Hiob hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 21:36
Man müsste mal prüfen, ob der Test mit 43.000 Probanden weit weniger ist, als was üblicherweise stattfindet.
Wer sind diese Probanden?
Wer stellt sich als gesunder Mensch für solche Experimente zur Verfügung?
So lange sie namenlos bleiben, glaube ich GAR nichts. Auch nicht die Zahl von 43 000 Versuchskaninchen.
- Was man sicherlich NICHT checken kann, sind Spätfolgen nach 5 oder 10 Jahren.
Hm.
Dazu nochmals der Toxikologe und Pharmakologe Stefan Hockertz:
STEFAN HOCKERTZ
Ich bin mit dem Paul-Ehrlich-Institut viel im Austausch, ich kenne dort auch eine ganze Reihe von Personen. Ich nenne jetzt ganz bewusst keine Namen. Aber mir ist ganz, ganz viel, von vielen Leuten gesagt worden:
„Das ist eine Katastrophe, was hier stattfindet“, sagen die mir.
„Es ist eine Katastrophe, wie auf uns Einfluss genommen wird. Es ist eine Katastrophe, wie dieser Impfstoff hier zugelassen werden soll. Wir können das nicht mittragen.“ Dann sage ich: „Ja geh nach draußen! Sag es! Äußere dich!“ Und dann kommt immer wieder eine ganz große Angst: „Nee das kann ich nicht machen, dann bin ich meinen Job los.“
Quelle
Das Interview ist allerdings von Mitte Juli.
Wenn seither in der Entwicklung des Impfstoffes Fortschritte gemacht worden sein sollten, lasst die Infos bitte 'rüberwandern. Ich denke, man muß sich wirklich umfassend informieren, bevor man eine Entscheidung diesen Ausmaßes trifft.
Über Langzeitfolgen kann man absolut keine Prognose erstellen.
Was mich irritiert ist, dass die Hersteller eine Haftung für Impfschäden ausschließen und dass das akzeptiert wird. Das spricht nicht gerade
für die Überzeugung der Produzenten von der Sicherheit und der Qualität ihrer Ware.
Hiob hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 21:36 - Da muss man ein bißchen drauf vertrauen, dass es in diesem Fall nicht viel anders ist als in anderen, weniger zeitdruck-stressigen Fällen der Vergangenheit war.
Das Problem ist: Eine solche Impfmethode ist noch nie da gewesen. Es ist absolut neu, dass körpereigene Zellen vorsätzlich infiziert werden sollen, damit das Immunsystem diese dann eliminiert. Damit die "Genschnipsel" überhaupt in eine Zelle eindringen können und nicht vorher von der Abwehr des Körpers erkannt und vernichtet werden, wird getrickst. Man verpackt sie in irgendeinen Trägerstoff.
Ich bin kein Mediziner. Aber ich frage mich, wie man das steuern will, welche bzw. wie viele körpereigene Zellen durch die Impfung infiziert werden; Zellen, die sich ja auch vermehren können und das normalerweise auch tun. Wenn das Immunsystem die eigenen Zellen angreift und nicht mehr damit aufhört, nennt man das eine Autoimmunerkrankung. Diese ist meines Wissens nicht heilbar.
Was sind Autoimmunerkrankungen?
Bei Autoimmunerkrankungen handelt es sich um chronisch entzündliche Prozesse. Weltweit sind derzeit ca. 5-8% der Bevölkerung von ungefähr 80-100 verschiedenen Autoimmunerkrankungen betroffen. Sie bilden nach Herz-Kreislauf- und Tumorerkrankungen die
dritthäufigste Erkrankungsgruppe. Allerdings wurde in den letzten Jahren eine stetige Zunahme der Häufigkeit beobachtet (z.B. Diabetes mellitus Typ 1, Multiple Sklerose).
Eine zentrale ursächliche Rolle spielt die Störung im Immunsystem, die zum Verlust der Toleranz gegenüber körpereigenen Gewebestrukturen führt. Das Immunsystem, welches den Menschen im intakten Zustand vor Viren, Bakterien, Parasiten oder sonstige Fremdstoffen schützt,
kann bei Autoimmunerkrankungen nicht mehr zwischen »fremd« und »selbst« (auto) unterscheiden. In Folge dessen greift das Immunsystem gesundes, körpereigenes Gewebe an.
Quelle
Das Risiko ist mir zu hoch.
LG