vermutlich unscharf, da man auch wissenschatlich arbeiten kann, ohne Wissenschaftler von Beruf zu sein. Also kann man auch (wissenschaftlich) theologisch arbeiten, ohne Berufstheologe zu sein. Ist ja in allen Berufszweigen so.
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PeB
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von PeB »

Zippo hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 09:16 Kann nur ein Wissenschaftler Theologie betreiben ?
Nein, wir tun es doch hier permanent.
(Zumindest gemäß einer wertungsfreien Definition von "Theologie")
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Helmuth
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 09:16 Kann nur ein Wissenschaftler Theologie betreiben ?
Mit Sicherheit nicht. Darin besteht doch der Irrglaube natürlich gesinnter Menschen, die meinen das Nachsinnen bzw. das Lehren über Gott wäre mittels einer wissenschaftlichen Disziplin möglich. Sie sind sich über ihre eigene Definition, was denn Wissenschaft sei, nicht einmal im klaren. Ein Schuss ins Knie.

Die Wissenschaft fungiert hier m.E. wie die Mathematik für echte naturwissenschafltiche Disziplinen. Sie ist ein Hilfsmittel, nützlich und hilftreich dem, der damit umgehen kann, aber kein Sebstzweck. Hier verweise ich auf den Unterschied zwischen geistig und geistlich.

Gott offenbart sich durch seinen Geist, es geschieht dies nicht durch unseren Geist. Darum kann der Mench ohne Gott das gar nicht wissen, sprich sich "ausdenken". Wem eine Offenbarung zuteil wird, der macht eine Gotteserfahrung. Dabei kommt es auf deine rein intellektulle Fähigkeit Nüsse an. um es salopp zu formulieren. Wenn, dann ist diese eine Gabe, um gute Auslegung machen zu können.
Joh 14, 21 hat geschrieben: Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Soweit es meine Erfahrung zulässt kann ich sagen, dass weder Wissenschaft noch Theologie definieren können, was "Liebe" bzw. "Offenbarung" ist. Man muss in der Liebe wandeln um sie zu erfahren. Man kann sie nicht abstrakt per Wissenschaft erklären. So etwas bewirkt also Gott bzw. Jesus selbst, es ist keine Sache des Verstandes.

Dabei ist Wissenschaft m.E. noch weiter weg als Theologie. Offenbarung kann man als theologisches Thema abstrakt behandeln, dann aber so als stünde man außerhalb dieser. Damit wird für mich klar, es kann nur der etwas über Offenbarung sagen, der schon eine erhalten hat. Die anderen stehen hier eher im Regen.

Oder möchte der Tiefseetintenfisch dem Adler erklären, wie das Landleben, das Atmen und das Fliegen in der Gebirgsregion außerhalb des Wassers so funktioniert, das er doch noch nie erlebt hat? :lol:
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PeB
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von PeB »

Michael hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 11:28 Sie sind sich über ihre eigene Definition, was denn Wissenschaft sei, nicht einmal im klaren.
Wissenschaft (Duden): (ein begründetes, geordnetes, für gesichert erachtetes) Wissen hervorbringende forschende Tätigkeit in einem bestimmten Bereich
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Zippo
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Zippo »

Travis hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 09:41
Zippo hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 09:16 Kann nur ein Wissenschaftler Theologie betreiben ?
Hm. Hätte in der Definition dann nicht Entsprechendes gestanden? Wer wissenschaftlich die Bibel liest muss kein Wissenschaftler sein. Oder beschränkt man sich dabei auf beruflich ausgeübte Wissenschaft?

Irgendwo sind die Grenzen da vermutlich unscharf, da man auch wissenschatlich arbeiten kann, ohne Wissenschaftler von Beruf zu sein. Also kann man auch (wissenschaftlich) theologisch arbeiten, ohne Berufstheologe zu sein. Ist ja in allen Berufszweigen so.
Die Wissenschaft verlangt Beweise und gläubige Menschen haben nicht immer Beweise. Gläubige Menschen können sich auf einen Zeitpunkt besinnen, wo sie angefangen haben , Gottes Wort zu studieren und sie halten an den Überlieferungen fest. Aber beweisen können sie nicht viel.
Und wenn Theologie eine wissenschaftliche Lehre ist, dann habe ich mich gefragt, ob der normale , gläubige Mensch da mithalten kann.

Liebe Grüsse Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Zippo »

PeB hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 10:04
Zippo hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 09:16 Kann nur ein Wissenschaftler Theologie betreiben ?
Nein, wir tun es doch hier permanent.
(Zumindest gemäß einer wertungsfreien Definition von "Theologie")
Das stimmt. Also sind wir auch Theologen. Glaube ist ja laut Definition ein Nichtzeifeln an Dingen, die wir nicht sehen, also auch nicht hundertprozentig wissen und auch nicht wissenschaftlich beweisen können.
Da kannst du nichts messen, wie in anderen wissenschaftlichen Disziplinen.
Es sind Erfahrungen, die uns bewegt haben, die Aussagen der Bibel ernst zu nehmen.

Dann haben wir eine Gemeinde aufgesucht und sind dort geistig gewachsen. Das hat unseren Glauben geprägt.
Wir haben gebetet und uns von Gott führen lassen und haben Gott auf besondere Weise erfahren.
Das alles bestimmt doch unser theologisches Denken. Und hier im Forum kommt zum Ausdruck , daß wir teilweise ein sehr unterschiedliches theologisches Denken haben.

Demzufolge ist Theologie doch auch eine ganz persönliche Kiste ?

Liebe Grüsse Thomas
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Zippo »

Michael hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 11:28
Zippo hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 09:16 Kann nur ein Wissenschaftler Theologie betreiben ?
Mit Sicherheit nicht. Darin besteht doch der Irrglaube natürlich gesinnter Menschen, die meinen das Nachsinnen bzw. das Lehren über Gott wäre mittels einer wissenschaftlichen Disziplin möglich. Sie sind sich über ihre eigene Definition, was denn Wissenschaft sei, nicht einmal im klaren. Ein Schuss ins Knie.
Das war dein anfänglicher Kritikpunkt, der dazu geführt hat , aus der Theologie einen Kampfbegriff zu machen. Da kann ich auch allmählich etwas mitziehen.
Wenn man dagegen in jedem Menschen, der sich mit Gott und seinem Wort beschäftigt einen Theologen sehen kann, wird dieses Wort entschärft.
Das Problem ist nur noch dieses "wissenschaftliche" , daß man ja offensichtlich der Theologie immer anhängt. Natürlich ist die Theologie nicht nur mit dem Verstand und wissenschaftlichen Methoden wirklich fruchtbar. Die Bibel ist ein geistliches Buch geschrieben für geistliche Menschen schreibt Paulus. 1 Kor 2

Ein Wissenschaftler, der sich abends mit der Pfeife im Mund mal eine Bibel zur Hand nimmt, wird sie ohne Gottes Anleitung vielleicht immer für ein Buch der Märchen und Legenden halten.
Michael

Die Wissenschaft fungiert hier m.E. wie die Mathematik für echte naturwissenschafltiche Disziplinen. Sie ist ein Hilfsmittel, nützlich und hilftreich dem, der damit umgehen kann, aber kein Sebstzweck. Hier verweise ich auf den Unterschied zwischen geistig und geistlich.
Unser Hilfsmittel ist der Heilige Geist und natürlich hat jeder gläubige Mensch auch Freunde, mit denen er mal spricht. Es gibt Auslegungen , in die man mal reinschaut. Es wäre auch mal interessant zu überlegen, was zu unserm theologischen Denken geführt hat ?
Den Unterschied zwischen geistig und geistlich mußt du mir mal erklären.
Michael

Gott offenbart sich durch seinen Geist, es geschieht dies nicht durch unseren Geist. Darum kann der Mench ohne Gott das gar nicht wissen, sprich sich "ausdenken". Wem eine Offenbarung zuteil wird, der macht eine Gotteserfahrung. Dabei kommt es auf deine rein intellektulle Fähigkeit Nüsse an. um es salopp zu formulieren. Wenn, dann ist diese eine Gabe, um gute Auslegung machen zu können.

Hälst du Offenbarungen Gottes heute noch für denkbar ?
Joh 14, 21 hat geschrieben: Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Soweit es meine Erfahrung zulässt kann ich sagen, dass weder Wissenschaft noch Theologie definieren können, was "Liebe" bzw. "Offenbarung" ist. Man muss in der Liebe wandeln um sie zu erfahren. Man kann sie nicht abstrakt per Wissenschaft erklären. So etwas bewirkt also Gott bzw. Jesus selbst, es ist keine Sache des Verstandes.
Die Liebe tut dem anderen Menschen gutes. Das ist noch eher beweisbar, als die Offenbarung. Da könnte ja jeder behaupten, eine Offenbarung von Gott erhalten zu haben.
Michael

Dabei ist Wissenschaft m.E. noch weiter weg als Theologie. Offenbarung kann man als theologisches Thema abstrakt behandeln, dann aber so als stünde man außerhalb dieser. Damit wird für mich klar, es kann nur der etwas über Offenbarung sagen, der schon eine erhalten hat. Die anderen stehen hier eher im Regen.

Oder möchte der Tiefseetintenfisch dem Adler erklären, wie das Landleben, das Atmen und das Fliegen in der Gebirgsregion außerhalb des Wassers so funktioniert, das er doch noch nie erlebt hat? :lol:
Die Wissenschaft ist in der Lage zu prüfen, ob es biblische Ereignisse gegeben hat. Ich habe dazu in der letzten Zeit einige interessante Dokumentationen in der Zdf Mediathek gesehen. Z. Bsp. läßt sich heute mit einiger Sicherheit sagen, wo sich Sodom und Gomorra befunden haben müßen.
Allerdings erst, nachdem der Wissenschaftler bzw. Archäologe, der dieser Sache nachgegangen ist, einmal sehr genau in die Bibel geschaut hat. Und da hat er sehr interessante Ausgrabungen gehabt.

Die Wissenschaft kann den Glauben nicht ersetzen und das damit verbundene Vertrauen in die biblische Offenbarung. Soviel steht fest.

Liebe Grüsse Thomas
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Travis
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Travis »

Zippo hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 22:53 Die Wissenschaft verlangt Beweise und gläubige Menschen haben nicht immer Beweise.
Im Bereich des Vertrauens können wir keine anderen Beweise bringen als die unseres eigenen Lebens. Daher werden Christen die unglaubwürdiges Verhalten an den Tag legen, auch so oft beschimpft. Was unglaubwürdig ist und was nicht, scheinen NIchtchristen oft besser zu wissen als Christen selbst. Teilweise berechtigt, teilweise nicht. Oder nehmen wir die Wunder, dessen Wirkung auf das grundsätzliche Vertrauen in den Gott der Bibel sehr oft nicht gut eingeschätzt werden kann. Manche gehen davon aus, dass ständig vorkommene oder reproduzierbare Wunder eine nachhaltige Auswirkung auf den in der Bibel genannten Glauben hätten. Dem ist (leider?) nicht so.
Zippo hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 22:53 Gläubige Menschen können sich auf einen Zeitpunkt besinnen, wo sie angefangen haben , Gottes Wort zu studieren und sie halten an den Überlieferungen fest.
Nicht immer, also den Zeitpunkt. Manche Menschen können keinen klaren Übergang ausmachen. Allerdings stellen alle diese Menschen irgendwann in sich ein festes und fester werdenes Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der Bibel und den dahinterstehenden Gott in all seinen Erscheinungsformen fest.
Zippo hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 22:53 Aber beweisen können sie nicht viel.
Außerhalb des Vertrauens können sie so viel Beweisen wie andere Wissenschaften auch. Daher wird auch viel geschichtlich, textkritisch, historisch, archäologisch etc. gearbeitet. Ob man das dann nicht besser den jeweiligen Fachgebieten überlassen sollte, steht als Frage schon lange im Raum. Denn all zu oft haben universitäre Theologen viel zu viele, dem Objekt ihrer Studien gegenüber unangebrachte, Vorbehalte in ihren Prämissen.
Zippo hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 22:53 Und wenn Theologie eine wissenschaftliche Lehre ist, dann habe ich mich gefragt, ob der normale , gläubige Mensch da mithalten kann.
Nicht jeder ist Lehrer und nicht jeder ist so der "Forschertyp". Aber jeder (Christ im Sinne der Bibel) kann die Wahrheit erkennen wenn sie ihm begegnet, zumindest wenn er sich wenigstens ein bisschen dafür interessiert und sich selber nicht für das Maß der Dinge hält.
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von AlTheKingBundy »

Michael hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 11:28 Darin besteht doch der Irrglaube natürlich gesinnter Menschen, die meinen das Nachsinnen bzw. das Lehren über Gott wäre mittels einer wissenschaftlichen Disziplin möglich.
Genau umgekehrt wird ein Schuh draus. Man kann sich den Aussagen der Bibel überhaupt nur auf wissenschaftlicher Ebene, frei von Selbstbetrug und Dogmatik, nähern. Der Glaube ist dann oft nicht mehr weit. Diejenigen, die jede wissenschaftliche Methodik ablehnen, landen in der finsteren Grube und basteln sich dort ihre eigene Bibel.
Beste Grüße, Al

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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von AlTheKingBundy »

Travis hat geschrieben: Do 25. Jun 2020, 06:04 Nicht jeder ist Lehrer und nicht jeder ist so der "Forschertyp". Aber jeder (Christ im Sinne der Bibel) kann die Wahrheit erkennen wenn sie ihm begegnet, zumindest wenn er sich wenigstens ein bisschen dafür interessiert und sich selber nicht für das Maß der Dinge hält.
Stimmt, aber man kann sich die Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeit durchlesen. Viele Wissenschaftler sind dazu in der Lage, diese gut, einfach und nachvollziehbar zu formulieren.
Beste Grüße, Al

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(Albert Einstein, 1879–1955)
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