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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Verfasst: Sa 6. Sep 2025, 13:11
von Hoger
Lena hat geschrieben: Sa 6. Sep 2025, 12:47
Hoger hat geschrieben: Sa 6. Sep 2025, 12:21 Dein letzter im Thread: Christi Glaube
Das ist kein Verlangen.
Noch nie habe ich von einem User etwas verlangt.
Wie käme ich dazu?
Ich wünsche mir die Menschen in die Freiheit des Christus.
Du verlangst dass sich der andere - so wie du - eine schriftstelle aus dem Zusammenhang reißt, und diese als Grundlage nimmt.

Da scheint kein Raum für eine andere Herangehensweise - diese vertrete ich aber die ganze Zeit

Ist dir das aufgefallen?

Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Verfasst: Sa 6. Sep 2025, 13:24
von Lena
Hoger hat geschrieben: Sa 6. Sep 2025, 13:11Du verlangst
Nein, ich verlange nie etwas.

Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Verfasst: Sa 6. Sep 2025, 13:31
von Hoger
Lena hat geschrieben: Sa 6. Sep 2025, 13:24
Hoger hat geschrieben: Sa 6. Sep 2025, 13:11Du verlangst
Nein, ich verlange nie etwas.
ist das so eine Art "seelisches Ritual" - mit der Selbstvergewisserung "gut" sein?

Warum lässt du (immer) wieder die entscheidende Textpassage weg, wenn du antwortest? Liest du sie nicht, oder willst du sie nicht wahrhaben?

Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Verfasst: Sa 6. Sep 2025, 20:13
von Lena
Hoger hat geschrieben: Sa 6. Sep 2025, 13:31 Warum lässt du (immer) wieder die entscheidende Textpassage weg, wenn du antwortest?
Falsche Dinge sollte man nicht widerholen.

Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Verfasst: Sa 6. Sep 2025, 22:04
von Hoger
Lena hat geschrieben: Sa 6. Sep 2025, 20:13
Hoger hat geschrieben: Sa 6. Sep 2025, 13:31 Warum lässt du (immer) wieder die entscheidende Textpassage weg, wenn du antwortest?
Falsche Dinge sollte man nicht widerholen.
lena - wenn du die Texte anderer (durch weglassen) verzerrst und somit die Aussage falsch wird = dann gibst du ein falsches Zeugnis, wenn du diesen verzerrten Text verwendest.

Auch wenn dir die Gebote nichts bedeuten - es ist falsch

Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Verfasst: So 7. Sep 2025, 09:00
von renato23
Hoger hat geschrieben: Sa 6. Sep 2025, 13:11
Lena hat geschrieben: Sa 6. Sep 2025, 12:47
Hoger hat geschrieben: Sa 6. Sep 2025, 12:21 Dein letzter im Thread: Christi Glaube
Das ist kein Verlangen.
Noch nie habe ich von einem User etwas verlangt.
Wie käme ich dazu?
Ich wünsche mir die Menschen in die Freiheit des Christus.
Du verlangst dass sich der andere - so wie du - eine schriftstelle aus dem Zusammenhang reißt, und diese als Grundlage nimmt.

Da scheint kein Raum für eine andere Herangehensweise - diese vertrete ich aber die ganze Zeit

Ist dir das aufgefallen?
Das tut Lena in keinster Weise. Sie erklärt m.E.lediglich, welche Worte unseres Herrn Jesus Christus in der Bibel mit ihrer gewonnenen Glaubensüberzeugung im Einklang sind.

Du hingegen tust so, als ob Deine Herangehensweise die einzig Wahre sei. Wer sie nicht teilt, liegt dann Deiner ureigenen Ansicht nach vollkommen falsch.

Das ist wohl nicht nur mir aufgefallen. ;)

Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Verfasst: So 7. Sep 2025, 09:20
von Hoger
renato23 hat geschrieben: So 7. Sep 2025, 09:00 Du hingegen tust so, als ob Deine Herangehensweise die einzig Wahre sei
Ich stelle die ganze Zeit die katholische Sicht gegen die protestantische = und ja, für mich ist die erste richtig - die sich nicht an der zweiten messen lassen muss

Und dieses Ansinnen vertritt Lena (und andere) - wie du ja richtig dargestellt hast

Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Verfasst: So 7. Sep 2025, 10:09
von renato23
Hoger hat geschrieben: So 7. Sep 2025, 09:20
renato23 hat geschrieben: So 7. Sep 2025, 09:00 Du hingegen tust so, als ob Deine Herangehensweise die einzig Wahre sei
Ich stelle die ganze Zeit die katholische Sicht gegen die protestantische = und ja, für mich ist die erste richtig
Ach, was für Dich richtig ist muss doch nicht gleich für alle Christen richtig sein. Du weisst ja hoffentlich schon, dass es ebensowenig nur EINE katholische, wie auch ebensowenig DIE protestantische Sicht gibt. Was für Dich richtig ist, muss ja nicht für andere auch gleich richtig sein.

Die Gemeinde Gottes entstand nach Jesus Christus Auftauchen am Jordan und Verkündigund des nahen Reiches Gottes durch ihn und seine segensreichen, zielführenden Wegweisung für das EVANGELIUM vom Reich Gottes, wo der Wille des wahrhaftigen Gottes befolgt wird.

Da gab es kein katholisches "Glaubensgebäude" wie der RKK mit einem Heiligen Vater als höchsten Bischof, Kardinälen7 Sakramenten etc..

Für die ersten Jünger, (allesamt einstige Glaubensgeschwister unseres Herrn Jesus) galt ab da nur noch das durch den Sohn des wahrhaftigen unsichtbaren Gottes, im AT als Höchsten/Ewigen bezeichnet) in Wesen/Worten/Werken vermittelte Gottverständnis.

Jesus Christus bezeugt selber, dass er jene als seine -geistlichen- Geschwister anerkennt, welche den Willen seines Vaters im Himmel tun. Diesen sendet er seit 2000 Jahren den Hl.Geist um sie in gewissen Situationen an Christi Lehren zu erinnern, so not-wendig.

Jesus zeigte hierfür auch klar auf, durch welches Verhalten die bisher gepredigten "Gesetze und Propheten" sozusagen gänzlich erfüllt werden. [
b]12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. [/b]
Ebenso lehrte er im Gleichnis vom Verlorenen Sohn die wahre Vergebung gottseits. Ebenso appellierte er an die eigene Vergebungsbereitschaft seiner Anhänger (hast Du nicht mal die pharisäerische Überzeugung ins Spiel gebracht, dass nur Gott Sünden vergeben könne?)
Mt 6,14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.
Das Christentum war im Hinblick auf das Evangelium vom Reich Gottes, gottseits als Religion der gelebten Liebe, Barmherzigkeit, etc. gedacht. Mt 22,40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

Hierfür sandte der unsichtbare allein wahre Gott, (Joh 17.3/4)seinen Sohn Jesus, um die Anleitungen für wahre Gotteskindschaft/innige Gottverbundenheit zu lehren und vorzuleben. Das übernahmen dann nachweislich seine Jünger und Apostel, tun es jesustreue Christen seit 2000 Jahren.

In der damals entstandenen "Gemeinde Gottes" gab von Anfang an keine mosaischen Tötungsgesetze -mehr-für dies und das, auch keinen höchstens finanziell einträglichen Opferkult zur Vergebung von Sünden, und auch kein Vorgehen à la Böses mit Bösem Vergelten (3 Mose 24,19,20) (was im Talmud durch weise Rabbiner berichtigt wurde, also nicht buchstabenmässig von den Büchern Mose 2-4 übernommen)

Kennst Du beispielsweise den weisen, gewaltlosen Rabbiner Hillel? Von ihm wurde im "Weltethos" die Goldene Regel des Judentums (Talmud Shabbat 31a) übernommen. Er erklärte die gesamte Tora als dann erfüllt wenn man niemandem was antut, was man selber nicht wolle. Und das tat er sogar bevor Jesus dies sinngleich mit Mt. 7.12 erklärte.

Gesegnete Grüsse renato23 (23= Psalm 23)

Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Verfasst: So 7. Sep 2025, 10:37
von Lena
Hoger

Wenn du etwas schreibst, dass ich nicht richtig finde, so möchte ich diese Worte nicht widerholen.
Damit du weisst auf welches Zitat von dir ich antworte, poste ich es verkürzt. Das ist kein Problem,
da man mit einem Klick beim Original ist und selber den ganzen Text nachlesen kann.

Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Verfasst: So 7. Sep 2025, 11:10
von oTp
Hoger, interessant wie du die katholische Kirche hier vertrittst.
Aber es wird auch deutlich, wie sehr du auf andere Meinungen in Glaubensfragen draufhaust. Und meiner Meinung nach die Diskussion damit manipulierst. Weil du eher zu denen gehörst, die meinen, mit ihrer Meinung immer recht zu haben.