Jesus will dass man IHM glaubt....

Rund um Bibel und Glaube
renato23
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Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von renato23 »

Jesus will dass man IHM glaubt....und mit ganzem Herzen getreulich umsetzt, was er lehrte um selber EINS = Eines Sinnes/Vereint sein zu können mit Gott, den wir im Gebet UNSER VATER im Himmel nennen sollen.

Mir ist aufgefallen, dass es nebst Jesus glaubenden Christen gibt (zu denen ich gehöre) man hier und anderswo mit Christen konfrontiert ist, welche bezeugen, es reiche AN Jesus zu glauben.
Joh 12,44 Jesus aber rief: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
Hier liest unsereins ganz klar: Jesus aber rief:Wer MIR glaubt, der glaubt nicht MIR , sondern DEM, der mich gesandt hat.

Denn die Verhaltens- und Vergebungslehren Christi stammen nicht von ihm persönlich, sondern von Gott, unserm Vater, der ihm diese in erster Line mit auf den Weg zu den Verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt hatte, aber uns zu wahrem Leben in IHM verhelfen können.
Mt 7,24 Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.
Also sind solche Christen, welche nur AN JESUS glauben, aber versäumen die heilsamen, mit Gott verbindende Lehren im Alltag immer mehr, bis gänzlich umszusetzen jene, welche wohl Jesus Lehren kennen, aber behaupten es sei für deren Heil unnötig in der Lehre Christi zu bleiben, solche, die auf Sand gebaut haben.....respektive der durch Jesus ausgesandte Same NICHT auf fruchtbaren -aufnahmefähigen- Boden fiel.
Mt 7,26 Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute.
Ich fand und finde es sehr wichtig, dass man IHM, also Jesus Christus glaubt, insbesondere was seine Person und seine intensive Gottverbundenheit anbelangt, welche er kam um gar allen Menschen ermöglichen zu können, in erster Linie natürlich seinen damaligen jüdischen Glaubensgeschwister.

Denn wenn jemand bezeugt, er sei ein Jünger Jesu, ein Nachfolger Jesu, aber christusferne einst kirchenseits dem Christentum aufdoktrinierte Glaubensdogmen über die göttlichweisen Lehren unseres Herrn Jesus stellt, dann ist das doch widersprüchlich.
1Joh 3,6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt.
Gesegnete Grüsse renato
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Travis
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Travis »

An den Vater zu glauben heißt, an Jesus zu glauben. Und umgekehrt. Daher gibt es in der Schrift sowohl Aufforderungen an den Vater als auch an den Sohn zu glauben.

Beispiele:
Joh 6,35 hat geschrieben: Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
Joh 7,38 hat geschrieben: Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden, wie die Schrift sagt, Ströme lebendigen Wassers fließen.
Joh 11,25 hat geschrieben:Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe;
Wichtig ist zu wissen, wer und was Jesus ist. Er ist das Wort Gottes. Daher glaubt man automatisch an den Vater, wenn man dem Sohn glaubt. Denn der Vater sandte seinen Sohn, das Wort.

Die Schrift führt uns daher von einem
Psalm 107,20 hat geschrieben:er sandte sein Wort und machte sie gesund und errettete sie, dass sie nicht starben:
hin zu einem
Joh 12,44 hat geschrieben: Jesus aber rief: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
Wie es dazu kam liest man im Anfang vom Johannes Evangelium:
Joh 1,1-32 hat geschrieben:1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
wo man auch schön erkennen kann, dass Jesus nicht erschaffen wurde, da durch ihn (dem Wort Gottes) alles erschaffen wurde und es nichts gibt, was durch ihn nicht erschaffen wurde. Gott machte das unmögliche möglich und
Joh 1,14 hat geschrieben:Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Denn wir wissen aus der Schrift, dass der Vater nicht nur im Sohn ist, sondern der Sohn auch im Vater.
Beispiel:
Joh 10,38 hat geschrieben: tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr mir nicht glauben wollt, auf dass ihr erkennt und wisst, dass der Vater in mir ist und ich im Vater.
So fällt man auch von keiner Seite vom Pferd. Denn die Überbetonung der einen Seite führt zu einer Schieflage.
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Helmuth
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Helmuth »

renato23 hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 08:39 Mir ist aufgefallen, dass es nebst Jesus glaubenden Christen gibt (zu denen ich gehöre) man hier und anderswo mit Christen konfrontiert ist, welche bezeugen, es reiche AN Jesus zu glauben.
Das ist ein rein sprachlicher Aspekt, da die Präposition "an" je nach Objektgebrauch entweder einen Dativ oder einen Akkusativ erfordert, Wer ihm (Dativ) glaubt, der glaubt damit an ihn (Akkusativ).

Solche Spitzfindigkeiten bedürfen keiner Diskussion in einem christlichen Forum, da dies keinen zu differenzierenden geistlichen Aspekt enthält, sondern nur einen grammatikalischen. Sprachliche Nuancen kann man in einem Germanistenforum abhandeln. Es gibt für beide Ausdrucksformen genug Schriftbeispiele. Sie meinen ein und dasselbe.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
renato23
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von renato23 »

Michael hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 09:08
renato23 hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 08:39 Mir ist aufgefallen, dass es nebst Jesus glaubenden Christen gibt (zu denen ich gehöre) man hier und anderswo mit Christen konfrontiert ist, welche bezeugen, es reiche AN Jesus zu glauben.
Das ist ein rein sprachlicher Aspekt, da die Präposition "an" je nach Objektgebrauch entweder einen Dativ oder einen Akkusativ erfordert, Wer ihm (Dativ) glaubt, der glaubt damit an ihn (Akkusativ).

Solche Spitzfindigkeiten bedürfen keiner Diskussion in einem christlichen Forum, da dies keinen zu differenzierenden geistlichen Aspekt enthält, sondern nur einen grammatikalischen. Sprachliche Nuancen kann man in einem Germanistenforum abhandeln. Es gibt für beide Ausdrucksformen genug Schriftbeispiele. Sie meinen ein und dasselbe.
Das ist nicht ganz korrekt, Michael. Nicht beide Formen bedeuten ein- und dasselbe.

Richtig ist schon, dass wer Jesus glaubt, dann nebst IHM auch AN IHN glaubt. Doch wer andere, christusferne Lehren vertritt glaubt dann lediglich AN Jesus als Sohn Gottes, Retter, Erlöser, aber nicht IHM was künftig zu tun und zu lassen sei, um in IHM zu sein, respektive was zum Einssein mit IHM und dem Vater beiträgt..
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Travis
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Travis »

Bei dem Gott der Bibel, egal ob es Vater, Sohn oder der Heilige Geist ist, gibt es keinen Unterschied von Sein und Tun, oder von Tun und Wort. Was Gott spricht, geschieht und ist wahr.

- Ihm, Jeschua, zu glauben heißt, an ihn, seinen Taten und seinen Worten zu glauben und dem, der ihn gesandt hat.
- Ihm, dem Vater zu glauben heißt, an ihn, seinen Taten und seinen Worten zu glauben und dem, den er gesandt hat.

Man findet beide Wendungen in der Bibel. Eine Auftrennung von "ihm" und "an" ist künstlich und durch die Schrift nicht gedeckt.
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Helmuth
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Helmuth »

renato23 hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 09:19 Richtig ist schon, dass wer Jesus glaubt, dann nebst IHM auch AN IHN glaubt.
Eben. Das Ihm-Argument war eine Ente. Dazu könnte man höchstens herausfinden, wie gut jeder Deutsch beherrscht und ist für mich keine Glaubensfrage. Damit wäre das mal vom Tisch.
renato23 hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 09:19 Doch wer andere, christusferne Lehren vertritt glaubt dann lediglich AN Jesus als Sohn Gottes, Retter, Erlöser, aber nicht IHM was künftig zu tun und zu lassen sei, um in IHM zu sein, respektive was zum Einssein mit IHM und dem Vater beiträgt..
Ich habe schon vermutet, dass es dir um deine spezifische Theologie geht und nicht um etwas anderes. An sich erkennt man das bereits an bestimmten Sprachmusteren, die man dazu einsetzt, ähnlich wie auch JZ oder evanglikale Dogmatiker eingelernte Ausdrucksweisen verwenden.

Lege mal dar welche "christusferne" Lehren denn deiner Meinung nach vertreten werden. Die solltest du zuerst anführen, sonst gibt es keine Diskussionsgrundlage.
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von renato23 »

Travis hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 09:27 Bei dem Gott der Bibel, egal ob es Vater, Sohn oder der Heilige Geist ist, gibt es keinen Unterschied von Sein und Tun, oder von Tun und Wort. Was Gott spricht, geschieht und ist wahr.

- Ihm, Jeschua, zu glauben heißt, an ihn, seinen Taten und seinen Worten zu glauben und dem, der ihn gesandt hat.
- Ihm, dem Vater zu glauben heißt, an ihn, seinen Taten und seinen Worten zu glauben und dem, den er gesandt hat.

Man findet beide Wendungen in der Bibel. Eine Auftrennung von "ihm" und "an" ist künstlich und durch die Schrift nicht gedeckt.
Da bin ich mit Dir einig Travis. Genaugenommen reicht die erste Deiner Thesen, da jener Gott, der seinen Sohn Jesus sandte, sich auf Erden NUR durch seinen Sohn Jesus offenbart. Das heisst, dass seine Stimme 2 Mal aus dem Himmel hörbar war und ER wohl fand, dass es genügt, wenn sein Sohn Jesus Gottes Willen auf Erden kundtut.

Doch gibt es ja solche Christen, die bezeugen AN Jesus zu glauben, aber vehement beispielsweise am Erbsündedogma festhalten, obwohl Jesus -der ja seinen himmlischen Vater in göttlichweisen Worten und ebensolchen Taten auf Erden vertrat- niemals etwas in diese Richtung gelehrt hat. Im Gegenteil.
Mt 5,45 auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Mt 9,13 Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6): »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Jesus kam mit der Hoffnung, allfällige Sünder zur Umkehr, Reue und Abkehr davon bewegen zu können, damit sie mit HIlfe seiner heilsfördernden Lehren den Bösen ein für allemal überwinden konnten.
Lk 15,7 Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.
Nicht der Umkehr bedurften und bedürfen jene, die in der Nachfolge, im Hören/Lesen und Umsetzen seiner Anleitungen für ein sündenfreies Leben in IHM ja von Gott geliebt werden und somit in geistlicher Verbundenheit nurmehr in solchen Guten Werken wandeln die Gott einem jeden ermöglicht. Alles zu SEINER Zeit und zu SEINER Ehre, selbstverständlich.

Jesus Christus lehrte nirgends, dass jeder Mensch vor Gott als Sünder gelten würde und dass allfällige Sünder nichts tun könnten um künftig wieder in Gemeinschaft mit Gott leben und wirken zu können. Das tun aber solche Christen, die lediglich AN Jesus glauben, aber nicht IHM.
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Travis
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Travis »

renato23 hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 09:53 Da bin ich mit Dir einig Travis. Genaugenommen reicht die erste Deiner Thesen, da jener Gott, der seinen Sohn Jesus sandte, sich auf Erden NUR durch seinen Sohn Jesus offenbart.
Da ich lediglich das beschrieben habe, was man in der Bibel vorfindet, ist dies keine These. Es ist ebenfalls nicht ausreichend, nur den ersten Punkt zu nehmen, da beide in der Bibel vorkommen und für eine ausgewogene Betrachtung zwingend wichtig sind.
renato23 hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 09:53 Doch gibt es ja solche Christen, die bezeugen AN Jesus zu glauben, aber vehement beispielsweise am Erbsündedogma festhalten, obwohl Jesus -der ja seinen himmlischen Vater in göttlichweisen Worten und ebensolchen Taten auf Erden vertrat- niemals etwas in diese Richtung gelehrt hat. Im Gegenteil.
Geht es jetzt nur um die Erbsünde und Deine Spezialansichten? Aus Deinem ersten Beitrag entnahm ich, es gehe um die grundsätzliche Frage, wem und an wen man glaubt? An einer Diskussion über Deine Spezialansichten habe ich kein Interesse.

Mir sind Deine Sonderlehren bekannt. Solltest Du diesen Thread hier nutzen, um JHWH zu lästern, ihn beispielsweise als irgendeinen Wettergötzen zu diffamieren, wird das nicht unbeachtet bleiben.
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Abischai
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Abischai »

Es nützt nicht viel, deutsche Grammatik bis ins kleinste zu strapazieren, um einen Bibeltext von vor 2.000a zu verstehen.

An Jesus zu glauben und Jesus zu glauben (also ihm zu glauben) ist absolut das Gleiche, da es im Sprachgebrauch der Bibel da keinen Unterschied gibt.
Das übergeordnete Wort ist hier nämlich "glauben", und das bedeutet nicht wie in der deutschen Umgangssprache fälschlich bloßes "für möglich halten", also die minderwertigste Form der Überzeugung.

Glauben bedeutet vielmehr eine feste Überzeugung (Hebr. 11!) und aber nicht nur das, es bedeutet Nachfolge, Treue und Wissen (Bewußtsein dessen, was man "glaubt").

Man kann also nicht an Jesus glauben, ohne ihm zu glauben, das geht nicht.
Hier darf man dann auch mal die Bedeutung des deutschen Wortes "glauben" zu Rate ziehen:
es kommt von "globen" und dieses von "geloben", dessen Bedeutungsumfang man sich ruhig mal auf der Zunge zergehen lassen kann.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Oleander
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Oleander »

renato23 hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 09:53 Jesus kam mit der Hoffnung, allfällige Sünder zur Umkehr, Reue und Abkehr davon bewegen zu können
Ich habe mal über diese "Umkehr" nachgedacht...
Jesus selber sagte laut Bibel:
Mt 15,24 Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
Gott hatte sich ein Volk auserwählt gehabt, welches abtrünnig wurde und genau die rief er auf zur "Umkehr" und Buße auf.
Ein "Heide" gehörte nie zu dem auserwählten Volk, daher können die nicht umkehren.
Doch viele(nicht alle) lehnten die frohe Botschaft ab und er wurde getötet.
Dann steht geschrieben:
Matthäus 21
43 Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, die seine Früchte bringen wird.
https://www.bibleserver.com/ELB/Matth%C3%A4us21%2C42

Und da kommen nun die "Heiden" erst ins Spiel, und ihnen wird nun die frohe Botschaft erstmals verkündet, der sie folgen können oder ablehnen.
Die kehren nicht um( das sollten die Juden) sondern bekommen nun die Gelegenheit, auch Gottes Kinder zu werden, sie wurden laut Paulus eingepfropft.
Röm 11,24 Denn wenn du aus dem von Natur wilden Ölbaum herausgeschnitten und gegen die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, wie viel mehr werden diese, die natürlichen ⟨Zweige⟩, in ihren eigenen Ölbaum eingepfropft werden!
Wenn nun ein Heide der "Christ" wurde auch mal abfällt oder sündigt, wird auch dieser zur Umkehr aufgerufen...
Zuletzt geändert von Oleander am Fr 7. Jan 2022, 10:37, insgesamt 1-mal geändert.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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