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Reinhold hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 01:13

Larson hat geschrieben: ↑Mo 7. Mär 2022, 17:35

Corona hat geschrieben: ↑Mo 7. Mär 2022, 17:32 Noch so ein Mist. Welche Kapitel gelesen werden am Shabbat wurde schon VOR Jesus Zeiten festgelegt

aha, also nur Fakes ...

Aha-dann sind folgende Worte JHW,S zu seinem Knecht Mosche als dieser nach dessen Namen fragte in 2.Mose 3, 13-15 offensichtlich dann aber auch nur Mist u. Fakes-wol-le?
NeÜ

13 Mose sagte zu Gott: "Wenn ich nun zu den Israeliten komme und ihnen sage: 'Der Gott eurer Vorfahren hat mich zu euch geschickt', und sie mich dann fragen: 'Wie heißt er denn?', was soll ich ihnen sagen?" 14 Da sagte Gott zu Mose: "Ich bin der, als der ich mich erweisen werde. Sag den Israeliten: 'Der Ich-bin hat mich zu euch geschickt.'" 15 Weiter sagte Gott zu Mose: "Sag den Israeliten: 'Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, hat mich zu euch geschickt.'
Das ist mein Name für immer. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen."

Ich war einige Male privat und beruflich in Israel. Musste zu meinem bedauern aber leider feststellen, dass nicht ein Jude o. unmissverständliches Gebot des allmächtigen Gottes Folge leistete.

Auch wenn nur einer von ihnen das überhaupt gewollte hätte -er könnte das gar nicht-weil ihre jüdischen Rabbiner selbst den Namen des Gottes auf den sie sich berufen ebenfalls nicht aussprechen und ihnen auch gar nicht sagen können wie dieser Name überhaupt ausgesprochen wird: https://www.juedische-allgemeine.de/kul ... ottesname/

Deshalb wissen wir schon lange nicht mehr, wie JHWH ausgesprochen wurde. Die Aussprache »Jahwe«, die heute in wissenschaftlichen Aufsätzen und in einigen Bibeln vorkommt, ist nur eine wahrscheinliche neuere Rekonstruktion, die nach einigen alten Zeugnissen so auch von den Samaritanern ausgesprochen wurde. Wir Juden nehmen diesen Namen nicht in den Mund.

Der Autor ist Professor an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (HfJS).
Der Text basiert auf einem Vortrag, den er auf der Tagung der Bildungsabteilung »Das Gottesverständnis im Judentum, Annäherung an religiöse Kernfragen« (28. bis 30. Juni in Frank- furt am Main) halten wird.

Aber wie ich euch Edel-Fakisten kennen gelernt habe-ist was JHWH o. zu Mosche gesagt hatte ja dann auch nur alles Fakes-wol-le?

Corona hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 06:35 Aber wenn du meinst, das Wissen um seinen Namen auszusprechen bringt dich ihm einen Millimeter näher, dann zu deinem Wohle.

Nobody2 hat geschrieben: ↑So 6. Mär 2022, 17:28

Larson hat geschrieben: ↑So 6. Mär 2022, 08:13 Auch so eine schwammige und ehe nichtssagende Aussage.
Spötter gab es schon immer, auch schon vor Jesus.

Stimmt, es ist so. Und genau das ist richtig fies. Denn es wird auf jeden Fall so kommen.

Corona hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 06:35 Ist der Name Gottes wichtiger als die Erkenntnis und das Wissen um seine Existenz? Ist es nicht wichtiger seine Gebote, welche Leben schenken, zu halten?

15 Weiter sagte Gott zu Mose: "Sag den Israeliten: 'Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, hat mich zu euch geschickt.' Das ist mein Name für immer. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen."

Blut und Wasser u. Rauchsäulen.
Die Sonne wandelt in Finsternis sich,
der Mond in Blut, ehe herankommt sein Tag,
der große furchtbare. So aber wird es geschehen:
allwer ausruft seinen Namen, wird entschlüpfen dürfen

Ists denn wirklich im Herzen der Künder, die Lüge künden, Künder ihres Herzens Trügerei: planen sie, mein Volk meinen Namen vergessen zu lassen über den Träumen, die sie erzählen, jedermann seinen Genossen,wie ihre Väter meinen Namen über den Baal vergaßen?!

Deshalb wissen wir schon lange nicht mehr, wie JHWH ausgesprochen wurde. Die Aussprache »Jahwe«, die heute in wissenschaftlichen Aufsätzen und in einigen Bibeln vorkommt, ist nur eine wahrscheinliche neuere Rekonstruktion, die nach einigen alten Zeugnissen so auch von den Samaritanern ausgesprochen wurde. Wir Juden nehmen diesen Namen nicht in den Mund.

Reinhold hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 14:38

Corona hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 06:35 Ist der Name Gottes wichtiger als die Erkenntnis und das Wissen um seine Existenz? Ist es nicht wichtiger seine Gebote, welche Leben schenken, zu halten?

Auf jeden Fall war u. ist der Name des allmächtigen Gottes JHWH ihm offensichtlich so wichtig, dass er seinen Knecht Mosche gem. 2.Mose 3,15 dazu aufforderte unmissverständlich folgendes aufzuschreiben,:

15 Weiter sagte Gott zu Mose: "Sag den Israeliten: 'Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, hat mich zu euch geschickt.' Das ist mein Name für immer. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen."

Wäre Mose dem Auftrag Gottes nicht nachgekommen-sprich hätte er den Israeliten den herrlichen Namen Gottes verheimlicht (wie das heute im Judentum praktiziert wird) hätte er gem. Joel 3,4 nämlich Blutschuld auf sich geladen.

Ich zitiere diese für das Judentum ebenfalls sehr wichtige (ebenfalls) unmissverständliche Aussage des allmächtigen Gottes JHWH aus der dir bekannten, und von der Fachwelt anerkannten jüdischen Buber&Rosenzweig Übersetzung-wo es heißt:

Blut und Wasser u. Rauchsäulen.
Die Sonne wandelt in Finsternis sich,
der Mond in Blut, ehe herankommt sein Tag,
der große furchtbare. So aber wird es geschehen:
allwer ausruft seinen Namen, wird entschlüpfen dürfen

Offensichtlich wird aber aus dem Judentum keiner entschlüpfen können, weil dort praktiziert wird, was der allmächtige Gott JHWH in Jeremia 23,26 sehr erbost anprangert:
Buber&Rosenzweig

Ists denn wirklich im Herzen der Künder, die Lüge künden, Künder ihres Herzens Trügerei: planen sie, mein Volk meinen Namen vergessen zu lassen über den Träumen, die sie erzählen, jedermann seinen Genossen,wie ihre Väter meinen Namen über den Baal vergaßen?!

Es gibt auch im heutigen Judentum offensichtlich(leider) auch diesbezgl. nichts neues unter dem Himmel.

Reinhold hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 01:13Aha-

Reinhold hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 01:13 Ich war einige Male privat und beruflich in Israel. Musste zu meinem bedauern aber leider feststellen, dass nicht ein Jude o. unmissverständliches Gebot des allmächtigen Gottes Folge leistete.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 13:15 Man lässt ein gewisses Maß an Diffamierungen und offenem Haß zu, so lange diese sich "gegen die richtigen" Personen oder Gruppen/ Minderheiten richten.

Larson hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 16:15 Reinhold
Und welche Christen folgen denn schon der wirklichen Lehre Jesu, in ihrem Trinitätsglauben?
Und deine Sprache ist etwas vulgär geworden.

Corona hat geschrieben:Lieber kein Name, als einen Falschen. Denn der Falsche kann zum Baal führen, gell

"Was einmal geschah, wird wieder geschehen, und was einmal getan wurde, wieder getan, und nichts ist wirklich neu unter der Sonne."

Reinhold hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 14:38

Corona hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 06:35 Ist der Name Gottes wichtiger als die Erkenntnis und das Wissen um seine Existenz? Ist es nicht wichtiger seine Gebote, welche Leben schenken, zu halten?

Auf jeden Fall war u. ist der Name des allmächtigen Gottes JHWH ihm offensichtlich so wichtig, dass er seinen Knecht Mosche gem. 2.Mose 3,15 dazu aufforderte unmissverständlich folgendes aufzuschreiben,:

15 Weiter sagte Gott zu Mose: "Sag den Israeliten: 'Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, hat mich zu euch geschickt.' Das ist mein Name für immer. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen."

Wäre Mose dem Auftrag Gottes nicht nachgekommen-sprich hätte er den Israeliten den herrlichen Namen Gottes verheimlicht (wie das heute im Judentum praktiziert wird) hätte er gem. Joel 3,4 nämlich Blutschuld auf sich geladen.

R.F. hat geschrieben: ↑Mi 9. Mär 2022, 17:15

Reinhold hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 14:38

Corona hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 06:35 Ist der Name Gottes wichtiger als die Erkenntnis und das Wissen um seine Existenz? Ist es nicht wichtiger seine Gebote, welche Leben schenken, zu halten?

Auf jeden Fall war u. ist der Name des allmächtigen Gottes JHWH ihm offensichtlich so wichtig, dass er seinen Knecht Mosche gem. 2.Mose 3,15 dazu aufforderte unmissverständlich folgendes aufzuschreiben,:

15 Weiter sagte Gott zu Mose: "Sag den Israeliten: 'Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, hat mich zu euch geschickt.' Das ist mein Name für immer. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen."

Wäre Mose dem Auftrag Gottes nicht nachgekommen-sprich hätte er den Israeliten den herrlichen Namen Gottes verheimlicht (wie das heute im Judentum praktiziert wird) hätte er gem. Joel 3,4 nämlich Blutschuld auf sich geladen.

Aus einigen Schriftstellen ist zu schließen, dass mit JHWH Jesus gemeint ist.