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Spice hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 10:53 Außerdem bietet die Bibel keine "ausreichende" Orientierung.

Orientierung wofür?

Oleander hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 11:08

Spice hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 10:53 Außerdem bietet die Bibel keine "ausreichende" Orientierung.

Orientierung wofür?

Für das, was Opa Klaus ansprach. Es gibt Menschen, die meinen, wenn man die Bibel habe, habe man auch Wahrheit. Aber Wahrheit ergibt sich nur aus Erkenntnis der Zusammenhänge.

Oleander hat geschrieben: ↑Do 12. Jan 2023, 19:44

So schuf Gott den Menschen als sein Abbild, ja, als Gottes Ebenbild; und er schuf sie als Mann und Frau.

Was genau sagt das aber aus?

Unter Abbild verstehe ich so etwas, wie ein Spigelbild. Ein Spigelbild reflektiert den oder das, was davor positioniert ist.
Ich denke, dabei geht es weniger um das, was man mit den Augen sehen kann. Sondern eher das, was man an Wesenszügen von Gott erkennen kann, und die Spuren, welche Gott in die gesamte Schöpfung legt. Die gesamte Schöpfung spiegelt Gottes Wesen wider. Jedes Wesen in seiner ganz eigenen Art. Manche sagen, der Mensch sei die Krone der Schöpfung. Vielleicht meint das ja, dass in dem Menschen viele Wesenszüge Gottes vereint sind, die sich in den Taten und Worten des Einzelnen widerspiegeln.... so dass man Spuren von Gottes Wesen darin erkennen kann. Bei dem Einen mehr - und bei Anderen weniger. Jedem so viel, wie ihm an Gaben gegeben wird.

Spice hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 10:53 Außerdem bietet die Bibel keine "ausreichende" Orientierung. Wenn es so einfach wäre, würden alle die die Bibel lesen, übereinstimmen.

Dieser Satz entbehrt der Logik, denn "ausreichende Orientierung" ist für Dich FALSCH! "jedermanns verständlicher Klartext".
Die "ausreichende Orientierung" ist verschlüsselt - und geschützt vor Fälschungen. Diese Orientierung ist in den Tausend Bibelseiten verstreut und nur von >Liebhabern< zu finden.
Lieber Spice, einiges, was Du im Forum absonderst, mag ja gut sein, anderes kannst Du vergessen.

Lea hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 11:12 ch denke, dabei geht es weniger um das, was man mit den Augen sehen kann. Sondern eher das, was man an Wesenszügen von Gott erkennen kann, und die Spuren, welche Gott in die gesamte Schöpfung legt. Die gesamte Schöpfung spiegelt Gottes Wesen wider.

Lea hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 11:12 Sondern eher das, was man an Wesenszügen von Gott erkennen kann...

Was genau sollte man an einen Geist (Gott) erkennen können?

Ich dachte nochmals nach...
Ist es nicht gerade der Grund, warum Jesus als Licht (also als Mensch) in die "Welt" kam um den Vater (sein Wesen) zu offenbaren?
Quasi, schau auf das Handeln usw. von Jesus, dann erkennst du das Wesen Gottes?

Spice hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 11:11 Aber Wahrheit ergibt sich nur aus Erkenntnis der Zusammenhänge.

So so, dann erkläre mal aus welchen Zusammenhängen
der Zweck des Baumes der Erkenntnis"
>>kein geistiger Sehtest<<
sein kann!

Opa Klaus hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 11:27

Spice hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 11:11 Aber Wahrheit ergibt sich nur aus Erkenntnis der Zusammenhänge.

So so, dann erkläre mal aus welchen Zusammenhängen
der Zweck des Baumes der Erkenntnis"
>>kein geistiger Sehtest<<
sein kann!

Von einem Zweck kann man überhaupt nicht sprechen. Als hätte ihn jemand absichtlich hingestellt.

Oleander hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 11:20 Ist es nicht gerade der Grund, warum Jesus als Licht (also als Mensch) in die "Welt" kam um den Vater (sein Wesen) zu offenbaren?
Quasi, schau auf das Handeln usw. von Jesus, dann erkennst du das Wesen Gottes?
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Ja, ich denke, Menschen sind in eigentlich dazu bestimmt, Gott zu erkennen ... weil sie Wesenzüge von Gott in sich selbst tragen. Aber dann stellte sich heraus, dass Menschen die Spuren Gottes eher chaotisch deuteten so dass die Gotteswahrnehmungen verfälscht wurden.
Und darum kam Jesus, als der vollkommene Mensch als "Mittler" zwischen Gott und Menschen. Damit die Menschen in und durch Jesus quasi Gottes Wesen und seine Spuren "gebündelt" erkennen können ... wenn sie sich auf Jesus und seine Botschaft einlassen.

Lea hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 11:33 Aber dann stellte sich heraus, dass Menschen die Spuren Gottes eher chaotisch deuteten so dass die Gotteswahrnehmungen verfälscht wurden.
Und darum kam Jesus, als der vollkommene Mensch als "Mittler" zwischen Gott und Menschen.

Die Gotteswahrnehmumg war verfälscht oder die Gottesbilder, die gezeugt wurden?
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Er vermittelte genau 3 Jahre als lebendiges "Wort" Gottes...
Was war davor und danach ohne ihn?
Man kann heute Jesus nicht nachfolgen wie seinerzeit die Jünger...
Man vertaut auf den Inhalt der Bibel, davor vertraute man jenen, die als Propheten auftraten...

Da ist kein Jesus als reales Vorbild mehr vorhanden.

Versteeht man , was ich meine?