Gibt es Teufel und Dämonen? II

Rund um Bibel und Glaube
Spice
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 18:57
Spice hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 18:51 Es ist eben alles Bild.
Dann versuchs zu erklären.

Nur sagen: Ist halt alles ein Bild ist a bissl wenig...

Ebenso das:
6 Da er aber Jesus sah von ferne, lief er hinzu und fiel vor ihm nieder, 7 schrie laut und sprach: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott: Quäle mich nicht! 8 Denn er hatte zu ihm gesagt: Fahre aus, du unreiner Geist, von dem Menschen! 9 Und er fragte ihn: Wie heißt du? Und er sprach zu ihm: Legion heiße ich; denn wir sind viele.

10 Und er bat Jesus sehr, dass er sie nicht aus der Gegend vertreibe.
Jesus spricht laut Bibel hier mit einem unreinen Geist...
12 Und die unreinen Geister baten ihn und sprachen: Lass uns in die Säue fahren! 13 Und er erlaubte es ihnen.
https://www.bibleserver.com/LUT/Markus5%2C9

Psychlogische Erklärung dafür?
Es handelte sich um einen in sich selbst zerstrittenen, gespaltenen Menschen, dessen widersprüchliche Tendenzen seiner Seele sich gegen ihn selbst kehrten. Von diesen Auswirkungen hatte ihn Jesus vorübergehend befreit.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 10:01 Es handelte sich um einen in sich selbst zerstrittenen, gespaltenen Menschen, dessen widersprüchliche Tendenzen seiner Seele sich gegen ihn selbst kehrten. Von diesen Auswirkungen hatte ihn Jesus vorübergehend befreit.
Du bist ein Ignorant.
Sowohl katholische Exorzisten, als auch freievangelische Christen im Befreiungsdienst, und spirististische Medien, die als Geisterjäger arbeiten, wissen das bedeutend besser.

Deine Psychologen werden dir auch Steiner als wilden, mythischen Phantasierer ausreden, sodass dir gar nichts bleibt.

Der Geraldenser soll ja weder als Psychotiker, noch als Rauschgiftsüchtiger in der Bibel dargestellt werden. Wie die sich verhalten, weiss ich ziemlich genau. Ihr verwirrter Geist agiert ähnlich wie Besessene. Aber man kann das unterscheiden, wenn es auch schwierig ist.

In der Bibel sind ja Aussagen über den Geraldenser, die deutlich machen, er soll als Besessener charakterisiert werden.

Real gibt es einen solchen völligen Besessenheitszustand selten, aber zumindest zeitweise ist ein solches Verhalten wie beim Geraldenser öfter zu beobachten bei Dämonisierten.

Mach weiter so, Christen in die Irre führen zu wollen.

Wer sein Unterscheidungsvermögen schulen möchte, kann ja mit dem Psychologen Lechler anfangen:

https://horst-koch.de/krankheit-oder-daemonie/
VORWORT
Über den Ursprung und das Wesen der Dämonie habe ich mich in meiner Schrift “Der Dämon im Menschen“ näher ausgelassen. In der vorliegenden Arbeit liegt es mir in erster Linie daran, eine Trennung zwischen Dämonie und Krankheit vorzunehmen. Eine solche Unterscheidung erscheint mir besonders nötig infolge der auf diesem Gebiet noch immer herrschenden großen Unklarheit.
Alfred Lechler
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Spice »

Lichtstrebender hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 17:25
Lichtstrebender hat geschrieben: Do 15. Feb 2024, 11:33 Der erste Denkfehler.
Man kann im geistigen getrennt sein von Gott (Höllen..)
und anderen Planeten.
oder zu sündigen ohne jemals auf der Erde inkarniert zu sein.
Spice hat geschrieben: Do 15. Feb 2024, 07:46 Ja, aber nur, wenn man zuvor auf Erden gesündigt hat, und das hat jeder Mensch.
Nein, es gibt ebenso die Möglichkeit- und das geschieht - sich in Höllen zu begeben
oder zu sündigen ohne jemals auf der Erde inkarniert zu sein.
Gut, ich will diese Behauptung einmal ernst nehmen.
Wenn wir davon ausgehen, dass der Mensch nach dem Bild und Gleichnis Gottes geschaffen ist, dann ist allein der Mensch das höchste Wesen innerhalb des Universums. Alle anderen Wesen (Engelhierarchien) stehen zwischen Gott und Mensch bzw. unter dem Menschen, wie Tiere, Pflanzen, Mineralien.
Es kann sich also nur ein Mensch in eine Hölle begeben, in dem er sie sich selbst schafft oder Menschen, die sich in einer Hölle (z.B. Depression) befinden, heraushelfen will.
Man könnte, wenn man deine Aussage ernst nimmt, meinen, es gäbe auch woanders im All Erden, in denen eben auch Menschen leben, wie wir.
Hier ist die Inkarnation auf der Erde eher eine Gnade, um sich zu bewähren.
Getrennt von Gott zu sein,ist das, was das Erdenleben bestimmt, ist eine Notwendigkeit um selbst ein "Sohn Gottes" zu werden. Ich habe das schon mal an einem Kind erläutert: Geburt ist die Vertreibung aus dem Paradies. Aber nötig, um selbst erwachsen zu werden.
siehe z.b. die unzähligen Rückführungen über Hypnose,
die oft zum ersten Mal auf die Erde sind, aber voher schon sehr unterschiedlich
mannigfaltige Erfahrungen als Individuum machten
Beispiel:
unergründliches Universum, Buch Eins , Dolores Cannon
Wenn jemand zum ersten Mal auf der Erde ist, würde er so vollkommen sein, wie der Mensch als er noch im Paradies weilte.Sie würden jetzt zum ersten Mal Leid erfahren. Aber eigentlich stimmt das nicht, denn wer unmittelbar aus dem Paradies kommt, ist kraftvoll und damit seelisch wie körperlich von hoher Resilienz.
Also irgendwetwas kann da an den Rückführungen nicht stimmen...Man müsste sich diese und die Menschen selbst, näher anschauen.
Spice hat geschrieben: Do 15. Feb 2024, 07:46 >Die Sünde besteht ja nicht im Ort, sondern im Menschen. Da muss sie auch entfernt werden.

Ort und Zeit lösen sich auf, das ist trivial und bringt hier nicht weiter.
Mir ging es darum, dass es dem Menschen überhaupt nichts bringt, wenn er meint sich woanders besser "weiterentwickeln" zu können. Wenn jemand durch die Außenwelt zu wenig Druck erfährt, fühlt er sich in dieser zu wohl, "verliebt" sich in diese und lässt Entwicklung Entwicklung sein. Weil wir hier im Wohlstand leben und Ärzte und sonstwas zur Verfügung stehen, haben ja die wenigsten Menschen Anreiz, sich zu entwickeln.

sie ist im Menschen , aber auch in den Beziehungen zu anderen Seelen,
die in Abhängigkeit voneinander stehen und sich gegenseitig aufstachelen,
aber auch anziehen (Gesetz der Anziehung)
Ja, klar.
Unabhängig von Gedanke eines Ortes, ist die Hölle eine niedrige Schwingungshöhe des
Seins im Austausch mit anderen gleichschwingenden Seelen.
Es ist in sich selbst gefangenes und damit gehemmtes, selbstzerstörerisches Leben.
Das heisst, es muß nicht nur im inneren aufgelöst werden, sondern auch die bestehenden Verbindungen
zu den niedrig schwingenden Wesen. (Nicht zurückschauen)
Ja, aber es kann alles nur aus innerem, eigenem Impuls entstehen.
Spice hat geschrieben: Do 15. Feb 2024, 07:46 Damit sind schon mal theologisch die Reinkarnation und Karma abgesichert.
Lichtstrebender hat geschrieben: Do 15. Feb 2024, 11:33 Es ist abgesichert, das es Autos gibt.
Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass Autos der einzige Weg ist von "A" nach "B" zu kommen.
Spice hat geschrieben: Do 15. Feb 2024, 07:46 Der Mensch hat keine andere Möglichkeit als sich von seinen Sünden zu befreien.

Meine Aussage bezieht sich darauf, dass es mehrere Wege geht.
Auf mein Bild bezogen, sage ich ,
man auf mehreren Wegen von "A" nach "B" kommt,
als nur mit einem Auto.

Deine Antwort ist, dass man sich von "A" nach "B" bewegen muß.
Hier fehlt mir die Aussage, möglicherweise kannst du das spezifizieren.
Es gibt nur einen Weg, den Jesus den "schmalen" nennt, also die persönlich vollzogene Trennung von allen Begierden und Anhaftungen an etwas, was es auch sei. Dies durch Identifikation mit dem Ewigen, durch die man heilig, also vollkommen wird,
Spice hat geschrieben: Do 15. Feb 2024, 07:46 Zuerst einmal musste der Mensch individuell werden. Ich würde dir empfehlen Ken Wilber zu lesen (event. "Halbzeit Evolution"), da wird sehr schön die Entwicklungsgeschichte aus dem unbewussten bis zum heutigen Bewusstsein vollzogen.
Schlagt doch nicht immer Bücher vor, die es nicht als Ebook gibt. ;)
Letztens mussten meine Kinder sich bei Besuch von Freunden rechtfertigen,
warum wir soviele Bücher haben. ;)
:lol:
Gut, dann musst du viell. nicht unbedingt "Halbzeit Evolution" lesen.
Einige Auszüge:

Diese feindlichen Mächte seien so stark geworden, weil zeitgleich ein neues, das transrationale (oder supramentale) Bewusstsein im Kommen gewesen sei. Nach dieser Logik müssten wir heute, wenn wir auf einen kollektiven Wechsel in höhere Bewusstseinsstufen hoffen, damit rechnen, dass die Mächte, die sich dagegen auflehnen, gar noch stärker werden. Sie dienen, wie es die Rolle des Teuflischen ist, der Prüfung und damit ebenfalls der Bewusstseinsentwicklung.
Diese Mächte sind doch stark. Welche sind es? Die menschliche Bequemlichkeit und als globale Mächte der Materialismus/Naturalismus, der völlig die Vorstellungen der Menschen beherrscht. Jetzt freut man sich ja schon auf die KI - also wird man noch bequemer.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 10:33 Also irgendwetwas kann da an den Rückführungen nicht stimmen...Man müsste sich diese und die Menschen selbst, näher anschauen.
Ach, da wirst du kritisch, aber wenn es um Vorleben geht, stimmt alles bei den "Rückführungen". Klar Jeder braucht Bestätigung.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 10:39
Spice hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 10:33 Also irgendwetwas kann da an den Rückführungen nicht stimmen...Man müsste sich diese und die Menschen selbst, näher anschauen.
Ach, da wirst du kritisch, aber wenn es um Vorleben geht, stimmt alles bei den "Rückführungen". Klar Jeder braucht Bestätigung.
Ich bin immer kritisch. Anders kann man keine Wahrheit erkennen.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 11:40
oTp hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 10:39
Spice hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 10:33 Also irgendwetwas kann da an den Rückführungen nicht stimmen...Man müsste sich diese und die Menschen selbst, näher anschauen.
Ach, da wirst du kritisch, aber wenn es um Vorleben geht, stimmt alles bei den "Rückführungen". Klar Jeder braucht Bestätigung.
Ich bin immer kritisch. Anders kann man keine Wahrheit erkennen.
Ja, das nimmt Jeder in Anspruch.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Lichtstrebender »

Spice hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 10:33 Gut, ich will diese Behauptung einmal ernst nehmen.
Wenn wir davon ausgehen, dass der Mensch nach dem Bild und Gleichnis Gottes geschaffen ist, dann ist allein der Mensch das höchste Wesen innerhalb des Universums. Alle anderen Wesen (Engelhierarchien) stehen zwischen Gott und Mensch bzw. unter dem Menschen, wie Tiere, Pflanzen, Mineralien.
Es kann sich also nur ein Mensch in eine Hölle begeben, in dem er sie sich selbst schafft oder Menschen, die sich in einer Hölle (z.B. Depression) befinden, heraushelfen will.
Gleichartig heisst nicht unbedingt höher.
Zudem ist ein Lehre, dass man den Gedanken eine Rangordnung der Geschöpfe ablegen sollte.
Spice hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 10:33 Man könnte, wenn man deine Aussage ernst nimmt, meinen, es gäbe auch woanders im All Erden, in denen eben auch Menschen leben, wie wir.
Bingo !

Genauso ist es. Nicht unbedingt identisch, aber ähnlich.

So ähnlich wie wir gelernt haben, dass die Sonne sich nicht um die Erde dreht,
sind wir nicht das Zentrum des Universums.

Eher ein Sorgenkind, daher wird seit einigen tausend Jahren interveniert.

Wir sind nicht der Mensch auf der Erde, Wir sind Wesen die Formen annehmen können und in verschiedene Wesen.
Viele waren shcon auf vielen Weten zuhause, auch in inkarnieter materieller Enge.

Davon gibt es mehr Belege als für Reinkarnation, man muß nicht mal lange suchen, sie fallen einem auf die Füße.



1 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?

Johannes 14,2



Durch die Neuoffenbarung erfahren wir, daß auf allen reifen Weltkörpern Menschen (also keine exotischen Aliens) leben und daß überall die Menschenform, weil Gottesform, die höchste Form der Wesen ist. Wir lernen, daß die Materie, ja das ganze materielle Universum erst entstand, nach dem ein Teil der Urgeistwesen, die auf energetischen geistigen Welten lebten, von Gott abgefallen sind. Wie aus dem unsichtbaren Geistigen die sichtbare Materie entstand. Es ist weiter beschrieben, wie dann aus der Materie die einzelnen Weltkörper und auf diesen die Lebewesen entstanden, denen durch Gottes Gnade wieder ein Rückweg ins geistige Sein gebahnt wurde.


Lorber

https://www.lorber-jakob.de/universum- ... dische.php
Es birgt nicht ein Schöpfungswerk die gleichen Lebewesen in sich wie das andere, und folglich ist auch die äußere Beschaffenheit eines jeden Gestirns eine andere, und zwar immer den dieses bewohnenden Lebewesen angepaßt. Und das scheidet nun auch wieder eine gleiche Zusammensetzung in stofflicher Hinsicht Beziehung aus.... Es ist also nur der Kern eines jeden Gestirns ein Grundstoff, die Außenhülle form jedoch den ihm zugewiesenen Lebewesen entsprechend.
Alles im Umkreis einer Sonne Befindliche ist hervorgegangen aus dieser Sonne, d.h. von dieser ausgestoßen worden, hat aber von dem Moment seiner Selbständigkeit an die Beschaffenheit angenommen, die den Lebewesen entspricht, denen dieses Schöpfungswerk zum Aufenthalt werden soll
https://www.bertha-dudde.org/de/proclamation/1823

Band 2

Auf Planeten anderer Sonnensysteme leben auch Wesen, die den Menschen nicht unähnlich sind. In anderen Konstellationen gibt es ebenfalls vernunftbegabte Wesen, die zu Gott und Christus gehören und die wie die Menschen mit ihrem Schöpfer in Kontakt kommen können. Aber sie haben weder eine menschliche Gestalt, noch nutzen sie die menschliche Methode der Gedankenkommunikation, die du Sprache nennst. Und doch stehen der Schöpfer und Christus in derselben Beziehung zu ihnen wie sie zu dir stehen.

Band 3

Zu diesem Zweck sollten sie zu einem Planeten gehen, der gerade in einem besonderen Entwicklungsprozess stand. Dort sollte sich intelligentes Leben verwirklichen und sich nach einer speziellen Ordnung aus dem Tier zum Menschen entwickeln — aber es würde nicht zu solchen Menschen führen, wie sie auf der Erde leben, wenn auch nicht sehr anders und im wesentlichen doch gleich.


Wie kamen sie in Kontakt mit den anderen Planeten? Durch Reinkar-
nation?

Reinkarnation würde eine Rückkehr ins Fleisch derselben Art und
Substanz bedeuten, das sie zuvor getragen haben. Wenn es so ist und du es akzeptierst, dann würde der Begriff „Reinkarnation― nicht vollständig passen, um ihre Anpassung an die Materie und die äußere Vergegenständlichung auf anderen Planeten als der Erde auszudrücken. Denn obwohl auf einigen Planeten die Körper euren irdischen Körpern sehr ähnlich sind, bieten keine zwei Planeten genau die gleiche Materie für das Leben auf ihrer Oberfläche an, und in einigen Welten sind die Unterschiede noch größer.

itte erkläre den Begriff „verwandte Planeten.

Ich spreche von den anderen Welten, die der Erde am nächsten
stehen, und zwar sowohl nach ihrem Entwicklungsstand als auch dem Trend ihrer Entwicklung; die Planeten, die einer Entwicklung des freien Willens folgen wie die Erde; und die ebenfalls einen Grad von Intellekt und Geist erreicht haben, der dem Entwicklungsstand der Erde in dem gegenwärtigen Zustand entspricht. Diese verwandten Planeten müssen nicht räumlich der Erde im Weltraum möglichst nahe liegen, sondern nur in ihrem Entwicklungsstand in intellektueller und spiritueller Hinsicht.

Kannst du sie benennen?

Ich könnte es, aber ich möchte davon absehen, damit man mir
nicht vorwirft, ich würde das Offensichtliche breittreten. Ich sehe einen Begriff in deinen Gedanken, den ich in mein Vokabular aufnehme: „Effekthascherei―.
Reverend G- Vale Owen, Jenseits des Erdschleiers

Robert A. Monroe beschreibt Astralreisen zu anderen feststofflichen Planeten, die weniger weit entwickelt sind als wir.

und und und..... und noch viel mehr..

(habe aufgehört Zitate und Belege rauszusuchen, sie erschlagen einem gradezu)

..
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Lichtstrebender »

Danke für deinen guten Beitrag ;)


oTp hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 17:55 Jedenfalls kommt man wohl mit Steiner nicht weit, wenn es um die Frage geht:
Was sind Dämonen, und wie können sie hineinwirken in die Psyche des Menschen ?
Da hat Steiner für mich ein schwerwiegendes Manko.
Obwohl ich ihn sowieso nicht mag.
Spice hat in einem wichtigen Punkt recht, die erste Ursache liegt in uns selbst,
wir machen mit Schwächen, Begierden etc. uns verwundbar und das zieht Wesne an und wird ausgenutzt.
oTp hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 17:55 Aufgeschlossen und Eifrig, diese "Dimension" zu beweisen und zu erklären, sind die Lorberianer.
Das verstehe ich nicht, was meinst du damit ? Wie versuchen sie diese "dimension" zu beweisen ?

oTp hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 17:55 Darüber sagt die Esoterik Verschiedenes. Über das Große und Ganze. Wer will all das ergründen, was davon wahr ist ? Da kommen wir in einen großen Durcheinander des Spekulierens. Gut, wenn man seinen Steiner hat, glaubt man seinem Entwurf des umfassenden, göttlichen Kosmos. Oder der Theosophie, oder den Indern.
Oder andererseits Lorber. Und was bringt uns das persönlich ? Wen bringt das persönlich weiter, näher zu Gott ?

Zudem die Irrtumsmöglichkeiten bei jeder Offenbarung groß sind, ebenso Mitteilungen jenseitiger Geistwesen. Und Yogis dürften darin sicher auch keine Ausnahmen sein.
Und wie die dämonischen Geister sich bemühen zu beeinflussen.
Das wäre das Thema hier, meinetwegen auch mit größerem Zusammenhang.


Mein Lebensthema ;)

Steiner hat seine Aufgabe in seiner Zeit und er hat viel abgemildert, was Blavatsky verbockt hat.
Seine Aufgabe war es nicht die komplette Wahrheit aufzuzeigen, sine Position war ja auch politisch schwierig.

Der Punkt ist, dass wir lernen müssen mit unseren anderen Teil zu denken und wahrzunehmen
ohne den physischen Verstand zu vergessen.

Dazu:

Natürlich könnt ihr euch treffen und austauschen. Doch können eure
Worte und auch die Worte dieses Buches nicht gänzlich ausdrücken, was die Seele ohne Worte versteht. Und ihr könnt auch mit eurem Verstand nicht erfassen, was der Prozess des Erwachens in Gänze bedeutet. Doch je erwachter ihr seid, desto intuitiver seid ihr und desto mehr versteht ihr all die Prozesse, die ohne Bezeichnungen besser und tiefer verstanden werden. Ihr spürt dann ein Wissen, das jedem von euch inhärent ist und an das ihr euch nach und nach auf intuitiver Ebene erinnert. Ihr wisst so viel, zu dem ihr mit eurem Verstand keinen Zugang habt. Vertraut euren Wahrnehmungen.
Versuche auch nicht, die Worte dieses Buches, die für deinen Verstand
keinen Sinn ergeben, unbedingt verstehen zu wollen. Deine Seele versteht all dies, und auf einer bestimmten Ebene verstehst du ebenfalls. Du musst dieses Buch oder andere Schriften nicht lesen, deine Seele, die mit allem verbunden ist, weiß um all diese Zusammenhänge. Es ist ein Erinnern, kein Entdecken.
Marlies Pante, "Das große erwachen"
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Ich schrecke euch auf,
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von oTp »

Naja, für mich hat es etwas sehr praktisches mich mit den Möglichkeiten von Dämonen zu beschäftigen, wie sie in die Psyche des Menschen einwirken können oder sogar im Extremfall einen Menschen psychisch beherrschen. Natürlich sind mir alle Fragen zur Psyche wichtig.

Was Spice sagt, sage ich selbst immer:
Natürlich ist der Mensch aus sich selber heraus zum Bösen fähig. Da bräuchte es gar keine Dämonen. Aber darüber hinaus ist der Einfluss bösartiger Geister ebenfalls möglich.
- Aber das können sich viele normal denkende Menschen noch nicht mal vorstellen. Da gebe ich nun mal nicht klein bei, wenn ich für mich sehr dumm wirkende Ansichten dazu oft höre.


Dämonen sind nicht unbedingt mein Lieblingsthema, aber mir viel lieber als Spekulationen, wo und wie oft die menschliche Seele reinkarniert.


Die Lorberianer bemühen sich, die "Dimension" Dämonen deutlich zu machen. Da ist einer von denen im Internet der eine Menge darüber schreibt.

Steiner ist für dich so was wie ein Weltenlehrer ?
Na, wenigstens berücksichtigt du, dass er nicht alles oder nicht alles richtig darstellt.
Für mich bringt er nicht viel Neues. Er baut ja auf den indischen Lehren auf, und ergänzt das mit Jesus Christus. Für mich ist er ansonsten ziemlich überflüssig. Das ist für mich wenig Neues und nicht originär. Im Grunde nur der Versuch, die Indische Geisteswelt hinein zu pflanzen in unsere christliche. Darin war er anscheinend geschickt. Auch, weil die Zeit wohl reif war. Mich spricht noch nicht mal die Art an, wie er alles darstellt.

Ich finde allerdings überall Widersprüche und nirgendwo eine für mich "runde" Lehre von allem.

Aber wir wissen ja das gibt's sowieso nicht.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Johncom »

Lichtstrebender hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 20:49Steiner hat seine Aufgabe in seiner Zeit und er hat viel abgemildert, was Blavatsky verbockt hat.
Seine Aufgabe war es nicht die komplette Wahrheit aufzuzeigen, sine Position war ja auch politisch schwierig.

Der Punkt ist, dass wir lernen müssen mit unseren anderen Teil zu denken und wahrzunehmen
ohne den physischen Verstand zu vergessen.
Kannst du diesen anderen Teil etwas genauer ansprechen?

Der einzige Zugang zu diesen Lehren ist einfach zu vertrauen, dass alles zu passenden Zeit erscheint. Mit blindem Urteilen schließt man sich aus. Wenn ich mit einer bestimmten Lehre Mühe habe, könnte es auch an mir liegen. Besser ist:
Ich lerne das, was sich meinem jetzigen Verständnis erschließt, gehe den ganzen Weg bis zum Ziel.

Was ist das für eine vergeudete Lebenszeit, die ich mit Kritik aufbringe. Bei einem Lehrer sprang der Funke über, den hat mir Gott geschenkt,
ein Grund sich zu bedanken.

Und das ist so wichtig, für alles was man bekommt, Danke zu sagen. Annehmen was einem gegeben wurde. Dann hat man und es wird noch mehr gegeben bis die Fässer überlaufen.
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