Tausendjähriges Reich

[Reinhold]

Eine ganz simple Frage lautet da: Was wird das wohl für eine Welt sein, wenn der Satanas gebunden ist und die Menschen nicht mehr verführen kann? Was wird das für eine Welt sein, in der Christus und seine Heiligen regieren?

Simple Antwort werter Nobody-das steht doch u.a. in Jesaja 65. Auszugsweise einmal die Verse 20-25,

20 Es wird dort keinen Säugling geben, der nur wenige Tage erlebt, / keinen Greis, der nicht das volle Alter erreicht. / Wer als Hundertjähriger stirbt, gilt noch als jung, / und wer nicht hundert Jahre alt wird, gilt als Sünder, der vom Fluch getroffen ist. 21 Sie bauen Häuser und wohnen auch darin, / pflanzen Weinberge und genießen auch ihren Ertrag. 22 Sie bauen nicht, damit ein anderer in ihrem Haus wohnt; / sie pflanzen nicht, damit ein anderer die Früchte genießt. / Die Menschen meines Volkes sollen alt wie Bäume werden, / meine Auserwählten sollen die Frucht ihrer Arbeit genießen. 23 Ihre Arbeit wird nicht mehr vergeblich sein, / nicht für einen frühen Tod bringen sie Kinder zur Welt. / Denn sie sind die Nachkommen der Gesegneten Jahwes, / und ihre Sprösslinge werden bei ihnen sein. 24 Schon ehe sie rufen, gebe ich ihnen Antwort, / während sie noch reden, erhöre ich sie. 25 Wolf und Lamm weiden zusammen, / der Löwe frisst Stroh wie das Rind / und die Schlange wirklich nur Staub: / Sie werden nichts Böses mehr tun / und niemand mehr schaden auf meinem heiligen Berg", spricht Jahwe.

Wer den Frieden dann stört stirbt gem. Vers 20 im Verhältnis zum eigen Leben als Hundertjähriger sehr früh.
Denn willentliche vorsätzliche Sünder können nicht mehr den Teufel nebst Dämonen als Feigenblatt benutzen-
sie erleiden den 2. oder endgültigen Tod. Sein dann lebendes Volk das seinen Namen trägt wird aber gem. Jesajas Prophezeiung vorher in Jesaja 25:8 offensichtlich davon ausgeschlossen sein:
NeÜ

8 Den Tod wird er für immer verschlingen / und Jahwe, der Herr, wischt die Tränen von jedem Gesicht,/ und entfernt die Schmach seines Volkes von der Welt. / Das hat Jahwe zugesagt

[Isai]

Etwas in meinem Kopf blockiert mich immer wieder und hindert mich daran, die Bibel richtig zu lesen.

Du könntest Gott bitten, Dich von jedem unreinen Geist zu befreien, in Jesu Namen.

[Nobody2]

Wer den Frieden dann stört stirbt gem. Vers 20 im Verhältnis zum eigen Leben als Hundertjähriger sehr früh.
Denn willentliche vorsätzliche Sünder können nicht mehr den Teufel nebst Dämonen als Feigenblatt benutzen-
sie erleiden den 2. oder endgültigen Tod.

Ja..

[Nobody2]

Du könntest Gott bitten, Dich von jedem unreinen Geist zu befreien, in Jesu Namen.

Ja, da hast Du recht.

[Reinhold]

Du könntest Gott bitten, Dich von jedem unreinen Geist zu befreien, in Jesu Namen.

Ja, da hast Du recht.

Stimmt! Und wenn du den Anregungen des weisen Königs Salomo in Sprüche 2:1-12 hier noch einfließen lässt-kann dir kein unreiner Geist mehr einen vom Pferd erzählen:
NeÜ

Die Suche nach Weisheit
1 Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst / und meine Gebote bei dir verwahrst, 2 wenn du der Weisheit dein Ohr leihst / und dem Verstehen zugeneigt bist, 3 ja wenn du um Verstand betest / und um Einsicht flehst, 4 wenn du sie suchst wie Silber, / ihnen nachspürst wie einem wertvollen Schatz, 5 dann wirst du die Ehrfurcht begreifen, / die man vor Jahwe haben muss, / und wirst anfangen, Gott zu erkennen. 6 Denn Jahwe gibt Weisheit, / von ihm kommen Erkenntnis und Verstand. 7 Den Aufrichtigen hält er Hilfe bereit, / und für die Redlichen ist er ein Schild. 8 Um die Wege des Rechts zu bewahren, / beschützt er die, die ihm treu sind. 9 Dann wirst du verstehen, was Recht und Gerechtigkeit ist, / Aufrichtigkeit und ein guter Weg. 10 Denn Weisheit wird in dein Herz einziehen / und Erkenntnis beglückt deine Seele. 11 Besonnenheit wacht über dir / und Verständigkeit behütet dich. 12 Das wird dich retten vor dem Weg des Bösen, / vor denen, die die Wahrheit verdrehen,

[Elli]

Hallo Reinhold,
dass Herrschen, interpretiere ich ganz anders. Jesus, regiert diese Erde bereits. Er ist nach seiner Auferstehung als "Melchisedek", mit einem Eid eingesegnet worden. Wir, seine Nachfolger, also die Menschen in dem Gottes Geist wohnt, regieren mit ihm sein Reich . Wir sind bereits König und Königinnen. Selbst im Kerker, bleibt ein Christ König.
Die Erde wird mit der Wiederkunft Jesus zerstört. Für ein Friedensreich müsste sie neu gemacht werden. Nach den Tausend Jahren, müsste Jesus ein zweites oder drittes Mal kommen, je nach Auslegung der Dispensationalisten .
Nein, Jesus kommt wieder, alle Menschen erleben die Auferstehung, die einen für das ewige Leben, die anderen für das ewige Gericht, den Tod.

LG

[Elli]

Noch etwas Reinhold.
Unser Herr Jesus, wurde nach seiner Auferstehung als König und Priester, nach der Art und Weise Melchisedeks eingesegnet.
Lebt Jesus in dem Gläubigen, lebt er im Tempel des Menschen.
Weil Jesus im Menschen lebt, ist der Mensch natürlich ebenso ein König und Priester.
Schade, dass die ZJ, das nicht lehren, dass Jesus im Gläubigen wohnt.

LG

[Elli]

Ich denke, die erste Auferstehung ist die Neugeburt, auch Wiedergeburt genannt.
Die zweite Auferstehung, ist die Auferstehung aus den Gräbern.
Wer die erste Auferstehung erlebt, wird nicht mehr sterben.
Wie geht das, wenn wir doch sterben? Jesus sagt, der Mensch schläft. Der endgültige Tod, ist der zweite Tod
Manche meinen, dass die 1000 Jahre, eine Zeit, zwischen der Neugeburt und der Wiederkunft Jesus zuzuordnen wären.
Das kann ich auch nicht glauben.
Bisher habe ich noch keinen gefunden, der Offenbarung 20 richtig erklären konnte.

LG

[R.F.]

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Wer den Frieden dann stört stirbt gem. Vers 20 im Verhältnis zum eigen Leben als Hundertjähriger sehr früh.
Denn willentliche vorsätzliche Sünder können nicht mehr den Teufel nebst Dämonen als Feigenblatt benutzen-
sie erleiden den 2. oder endgültigen Tod. Sein dann lebendes Volk das seinen Namen trägt wird aber gem. Jesajas Prophezeiung vorher in Jesaja 25:8 offensichtlich davon ausgeschlossen sein:
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Man ist geneigt, das zu folgern. Jedenfalls wird einem jeden rechtliche Gehör gewährt, bevor er zum zweiten Tod verurteilt wird.

Auch während den kommenden tausend Jahren, die wahrscheinlich in knapp fünfzig Monaten beginnen, müssen spezielle Kommandos aufkommende Unruhen verhindern (Offenbarung 2,26-27).

[R.F.]

Ich denke, die erste Auferstehung ist die Neugeburt, auch Wiedergeburt genannt.

Nicht nur Tote werden auferstehen, zum Zeitpunkt der Rückkehr Jesu noch lebende Nachfolger Jesu werden verwandelt werden:

1. Korinther 15,51-53 (Luther):

Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; 52 und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 53 Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.

Diese Menschen werden also den Tod nie erleiden.

Die zweite Auferstehung, ist die Auferstehung aus den Gräbern.

Wobei auch zu diesem Zeitpunkt lebende Menschen - also tausend Jahre später - den Tod nicht erleiden müssen. Auch diese werden verwandelt.

Manche meinen, dass die 1000 Jahre, eine Zeit, zwischen der Neugeburt und der Wiederkunft Jesus zuzuordnen wären.
Das kann ich auch nicht glauben.

Zehn Tage vor der endgültigen Ankunft Jesu - während diesen zehn Tagen hält sich Jesus zusammen mit Seinen Militärs und den in Offenbarung 17,14 genannten Gruppen im All, jedenfalls außerhalb der Erde auf - werden die in Offenbarung 17,14 Genannten vom Tode erweckt bzw. verwandelt. Das mit den zehn Tagen akzeptiert natürlich nur, wer die Schriften des Alten Bundes, hier insbesondere 3. Mose 23 kennt. Jesus und Sein Vater hielten sich an diese zeitlichen Vorgaben.

Unmittelbar nach der Ankunft wird Jesus zusammen mit Seinen Militärs das u.a. in Offenbarung 19,17-21 beschriebene Blutbad abrichten. Erst nach der Inhaftierung Satans kann das Tausendjährige Reich unter der Regierung Jesu beginnen.

Bisher habe ich noch keinen gefunden, der Offenbarung 20 richtig erklären konnte.
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Voraussetzung hierfür ist, dass man zunächst der Schrift glaubt.