Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
- Opa Klaus
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Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Diese Frage beschäftigt mich seit meiner Schulzeit, als ich in der Lu-Bibel zum ersten Mal Genesis gelesen habe.
Durch diese Eden-Story fühlte ich mich bis in die tiefste Seele durchschaut und war sehr verblüfft darüber,
wie das an die wohlgehütete, heilige menschliche Substanz, „ans Eingemachte“ geht.
Diese „Eden-Story“ beschäftigt mich deshalb bis ins hohe Alter von jetzt 85 J.(2019)
Seit dem Internet erfährt man auch schneller die unterschiedlichsten Ansichten von anderen über diese Story.
Sobald man diese Story konstruktiv, logisch, liebevoll durchdenkt, nachvollzieht, erkennt man Gottes Liebe.
Als Gott den Menschen „in seinem Bilde und Gleichnis“ erschaffen wollte, hätte er den Menschen auch gleich als körperloses himmlisches Wesen, statt mit irdischen, tierähnlichen Körper erschaffen können. Das wirft Fragen auf.
Sicherlich sollte der Mensch zwischen physischem Tier und geistigem Engel eingeordnet sein.
Denn damit entsprach der „Mensch“ dem vorgesehenen Zweck seiner Erschaffung ideal.
Vorher dürfte ein großes Engelteam bei der Zubereitung des Planeten Erde geholfen haben.
Somit wäre eine Art langlebiger fleischlicher erdgebundener „Engel“ mit engelsgleichem Geist, Intellekt anstatt Instinkt, am idealsten für den Zweck der Pflege dieses schönen „blauen Planeten“ geeignet.
Dieser ‚Mensch‘ sollte seine Helfer selbst je nach Bedarf durch Nachkommen-Zeugung beschaffen können.
Sah Gott nun irgendeine Gefahr für diese „Sonderschöpfung Mensch“ -
auf die ER liebevoll hinweisen wollte?
Zur Antwort soll ein Gleichnis kurz dienen:
Sobald Eltern ihrem Kinde den Umgang mit sehr nützlichem, wie hochgefährlichem Feuer erlauben,
wird das mit vielen Warnungen vor schädlichem Umgang und Missbrauch begleitet sein.
Genau so eine vergleichbare Schadenswarnung in Form eines „Warnmelders, des Baumes“
gab Gott dem Menschen mit auf den Weg. Denn dem Menschen fehlt der „eingebaute Warnmelder, der Instinkt“.
Was war denn so enorm nützlich wie auch andererseits hochgefährlich am Menschen, wegen Warnungen?
Das riskante ist das >> was den Menschen weit über das (programmierte) Tier erhebt:
der Geist, Intellekt, Verstand, Kreativität, Fantasie, usw.
DAS kann schnell wie Feuer großen Schaden anrichten und ein dauerhaftes Leben verhindern, wenn es ungezügelt, entgleist.
Der Mensch muss seinen Geist, Vorstellungskraft und Fantasie zügeln, wie er Feuer bezähmen, bewachen muss!
Der Mensch muss darüber HERR bleiben und sich nicht davon beherrschen lassen.
Wenn also Eva von einem nur gekennzeichneten, aber üblichen bekannten Bäumen
eine Wunderwirkung im Kopf über den Verdauungskanal erhoffte, dann war höchster Alarm angesagt!
Diese Entgleisung kam nicht von Eva selbst
sondern wurde provoziert durch die Fehlinterpretation eines Störenfriedes.
Eva fiel fahrlässig daraus herein.
In Vorsatz verwandelte Eva diese Entgleisung, als sie ein aufklärendes Gespräch darüber
seitens Gottes verweigerte und Schuldverschiebung betrieb.
Für solche Gedankengänge habe ich seit 1995 in allen Foren und Blogs nur Shitstorm, Protest geerntet
ich erwarte hier jetzt auch nichts anderes dafür.
Wer mir hier nicht öffentlich zustimmen will, schreibe an klaus@prueter.eu
Als Ursache für alles selbstgemachte Leid+Elend der Menschheit sehe ich zügellosen Geist wie oben beschrieben.
Für diese Sicht und Analyse habe ich seit 1995 nur Protest geerntet
So, nun Scheunentore auf zum dreschen von riesigem Shitstorm, Protest! Prost!
Mal sehen, ob da überhaupt was neues dabei ist, was ich noch nie gelesen habe und endlich mal verwerten kann.
Durch diese Eden-Story fühlte ich mich bis in die tiefste Seele durchschaut und war sehr verblüfft darüber,
wie das an die wohlgehütete, heilige menschliche Substanz, „ans Eingemachte“ geht.
Diese „Eden-Story“ beschäftigt mich deshalb bis ins hohe Alter von jetzt 85 J.(2019)
Seit dem Internet erfährt man auch schneller die unterschiedlichsten Ansichten von anderen über diese Story.
Sobald man diese Story konstruktiv, logisch, liebevoll durchdenkt, nachvollzieht, erkennt man Gottes Liebe.
Als Gott den Menschen „in seinem Bilde und Gleichnis“ erschaffen wollte, hätte er den Menschen auch gleich als körperloses himmlisches Wesen, statt mit irdischen, tierähnlichen Körper erschaffen können. Das wirft Fragen auf.
Sicherlich sollte der Mensch zwischen physischem Tier und geistigem Engel eingeordnet sein.
Denn damit entsprach der „Mensch“ dem vorgesehenen Zweck seiner Erschaffung ideal.
Vorher dürfte ein großes Engelteam bei der Zubereitung des Planeten Erde geholfen haben.
Somit wäre eine Art langlebiger fleischlicher erdgebundener „Engel“ mit engelsgleichem Geist, Intellekt anstatt Instinkt, am idealsten für den Zweck der Pflege dieses schönen „blauen Planeten“ geeignet.
Dieser ‚Mensch‘ sollte seine Helfer selbst je nach Bedarf durch Nachkommen-Zeugung beschaffen können.
Sah Gott nun irgendeine Gefahr für diese „Sonderschöpfung Mensch“ -
auf die ER liebevoll hinweisen wollte?
Zur Antwort soll ein Gleichnis kurz dienen:
Sobald Eltern ihrem Kinde den Umgang mit sehr nützlichem, wie hochgefährlichem Feuer erlauben,
wird das mit vielen Warnungen vor schädlichem Umgang und Missbrauch begleitet sein.
Genau so eine vergleichbare Schadenswarnung in Form eines „Warnmelders, des Baumes“
gab Gott dem Menschen mit auf den Weg. Denn dem Menschen fehlt der „eingebaute Warnmelder, der Instinkt“.
Was war denn so enorm nützlich wie auch andererseits hochgefährlich am Menschen, wegen Warnungen?
Das riskante ist das >> was den Menschen weit über das (programmierte) Tier erhebt:
der Geist, Intellekt, Verstand, Kreativität, Fantasie, usw.
DAS kann schnell wie Feuer großen Schaden anrichten und ein dauerhaftes Leben verhindern, wenn es ungezügelt, entgleist.
Der Mensch muss seinen Geist, Vorstellungskraft und Fantasie zügeln, wie er Feuer bezähmen, bewachen muss!
Der Mensch muss darüber HERR bleiben und sich nicht davon beherrschen lassen.
Wenn also Eva von einem nur gekennzeichneten, aber üblichen bekannten Bäumen
eine Wunderwirkung im Kopf über den Verdauungskanal erhoffte, dann war höchster Alarm angesagt!
Diese Entgleisung kam nicht von Eva selbst
sondern wurde provoziert durch die Fehlinterpretation eines Störenfriedes.
Eva fiel fahrlässig daraus herein.
In Vorsatz verwandelte Eva diese Entgleisung, als sie ein aufklärendes Gespräch darüber
seitens Gottes verweigerte und Schuldverschiebung betrieb.
Für solche Gedankengänge habe ich seit 1995 in allen Foren und Blogs nur Shitstorm, Protest geerntet
ich erwarte hier jetzt auch nichts anderes dafür.
Wer mir hier nicht öffentlich zustimmen will, schreibe an klaus@prueter.eu
Als Ursache für alles selbstgemachte Leid+Elend der Menschheit sehe ich zügellosen Geist wie oben beschrieben.
Für diese Sicht und Analyse habe ich seit 1995 nur Protest geerntet
So, nun Scheunentore auf zum dreschen von riesigem Shitstorm, Protest! Prost!
Mal sehen, ob da überhaupt was neues dabei ist, was ich noch nie gelesen habe und endlich mal verwerten kann.
Zuletzt geändert von Opa Klaus am Fr 15. Mär 2019, 15:32, insgesamt 1-mal geändert.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Die Genesis ist ja keine Reportage, sondern eine Ätiologie.
Wäre es nicht wert einmal zu betrachten, warum hier das Bild eines Baumes gewählt wurde?
Eine sichtbare Schöpfung mit zugleich verborgenem. Eine Schöpfung, die in die Sterne ragt und gleichzeitig unter die Erde reicht, in der Erde Wurzel schlägt.
Der Baum ist bestimmtes Symbol in vielen Kulturen. Die Germanen kennen Yggdrasil, den Weltenbaum. Der Baum als Nabel der Welt, in drei Reiche ragend und beheimatet.
Im Orient gibt es einen Baum, der Erkenntnis heißt. Warum verbindet also Gott Erkenntnis von Gut und Böse mit dem Baum? Dies nur ein paar wenige Hinweise.
Für mich ist das eine spannende Frage, die Antwort wäre ein verstehen des Verstehens.
Servus
Wäre es nicht wert einmal zu betrachten, warum hier das Bild eines Baumes gewählt wurde?
Eine sichtbare Schöpfung mit zugleich verborgenem. Eine Schöpfung, die in die Sterne ragt und gleichzeitig unter die Erde reicht, in der Erde Wurzel schlägt.
Der Baum ist bestimmtes Symbol in vielen Kulturen. Die Germanen kennen Yggdrasil, den Weltenbaum. Der Baum als Nabel der Welt, in drei Reiche ragend und beheimatet.
Im Orient gibt es einen Baum, der Erkenntnis heißt. Warum verbindet also Gott Erkenntnis von Gut und Böse mit dem Baum? Dies nur ein paar wenige Hinweise.
Für mich ist das eine spannende Frage, die Antwort wäre ein verstehen des Verstehens.
Servus
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Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Ja ja die Bibel . . . sie wird nicht gern ernst genommen, besonders wenn es an die eigene Substanz geht.Wiki: Ätiologie steht für:
Ätiologie (Medizin), Ursache für das Entstehen einer Krankheit
Ätiologie (Erzählung), Begriff aus der Erzählforschung, Mythologie und Religionswissenschaft
Kriminalätiologie, Wissenschaft von den Ursachen des Verbrechens
Da bietet sich die Frage an, ob die Ursache für alles menschengemachte Leid+Elend eine Krankheit aller ist
und damit ein Schöpfungsfehler Gottes,
oder ob es ein fahrlässiges bis vorsätzliches Fehlverhalten der Mehrheit von Menschen ist,
oder ob es eine Art negatives kulturelles "Erbgut" von Fehlverhalten ist.
Sicherlich gehöre ich zu den seltenen Exemplaren, die lebenslang dieses Thema gründlich analyieren
und nicht eben mal kurz dazu "was aus dem Ärmel schütteln" was obendrein abgekupfert ist.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Also, warum heißt gerade ein Baum "Erkenntnis"?
Ist die Frage zu neu und muss deshalb verworfen werden? Geht es nur um die eigene Botschaft?
Das:
Nicht die Bibel, der Koran fiel vom Himmel.
Gott ist Autor der Bibel und hat Menschen durch den Hl. Geist inspiriert sie niederzuschreiben. Die Bibel ernst nehmen, heißt Zeit, Ort und Literaturgattung ernst nehmen, die der menschliche Schreiber durch die Fügung Gottes einnahm.
Sonst nur Biblizismus und Unsinn.
Meinst du nicht?
Ist die Frage zu neu und muss deshalb verworfen werden? Geht es nur um die eigene Botschaft?
Das:
War das nur rhetorisch gemeint?Mal sehen, ob da überhaupt was neues dabei ist, was ich noch nie gelesen habe und endlich mal verwerten kann.
Nicht die Bibel, der Koran fiel vom Himmel.
Gott ist Autor der Bibel und hat Menschen durch den Hl. Geist inspiriert sie niederzuschreiben. Die Bibel ernst nehmen, heißt Zeit, Ort und Literaturgattung ernst nehmen, die der menschliche Schreiber durch die Fügung Gottes einnahm.
Sonst nur Biblizismus und Unsinn.
Meinst du nicht?
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Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
- ganz einfach deshalb, weil die Enthaltsamkeit ein Zeichen von Erkenntnis und Unterscheidungsvermögen ist!Rembremerding hat geschrieben: ↑Fr 15. Mär 2019, 16:05 Also, warum heißt gerade ein Baum "Erkenntnis"?
Mangel an Erkenntnis ist: von einem Baum Wirkungen zu erwarten, die er niemals hat.
Der "Baum" in Eden war für seinen vorgesehenen Zweck keine wunderwirksame Sonderanfertigung. Ja von dem Baum selbst ging überhaupt keine Wirkung aus, sondern er zeigte das Wirken anderer an. . . . WARUM will das keiner kapieren?
Rembremerding, haben Dich meine folgenden Überlegungen geistig überfordert, weil Du sie ignorierst?
Rembremerding, da ist noch eines zu bedenken: wer immer nur nach der Herkunft eines "Schlüssels" fragt,Opa Klaus hat geschrieben: ↑Fr 15. Mär 2019, 15:54 Ja ja die Bibel . . . sie wird nicht gern ernst genommen, besonders wenn es an die eigene Substanz geht.
Da bietet sich die Frage an, ob die Ursache für alles menschengemachte Leid+Elend eine Krankheit aller ist
und damit ein Schöpfungsfehler Gottes,
oder ob es ein fahrlässiges bis vorsätzliches Fehlverhalten der Mehrheit von Menschen ist,
oder ob es eine Art negatives kulturelles "Erbgut" von Fehlverhalten ist.
um ihn anzunehmen oder abzulehnen, den . . . verstehe ich nicht (milde gesagt).
Bei Schlüsseln geht es niemals um die Herkunft, sondern einzig nur darum, ob er passt oder nicht. Ist das klar?
Lk 11,52 Wehe euch Gesetzesgelehrten! Denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen; ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die hineingehen wollten, habt ihr gehindert.
Jesus hat selbst gesagt, dass die "Schrift" nicht durchgehend in Klartext geschrieben ist, sondern entschlüsselt werden muss.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Die Frage nach dem "Wozu" oder auch dem "Warum" wird in der Bibel weder gestellt noch beantwortet. Interessant, finde ich. Denn es ist ja nicht so, dass Sünde, Sündenfall und alles was damit zusammenhängt in der Bibel nicht thematisiert würden.
Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Dem ist möglicherweise nicht ganz so. Es gibt durchaus spannende Erzählungen zu dem Baum.
Diese befinden sich nur leider nicht in jeder Bibel.
Interessant dazu ist das Buch Henoch und seine Reise nach Osten hin.
Hier mal ein kleiner Auszug daraus:
"Nach diesen Wohlgerüchen sah ich, als ich nach Norden über die Berge hinblickte, sieben Berge voll von köstlicher Narde, Mastix, Zimt und Pfeffer. Von da ging ich über die Gipfel aller jener Berge hin fern nach dem Osten der Erde und zog weiter über das Erythräische Meer und ich entfernte mich weit von diesem und zog über den Zotiel. Da kam ich in den Garten der Gerechtigkeit und schaute fern von jenen Bäumen viele und große Bäume, die dort wuchsen, wohlduftend, groß, sehr schön und herrlich und ich sah den Baum der Weisheit, von dessen Frucht die Heiligen essen und großer Weisheit kundig werden. Jener Baum gleicht dem Wuchs nach einer Fichte; sein Laub ähnelt dem des Johannisbrotbaumes; seine Frucht ist wie die Weintraube, sehr gut. Der Duft jenes Baumes verbreitet sich und dringt weithin. Da sagte ich: Wie schön ist dieser Baum, und wie ergötzlich sein Anblick! Da antwortete mir der heilige Engel Raphael, der bei mir war, und sagte zu mir: Dies ist der Baum der Weisheit, von dem dein greiser Vater und deine betagte Mutter, die vor dir waren, gegessen haben; da erkannten sie die Weisheit, und ihre Augen wurden aufgetan, und sie erkannten, daß sie nackt waren, und wurden aus dem Garten fortgetrieben. Von da ging ich weiter bis an die Enden der Erde und sah dort große Tiere, eines vom anderen verschieden; auch Vögel sah ich, verschieden nach Aussehen, Schönheit und Stimme, einen vom anderen verschieden. Östlich von diesen Tieren sah ich die Enden der Erde, worauf der Himmel ruht, und die Tore des Himmels waren offen. Ich sah, wie die Sterne des Himmels hervorkommen, zählte die Tore, aus denen sie hervorkommen, und schrieb alle ihre Ausgänge auf und zwar von jedem einzelnen Stern besonders, nach ihrer Zahl, ihren Namen, Verbindungen, Stellungen, Zeiten und Monaten, so wie der Engel Uriel, der bei mir war, es mir zeigte. Er zeigte mir alles und schrieb es auf; auch ihre Namen schrieb er für mich auf, ebenso ihre Gesetze und Verrichtungen."
Quelle: https://apokryphen.diebibel4you.de/henoch4.html
mfg
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
- Opa Klaus
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Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Weshalb soll das interessant oder wichtig sein, das dieses "in der Bibel fehlt".
jesher, wer die Genesis gelesen hat, ist im Vorteil. Die gibt's in fast allen Sprachen.In Eden hat doch bereits Satan die Eva gefragt und dann (falsch) "beantwortet" wozu, warum der Baum da ist.
Ich hab's ja geahnt, "das Karussell zum Thema dreht sich wieder rund herum um den heiß0en Brei".
Es muss wohl schrecklich weh tun, konkretes direkt zu Genesis zu schreiben.
Zuletzt geändert von Opa Klaus am Fr 15. Mär 2019, 17:12, insgesamt 1-mal geändert.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Aber nur "möglicherweise". Aus meiner Sicht ist der Text nicht erwähnenswert, zumal in dem Zitat nichts zum "Wozu" oder "Warum" beschrieben wird.
Nicht ohne Grund und dem "leider" stimme ich auch nicht zu. Der Text findet im Rest der Bibel keine Entsprechung und keinen Wiederhall.
Weshalb sollte es nicht interessant und wichtig sein wenn bestimmte Fragen zu einem Thema, welches in der Bibel generell recht ausführlich behandelt wird, eben nicht gestellt werden? Es sei natürlich man käme auf die Idee, das Fehlen solcher Fragen könnte uns heute zum allerersten Mal aufgefallen sein.
- Opa Klaus
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Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Lieber jesher, die Eden-Story in der Bibel ist für mich ausführlich genug. Ich wüsste nicht, was daran fehlen sollte.
Dass die Bibel nicht restlos in Klartext für jedermann verständlich geschrieben wurde und Jesus das bestätigt hat, habe ich vorhin schon erklärt.
Erklärt habe ich auch den Grund für die riesige Aversion gegen meine Analyse: sie geht an die Substanz und Tiefen der Seele des Menschen und deckt sie auf, spiegelt sie unangenehm. Die paar Kommentare hier zum Thema beweisen es schon einwandfrei und deutlich. Tatsächlich distanziert man sich lieber von der Genesis, statt Selbstreflektion zu üben.
Dass die Bibel nicht restlos in Klartext für jedermann verständlich geschrieben wurde und Jesus das bestätigt hat, habe ich vorhin schon erklärt.
Erklärt habe ich auch den Grund für die riesige Aversion gegen meine Analyse: sie geht an die Substanz und Tiefen der Seele des Menschen und deckt sie auf, spiegelt sie unangenehm. Die paar Kommentare hier zum Thema beweisen es schon einwandfrei und deutlich. Tatsächlich distanziert man sich lieber von der Genesis, statt Selbstreflektion zu üben.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"