Jesus will dass man IHM glaubt....

Rund um Bibel und Glaube
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Oleander
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Oleander »

Michael hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 11:50 der Erlösung durch das Blut Jesu und damit das Opfer Jesu braucht...
Ich war heute unterwegs und in der U-Bahn dachte ich nach über den Schächer am Kreuz
Lukas 23
40 Aber der am anderen Kreuz wies ihn zurecht: »Du bist genauso zum Tode verurteilt worden wie dieser Mann. Fürchtest du Gott nicht einmal jetzt?
41 Wir werden hier zu Recht bestraft. Wir bekommen, was wir verdient haben.
Der hier aber ist unschuldig; er hat nichts Böses getan.« 42 Dann sagte er: »Jesus, denk an mich, wenn du deine Herrschaft antrittst!«
43 Da antwortete ihm Jesus: »Ich versichere dir: Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein.«
Der hat nichts anderes getan oder gesagt, als die paar Worte.
Und was sagte Jesus zu ihm?
Dann dachte ich an Karla Faye Tucker (sie war eine Mörderin: https://de.wikipedia.org/wiki/Karla_Faye_Tucker) und im Gefängnis fand sie zum Glauben)
Angenommen Hitler hätte kurz vor seinem Tod irgendwie eine Begegnung mit Christus gehabt (wir wissen es nicht) hat sich aber troztdem wie Iskariot das Leben genommen, aber hätte vielleicht wie Iskariot Reue gezeigt und Gott um Vergebung gebeten, du würdest, denk ich mal, damit sicher nicht klar kommen wenn du dem dann im "Himmel" begegnest und vielleicht sagen: Was? Hitler ist da? Dieses A....hat Tausende Menschen am Gewissen und Gott vergab ihn und hat ihn gerecht gesprochen ?
Ne, mit dem will ich nichts zu tun haben.
Oder wie würdest du reagieren?
David hatte auch ne Menge Menschen um die Ecke gebracht usw.
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Travis
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Travis »

Oleander hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 17:42 Der hat nichts anderes getan oder gesagt, als die paar Worte.
Und was sagte Jesus zu ihm?
Diese Situation dort. Am Kreuz. Auf dem Hügel. Nur so wenig wissen wir von diesem Mann. Jeschua hingegen wusste alles über ihn. Für ihn war es nicht nur ein Mann, der da am Kreuz hing. Dessen Worte waren nicht nur Worte, leer und hohl, lediglich der Verzweiflung eines letztens Augenblicks geschuldet. Sehen kann man das an den Worten Jeschuas, die er an diesen Mann richtete, nur an ihn, nicht an den anderen Mann.

Was hat dieser Mann noch tun können? Nichts. Sein Leben war verwirkt, sollte man meinen. Aber neben ihm hing Jeschua. Freiwillig. Als Opfer für die Welt. Was wie das Ende erschien, erwies sich als Möglichkeit. Einer der beiden Männer wendet sich Jeschua zu, der andere von ihm ab. Sieht nicht, was zu sehen ist. Hört nicht, was zu hören ist. Starb. In jeder Hinsicht.

Nicht so der andere Mann. Er sah nicht weg und hörte zu. Auch wenn es nur die wenigen Augenblicke am Kreuz gewesen sein sollten. Augenblicke des Lebens. Auch dieser Mann starb.

Aber Jeschua besiegte den Tod. Hielt Wort und rief dieses eine Wort, was in der deutschen Übersetzung ein ganzer Satz ist: Tetelestai! „Es ist vollbracht.“ Der glaubenden Mann am Kreuz ging ins Leben.
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Oleander
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Oleander »

Travis hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 17:57 Aber Jeschua besiegte den Tod.
Hätte er den Tod besiegt, wäre er nicht mal gestorben.
Lies mal:
Apg 5,30 Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ermordet habt, indem ihr ihn ans Holz hängtet.
Mt 16,21 Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohen Priestern und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet und am dritten Tag auferweckt werden müsse.
Apg.2
24 Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, dass er von ihm behalten wurde.
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Travis
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Travis »

Oleander hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 18:20 Hätte er den Tod besiegt, wäre er nicht mal gestorben.
Das war der Weg, den Jeshua gehen musste, um den Tod zu besiegen. Daher auch das "Tetelestai". Paulus beschreibt das sehr ausführlich im Brief an die Römer.

Der physische Tod ist nicht das Hauptproblem der Menschheit. Der entscheidene Sieg betrifft die geistliche Ebene des Todes. Der Tod des Leibes wird überwunden, wenn Jeschua wiederkommt. Denn jeschua ist auferstanden von den Toten, in jeder Hinsicht. Daher kann er auch sagen:
Joh 11,25+26 hat geschrieben:25 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; 26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?
Und diese Frage richtet sich an jeden Menschen.
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Oleander
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Oleander »

Travis hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 18:51 Das war der Weg, den Jeshua gehen musste, um den Tod zu besiegen
Nochmals, Jesus hat nicht besiegt.
Der Tod konnte ihn nicht bei sich behalten, weil Gott hat ihn auferweckt.
Ich red von Knödel und du von Linsen :)
Bevor Jesus starb, sagte er:
Lk 23,46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist!
Und als er dies gesagt hatte, verschied er.
Und da hast du es auch:
Pred 12,7 Und der Staub kehrt zur Erde zurück, so wie er gewesen, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.
Es gab nur 2 Menschen die körperlich tot und im Grab waren und auferweckt wurden. Lazarus und Jesus.
Der eine verstarb irgendwann wieder, der andere fuhr gen Himmel und dort erst:
Jesus wurde auch erst nach seinem Tod und nach der Auferstehung lt.. Paulus erhöht
Apg.2
32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind.
33 Nachdem er nun durch die Rechte Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dieses ausgegossen, was ihr seht und hört.
34 Denn nicht David ist in die Himmel aufgefahren; er sagt aber selbst: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, 35 bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße!« 36 Das ganze Haus Israel soll nun zuverlässig erkennen, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.
Und nachdem Gott ihn erhöht hat und zum Christus machte, kann Jesus folgendes tun:
Joh 12,32 Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
Von der Erde erhöht, bedeutet nicht, wie manche lehren, aufs Kreuz geht, sondern das was Gott danach tat= er erhöhte ihn für all das, was Jesus tat, er war Gott in allem treu und diente den Menschen..
Zum Schluss noch genau lesen:
Johannes 5
21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.

22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, 23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, ⟨der⟩ hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, dass die Stunde kommt und jetzt da ist, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben.

26 Denn wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, Leben zu haben in sich selbst;
27 und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist.

28 Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 29 und hervorkommen werden; die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.
Also wer bekommt ewiges Leben und wer kommt zur Auferstehung des Gerichts?
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Lena
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Lena »

Travis hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 17:07 Denn das Wort für "Glauben" in der Bibel ist viel weitgehender, als es unser Sprachgebrauch heute hergibt.
Es gäbe unendlich viel über das Thema Glauben zu sagen.
Glaube heißt nicht, Gott zu sehen, aber zu wissen, dass Gott mich sieht. Das reicht mir. Das ist vollkommene Freiheit.”
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Travis
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Travis »

Das stimmt. Beschreibt er doch die Beziehung zu Gott und wie er sich uns offenbart hat.
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Magdalena61
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Magdalena61 »

renato23 hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 14:17 Also genaugenommen unterschied Jesus zweifelsohne zwischen Gerechten und Sündern. Somit ist die Aussage: Alle Menschen seien Sünder KEINE Lehre unseres Herrn Jesus Christus, sondern christusferne Kirchenlehre.
Nein, so steht es geschrieben:
Ps. 14, 2-5 (LUT): Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage. Aber sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer. Will denn das keiner der Übeltäter begreifen, / die mein Volk fressen, dass sie sich nähren, aber den HERRN rufen sie nicht an? Da erschrecken sie sehr; denn Gott ist bei dem Geschlecht der Gerechten.
Jesus hat die Schriften nie in Frage gestellt, sondern bestätigt. Psalm 14 ist Bestandteil der Schriften.
Interessant ist der Vers 5. Zuerst stellt der HERR fest, alle Menschen seien Sünder. In Vers 5 gibt es aber das "Geschlecht der Gerechten".
renato23 hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 14:17Wer jene vertritt und bezeugt, AN Jesus zu glauben, glaubt demzufolge jedenfalls Jesus NICHT, der zwischen Gerechten und Sündern unterscheidet.
Er unterscheidet zwischen Gerechten und Ungerechten Mt. 5,45.

Mk. 2,17 verstehe ich als Rüge an die Kritiker. Jesus sagt nicht, Er hielte die Pharisäer und Schriftgelehrten (in Gegenüberstellung zu den Zöllnern und Sündern) für gerecht. Und Lk. 15,7 sagt nicht, die Gerechtigkeit der Gerechten in dem Gleichnis basiere auf deren "Sündlosigkeit".

Wie wir in Psalm 14 ersehen, gibt es Sünder, und es gibt Sünder, die der HERR gerecht nennt.

Gerechtfertigt durch den Glauben. Abraham wurde sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet, 1. Mose 15,6, Röm. 4,9, und das auch noch, als er unbeschnitten war, Röm. 4, 10-11-- "dass Gott ihn schon vor seiner Beschneidung um seines Glaubens willen angenommen hatte. So ist Abraham der Vater aller geworden, die Gott vertrauen, ohne beschnitten zu sein – und denen dieses Vertrauen als Gerechtigkeit angerechnet wird."

Aus dem Glauben (der Überzeugung) folgen die Werke.
LG
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 23:41 Nein, so steht es geschrieben:
Jetzt ziehst du wieder Psalm 14 hinzu, dass ist aber die Sicht vom Mensch aus gesehn, nicht von Gott aus..
1 Von David, vorzusingen.
Und wir sind nicht nur "Sünder" wir haben beide "Wölfe" in uns, und der , den du fütterst, dem gibst du Macht
https://einfachachtsam.de/geschichte-zwei-woelfe/
Es wird immer wieder vergessen, dass laut Bibel der Mensch auch nach dem Ebenbild Gottes gemacht ist.
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Helmuth
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Helmuth »

renato23 hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 13:11 Mir scheint, Du willst nicht wahrhaben oder leugnest?
Interessant, wie du Christen als Leugner sehen willst, welche nicht deine Sonderlehre vertreten. An sich sollte man hier abbrechen, denn diese Sektierei geht mir auf die Nerven. Aber andere lesen auch mit.
renato23 hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 13:11 dass Jesus Christus nirgends lehrte, dass jeder Mensch ein Sünder sei, ...
Das ist der springende Punkt, der verdreht wird. Wie immer du das interpretierst. Wir stellen dem schlicht das Wort Jesu (spriche seine Lehre) gegenüber:
Joh 8,24 hat geschrieben: Daher sagte ich euch, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.
Wer und was Jesus ist erklärt er ausreichend. Wer das nicht glaubt, stirbt in seiner Sünde. Das geht aber nur, wenn er sich auch in Sünde befindet. Jesus trifft dabei keine Unterscheidung in gute und böse Menschen.

Man braucht dazu auch nicht das künstliche "ihm" oder "an ihn". Es genügt die Aussage: Wer Jesus nicht glaubt, stirbt in seiner Sünde. Ob er dabei gute oder böse Werke verrichtet ist dabei nicht weiter von Belang. Der Grund ist simpel. Eine endgültige Bewertung der Werke liegt gar nicht in unserer Macht. Das bestimmt der Gerichtstag über uns.
renato23 hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 13:11 Also glaubst Du wohl AN IHN....IHM aber nicht, dass wir so barmherzig wie der Vater im Himmel sein sollen...
Interessante Schlussfolgerung. Und du kannst das beurteilen? Kennst du meine Barmherzigkeit? Hat sie dir der HG gezeigt? Wenn bei dir Nachfolge davon bestimmt wird, wie man die "Gotteslehre" Jesu lebt, dann müsstest du meine Taten kennen. Welche davon kennst du um das zu beurteilen, ob ich "ihm" glaube?

Eine solche Arroganz könnte ebenso die die Frucht deiner eigenen Lebensweise sein. Ich weiß es nicht, aber solche Worte weisen in diese Richtung. Derart zeigt sich das Wesen pharisäischer Selbstgerechtigkeit.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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