Michael hat geschrieben: ↑Mo 18. Mai 2020, 16:26
PeB hat geschrieben: ↑Mo 18. Mai 2020, 15:54
Von "verloren" lese ich in dem Zusammenhang nichts.
Ich ja auch nicht, aber es stünde geschrieben: Wer den Sohn nicht hat, der hat auch den Vater nicht. Diese Aussge z.B. wäre eine wunderbare theologische Gelegenheit, das AT völlig zu diskriminieren, aber es wäre ebenso eine komplette Falschmeldung.
Hi Michael
Die damaligen direkten Jünger Jesus und alle anderen nach und nach hinzugekommenen Anhänger Jesus Christus fügten sich zur "Gemeinde Gottes" zusammen . Die das nicht taten, bei denen bezüglich Gottverständnis SOLUS MOSE Version galt, blieben "Verlorene Schafe des Hauses Israel". Sie befolgten noch immer der gelebten Liebe widersprechende mosaische Gesetzesvorschriften.
Die Jesus glaubten und IHM getreulich nachfolgten, wie ich und mir in Glaubensangelegenheiten gleichgesinnten Christen,(zu denen ich renato23 aufgrund seiner Beiträge und Mailaustausch zähle) galt nurmehr der durch Jesus vermittelte Gottesglauben, also SOLUS CHRISTUS ins Sache Gottesglauben, was ihnen nachweislich schon damals seitens buchstabenfixierten Schriftenstudierer angelastet wurde. Hat sich offenbar bis heute nicht geändert.
Wer in der Gotteslehre, mitsamt den dazugehörigen wahrhaft gottgefälligen Verhaltens- und Vergebungsvorgaben Christi bleibt, trägt den Geist des Vaters und des Sohnes in sich, was vor allfälligen Verführungsversuchen seitens Gottes Widersacher schützt. 1. Joh.3,6 1. Joh.3,9, 1. Joh.5,18 und weitere gleichlautende...
Dies zeigt sich dann im allmählich bis vollumfänglich nurmehr Tun des Willens unseres Vaters im Himmel. 2.Tim 3,17 und Eph. 2,10
2Joh 1,9 Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat beide, den Vater und den Sohn.
Also wer sich Glaubensdogmatik von Kirchenvätern ab dem 4. Jahrhundert zu eigen macht,(Trinität, Erbsünde, etc) welche biblisch mehrfach belegbar mit Christi Lehren unvereinbar sind,, bleibt somit ja klar NICHT in der Lehre Christi, und hat weder den Vater noch den Sohn.
Was Paulus von solchen Missachtern der zu inniger Gottverbundenheit führenden Lehren unseres Vaters im Himmel durch des Sohnes Mund hält ist klar, das stelle ich auch hier bei einigen fest.
1Tim 6,3 Wenn jemand anders lehrt und bleibt nicht bei den heilsamen Worten unseres Herrn Jesus Christus und bei der Lehre, die der Frömmigkeit 4 der ist aufgeblasen und weiß nichts, sondern ist süchtig nach Fragen und Wortgefechten. Daraus entspringen Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn, 5 Schulgezänk solcher Menschen, die zerrüttete Sinne haben und der Wahrheit beraubt sind, die meinen, Frömmigkeit diene dem Gewinn. 6 Ein großer Gewinn aber ist die Frömmigkeit zusammen mit Genügsamkeit.gemäß ist,
lg Maryam
Wünsche Dir und auch allen andern im Forum einen besinnlichen Christi Himmelfahrtstag.