Nervige Impfpropaganda in den Medien

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lovetrail
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Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von lovetrail »

Magdalena61 hat geschrieben: So 29. Nov 2020, 21:50 Wußtet ihr das schon? (Ich nicht) In der Region Bergamo waren, nach einer Meningokokken-Epidemie im Januar 35 000 Menschen zwangsgeimpft worden:
Ja, seit März 8-)

Du brauchst anscheinend Telegram ;-)

LG
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jsc
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Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von jsc »

Ich erinnere mich, dass mir jemand eine Woche zuvor noch weiß machen wollte, dass "die Elite Forschung nach Impfschäden systematisch verhindern würde"
Dann hat die Person mir die Story mit der Impfung in Bergamo geschickt. "Belegt" wurde das dann mit einem Verweis auf eine über Jahrzehnte gehende Studie, in der Impfkomplikationen untersucht wurden. Genau mein Humor... (Die Person hat den Widerspruch natürlich nicht gemerkt)
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!
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Magdalena61
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Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von Magdalena61 »

Aslan hat geschrieben: So 29. Nov 2020, 15:23 Ich weiß, hinter dieser RNA-Impfung vermuten einige das sogenannte "Malzeichen des Tieres", aber zum jetzigen Zeitpunkt ist das
einfach nur Spekulation, eine Hypothese, die auf keiner gesicherten Erkenntnis beruht. Es ist auch noch niemand aufgetreten, der große Zeichen und Wunder tut, niemand der die Menschen dazu aufruft, ihre Knie zu beugen und das Tier anzubeten - geschweige denn, dass sich die Menschen das Malzeichen an ihrer Hand oder Stirn geben lassen.
Zum jetzigen Zeitpunkt sehe ich auch keinen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Malzeichen. Das Malzeichen weist einen Menschen als Eigentum eines Besitzers aus. Da sind Ethik und Gesinnung gefragt- nicht medizinische Aspekte.
Was wäre das für ein Gott, der Menschen verdammt, weil sie- unwissentlich!- etwas Falsches gegessen haben.

Das Malzeichen wurde bereits bei der Schweinegrippe beschworen.

Nein, ich glaube, das Malzeichen ist die Folge einer bewußten Entscheidung gegen JHWH und für Baal/ das Tier, in welcher Form auch immer es auftreten wird. Diejenigen, die das Malzeichen des Tieres annehmen, werden gerichtet werden. Das passiert nicht "einfach so". Der Entscheidung muß die entsprechende Erkenntnis vorausgehen.

Anders herum ist es doch genau so. Christ und errettet ist nicht, wer einen Taufschein vorweisen und den Namen Jesus buchstabieren kann. Jünger Jesu ist, wer Ihm nachfolgt und sich "in das Bild des Sohnes" verwandeln lässt, d.h., wer sich die Gesinnung Jesu zu eigen macht.
LG
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Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von Magdalena61 »

Otto2 hat geschrieben: So 29. Nov 2020, 16:14 Durch Eingriffe in die Genetik, kannst du Einfluss auf gewisse Hormonlagen nehmen. Die können so schwerwiegend sein, dass Persönlichkeitveränderungen auftreten bis hin zu Zombiepersönlichkeiten. Früher hat man Menschen lobotomiert, d.h., eine Trepanation des Stirnhirns vorgenommen, um Krankheiten zu heilen. Man veränderte dadurch die Reaktionen des Menschen auf die Umwelt und seinen Gefühlen, sie wurden gleichgültig und apathisch.
Wenn es so wäre, täten sich die Regierenden aber keinen Gefallen. Was wollen sie mit Bürgern anfangen, die nicht mehr brav funktionieren? Militärputsch inklusive...
LG
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Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von Magdalena61 »

Hiob hat geschrieben: So 29. Nov 2020, 21:36 Man müsste mal prüfen, ob der Test mit 43.000 Probanden weit weniger ist, als was üblicherweise stattfindet.
Wer sind diese Probanden?
Wer stellt sich als gesunder Mensch für solche Experimente zur Verfügung?
So lange sie namenlos bleiben, glaube ich GAR nichts. Auch nicht die Zahl von 43 000 Versuchskaninchen.
- Was man sicherlich NICHT checken kann, sind Spätfolgen nach 5 oder 10 Jahren.
Hm.
Dazu nochmals der Toxikologe und Pharmakologe Stefan Hockertz:
STEFAN HOCKERTZ

Ich bin mit dem Paul-Ehrlich-Institut viel im Austausch, ich kenne dort auch eine ganze Reihe von Personen. Ich nenne jetzt ganz bewusst keine Namen. Aber mir ist ganz, ganz viel, von vielen Leuten gesagt worden: „Das ist eine Katastrophe, was hier stattfindet“, sagen die mir. „Es ist eine Katastrophe, wie auf uns Einfluss genommen wird. Es ist eine Katastrophe, wie dieser Impfstoff hier zugelassen werden soll. Wir können das nicht mittragen.“ Dann sage ich: „Ja geh nach draußen! Sag es! Äußere dich!“ Und dann kommt immer wieder eine ganz große Angst: „Nee das kann ich nicht machen, dann bin ich meinen Job los.“
Quelle
Das Interview ist allerdings von Mitte Juli.
Wenn seither in der Entwicklung des Impfstoffes Fortschritte gemacht worden sein sollten, lasst die Infos bitte 'rüberwandern. Ich denke, man muß sich wirklich umfassend informieren, bevor man eine Entscheidung diesen Ausmaßes trifft.

Über Langzeitfolgen kann man absolut keine Prognose erstellen.
Was mich irritiert ist, dass die Hersteller eine Haftung für Impfschäden ausschließen und dass das akzeptiert wird. Das spricht nicht gerade für die Überzeugung der Produzenten von der Sicherheit und der Qualität ihrer Ware.
Hiob hat geschrieben: So 29. Nov 2020, 21:36 - Da muss man ein bißchen drauf vertrauen, dass es in diesem Fall nicht viel anders ist als in anderen, weniger zeitdruck-stressigen Fällen der Vergangenheit war.
Das Problem ist: Eine solche Impfmethode ist noch nie da gewesen. Es ist absolut neu, dass körpereigene Zellen vorsätzlich infiziert werden sollen, damit das Immunsystem diese dann eliminiert. Damit die "Genschnipsel" überhaupt in eine Zelle eindringen können und nicht vorher von der Abwehr des Körpers erkannt und vernichtet werden, wird getrickst. Man verpackt sie in irgendeinen Trägerstoff.

Ich bin kein Mediziner. Aber ich frage mich, wie man das steuern will, welche bzw. wie viele körpereigene Zellen durch die Impfung infiziert werden; Zellen, die sich ja auch vermehren können und das normalerweise auch tun. Wenn das Immunsystem die eigenen Zellen angreift und nicht mehr damit aufhört, nennt man das eine Autoimmunerkrankung. Diese ist meines Wissens nicht heilbar.
Was sind Autoimmunerkrankungen?

Bei Autoimmunerkrankungen handelt es sich um chronisch entzündliche Prozesse. Weltweit sind derzeit ca. 5-8% der Bevölkerung von ungefähr 80-100 verschiedenen Autoimmunerkrankungen betroffen. Sie bilden nach Herz-Kreislauf- und Tumorerkrankungen die dritthäufigste Erkrankungsgruppe. Allerdings wurde in den letzten Jahren eine stetige Zunahme der Häufigkeit beobachtet (z.B. Diabetes mellitus Typ 1, Multiple Sklerose).

Eine zentrale ursächliche Rolle spielt die Störung im Immunsystem, die zum Verlust der Toleranz gegenüber körpereigenen Gewebestrukturen führt. Das Immunsystem, welches den Menschen im intakten Zustand vor Viren, Bakterien, Parasiten oder sonstige Fremdstoffen schützt, kann bei Autoimmunerkrankungen nicht mehr zwischen »fremd« und »selbst« (auto) unterscheiden. In Folge dessen greift das Immunsystem gesundes, körpereigenes Gewebe an.
Quelle
Das Risiko ist mir zu hoch.
LG
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CoolLesterSmooth
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Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Magdalena61 hat geschrieben: So 29. Nov 2020, 21:50 Wußtet ihr das schon? (Ich nicht) In der Region Bergamo waren, nach einer Meningokokken-Epidemie im Januar 35 000 Menschen zwangsgeimpft worden:
.... und das Ergebnis sehen wir ja dann in Bergamo: sehr sehr hohe Sterberaten bei den Menschen - durch Corona, wie gesagt wurde. Ich sage: mit Corona - aber letztendlich verursacht durch diese, ja fahrlässige Durchführung einer Zwangsimpfung gegen Meningokokken.
Quelle
:?
Ich verstehe nicht, warum es so vielen Leuten hier im Forum so schwer fällt, sich einfach mal hinzusetzen und Hintergründe zu überprüfen, bevor so etwas gepostet wird.
Als kleiner Anstoß: einfach mal recherchieren, wer (und wo) im Januar in Norditalien geimpft wurde und das dann mit den Coronazahlen abgleichen.

Eigentlich hatte ich diese Informationen bereits rausgesucht und wollte sie hier posten, doch dann dachte ich mir: Warum eigentlich? Wozu mache ich mir die Arbeit? Es bringt einfach nichts. Dieses Forum ist in dieser Sache zu einer ungezügelten Desinformationsplattform verkommen, auf der selbst die Forenmoderation/-leitung teils "resigniert und nicht mehr darauf [hinweist]", wenn grober Unsinn verzappft wird und teils selbst immer mal wieder einen Eimer auf den Berg der Halb- und Unwahrheiten auskippt (wobei das im Vergleich zu den Radladern, mit denen andere hier anrücken, kaum noch ins Gewicht fällt).

Ich musste aufgrund einer Gehirnerschütterung meinen Medienkonsum in den letzten Wochen auf ein Minimum (eigentlich nur die Nachspielzeit der US-Wahl) reduzieren und die Menge an ungefiltertem Müll, die ich hier nun nachholen durfte, zeigt mir, dass es Zeit wird, den Schlussstrich zu ziehen. Es ist unsinnig, noch dagegen anzuschreiben, es ist vor allem aufwandsmäßig nicht mehr zu machen. Warum sollte ich ein Vielfaches der Zeit investieren, die es kostet ein YT-Video zu posten, um zu zeigen, warum das Video Schwachsinn ist? Warum zwinge ich mir selbst diese Umkehrung der Beweislast auf?
Um mich mit Müll auf diesem Level auseinanderzusetzen brauche ich dieses Forum nicht, dafür habe ich einen Präsidenten, dessen Coup-Ambitionen zum Glück durch seine Unfähigkeit ausgebremst werden und Möchtegernwiderstandskämpferinnen, die sich mit Sophie Scholl vergleichen. Derartiger Idiotie zu entgehen ist schwer genug, sie aktiv zu suchen selbst wiederum idiotisch und ich will mich auch nicht auf andere Threads beschränken und so tun, als würde hier nicht das geschrieben werden, was hier geschrieben wird.

Daher
Good night, and good luck
Lester out
"Willst du die Abgründe meines Stumpfsinns erkennen, so lies meine Beiträge."
Reinhold
Timmi

Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von Timmi »

Magdalena61 hat geschrieben: So 29. Nov 2020, 23:05
Otto2 hat geschrieben: So 29. Nov 2020, 16:14 Durch Eingriffe in die Genetik, kannst du Einfluss auf gewisse Hormonlagen nehmen. Die können so schwerwiegend sein, dass Persönlichkeitveränderungen auftreten bis hin zu Zombiepersönlichkeiten. Früher hat man Menschen lobotomiert, d.h., eine Trepanation des Stirnhirns vorgenommen, um Krankheiten zu heilen. Man veränderte dadurch die Reaktionen des Menschen auf die Umwelt und seinen Gefühlen, sie wurden gleichgültig und apathisch.
Wenn es so wäre, täten sich die Regierenden aber keinen Gefallen. Was wollen sie mit Bürgern anfangen, die nicht mehr brav funktionieren? Militärputsch inklusive...
LG
Sie wollen die Menschen auch nicht lobotomieren. Der Ausgangsgedanke war eine 'fanatische' Region zu befrieden, die durch ihre Glaubensinhalte für ständigen Unfrieden sorgen.
Elli

Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von Elli »

Eins ist sicher, wir werden ständig im Panikmodus gehalten. Die einen haben Angst vorm Virus, die anderen vor einer Impfung.

Das Virus gibt es, habe vor zwei Tagen wieder gehört, wie die Pflegenden auf Intensivstationen, um das Leben der Menschen kämpfen.
Ja, es soll auch anders sein, als bei einer Grippe. Auf Intensivstationen sterben auch Menschen durch Corona, also ohne Vorerkrankungen. Schwere Folgeerkrankungen gibt es auch.

Dennoch, es gibt sehr viele Ungereimtheiten. In Berlin sollen jetzt viele Erkrankte auf Intensivstationen liegen. Leider gibt es keine vernünftigen Zahlen. Vor allem geht es um Zahlen, wie viele mit Vorerkrankungen kamen. Wichtig ist auch, wer sich evtl. im Krankenhaus angesteckt hat. Wer wurde normal eingeliefert, womöglich PCR-Test negativ und später positiv? ( viele Patienten müssen sich vorher testen lassen)

Hier auch ein Artikel
https://www.reitschuster.de/post/covid- ... in-berlin/

LG
Aslan
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Registriert: Di 29. Mär 2016, 17:33

Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von Aslan »

Elli hat geschrieben: Mo 30. Nov 2020, 08:35 Eins ist sicher, wir werden ständig im Panikmodus gehalten. Die einen haben Angst vorm Virus, die anderen vor einer Impfung.

Das Virus gibt es, habe vor zwei Tagen wieder gehört, wie die Pflegenden auf Intensivstationen, um das Leben der Menschen kämpfen.
Ja, es soll auch anders sein, als bei einer Grippe. Auf Intensivstationen sterben auch Menschen durch Corona, also ohne Vorerkrankungen. Schwere Folgeerkrankungen gibt es auch.

Dennoch, es gibt sehr viele Ungereimtheiten. In Berlin sollen jetzt viele Erkrankte auf Intensivstationen liegen. Leider gibt es keine vernünftigen Zahlen. Vor allem geht es um Zahlen, wie viele mit Vorerkrankungen kamen. Wichtig ist auch, wer sich evtl. im Krankenhaus angesteckt hat. Wer wurde normal eingeliefert, womöglich PCR-Test negativ und später positiv? ( viele Patienten müssen sich vorher testen lassen)

Hier auch ein Artikel
https://www.reitschuster.de/post/covid- ... in-berlin/

LG
Meine Frau arbeitet auf einer Intensivstation. Ich bekomme seit vielen Jahren mit, was dort alles abgeht.
Im Frühjahr 2 Covid-Patienten und jetzt im Herbst 5 Patienten, von denen insgesamt 5 gestorben sind, die alle im sehr hohen Alter und mit Vorerkrankungen (bis auf eine Person) schon präfinal auf die Station kamen.
Temporär ist die Station immer mal wieder komplett überlastet. Da braucht es nur 1-2 heftige Notfälle, dann ist Holland in Not.
Und jetzt wegen Corona ist der Aufwand für Covid-Patienten (Isolierzimmer, besondere Hygienemaßnahmen etc.) besonders hoch. Das geht für das Personal an die Nerven. Im Prinzip gibt es aber durch Corona KEINE Übersterblichkeit. Es ist alles im normalen Bereich.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

Albert Einstein
Elli

Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von Elli »

Aslan hat geschrieben: Di 1. Dez 2020, 12:46 Meine Frau arbeitet auf einer Intensivstation. Ich bekomme seit vielen Jahren mit, was dort alles abgeht.
Im Frühjahr 2 Covid-Patienten und jetzt im Herbst 5 Patienten, von denen insgesamt 5 gestorben sind, die alle im sehr hohen Alter und mit Vorerkrankungen (bis auf eine Person) schon präfinal auf die Station kamen.
Temporär ist die Station immer mal wieder komplett überlastet. Da braucht es nur 1-2 heftige Notfälle, dann ist Holland in Not.
Und jetzt wegen Corona ist der Aufwand für Covid-Patienten (Isolierzimmer, besondere Hygienemaßnahmen etc.) besonders hoch. Das geht für das Personal an die Nerven. Im Prinzip gibt es aber durch Corona KEINE Übersterblichkeit. Es ist alles im normalen Bereich.
Das habe ich auch gehört. Die Pflegenden stehen enorm unter Stress, überall, auch in Altenheimen. Man hätte von Anfang an Risikogruppen isolieren sollen. Das hat man dann zu spät und zu drastisch gemacht. Anstatt Milliarden für Impfungen auszugeben, sollten die lieber für eine anständige Pflege sorgen. Dass das überhaupt kein Thema ist, lässt erkennen, dass die sich nicht wirklich um die Alten sorgen.

In Pflegeheimen geht es auch ohne Corona schlimm zu. Die Pflegenden haben einfach keine Zeit, sich anständig um die Bewohner zu kümmern. Jetzt sollen die sich noch mit einem ungetesteten Impfstoff, impfen lassen. Ich höre von allen Seiten, dass die lieber kündigen, als das auch noch hinzunehmen. Ich kenne eine 60 Jährige, die anstatt im Altenheim zu arbeiten, jetzt DHL-Pakete am Flughafen schleppt. Ihr geht es gut, alles besser als das, was sie vorher hatte. Sie kann nur 20 Stunden, aber es reicht für das Nötigste.
Meines Wissens haben die Pflegenden nicht einmal die versprochenen 300€ Zulage bekommen.

LG
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